Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

Rennerod (ots) - Seit den Abendstunden des 27.10.17 bis in den späten Nachmittag des 28.10.17 hinein beschäftigte die Suche im Großraum Rennerod nach einem 33-jährigen Mann aus der VG Bad Marienberg zahlreiche Kräfte von Feuerwehr, DRK und Polizei. Nach entsprechenden Hinweisen musste davon ausgegangen werden, dass der Vermisste eigengefährdet war und sich in einer hilflosen Lage befand. Aufgrund der engagierten und professionellen Arbeit von insgesamt 140 Feuerwehrkräften der VG Rennerod und der Feuerwehr Selters, 40 Kräften der Rettungshundestaffel, der Polizeihubschrauberstaffel sowie Polizeibeamten der Polizeiinspektionen Westerburg und Hachenburg, konnte der Vermisste völlig unterkühlt in einem Waldgebiet aufgefunden und durch das DRK medizinisch versorgt werden.

20171029 VUKoblenzNRGem. Neustadt/Wied, BAB 3, Fahrtrichtung Köln, KM 51,1 (ots) - Am Sonntag, dem 29.10.2017 gegen 02:37 Uhr (Winterzeit) kam es auf der BAB 3 zu einem Verkehrsunfall bei dem ein Fahrzeug total beschädigt und die beiden Insassen glücklicherweise nur leicht verletzt wurden. In Höhe des Stat.km 51,1 der Richtungsfahrbahn Köln kam die Fahrerin aus dem Rhein-Sieg-Kreis mit ihrem Kleinwagen zunächst auf ihrem Fahrstreifen zu weit nach rechts. Beim Bewusstwerden des fehlerhaften Fahrmanövers erschreckte sich die Fahrerin und riss das Lenkrad stark nach links. Hierbei verlor sie dann die Beherrschung über das Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelschutzplanke. Im weiteren Verlauf überschlug sich das Fahrzeug mehrfach und kam letztendlich auf dem mittleren Fahrstreifen auf dem Dach liegend zum Stehen. Beide Fahrzeuginsassen wurden nur leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme gab die Fahrerin an sie sei übermüdet gewesen. Durch die eingesetzten Beamten konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Es erfolgte eine Blutentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins.

Symbol Feuer Martinsfeuer PaletteIm Rahmen des Brauchtums des Martinsfeuers wird in diesen Tagen in vielen Orten wieder Holz gesammelt und aufgeschichtet. In diesem Zusammenhang bittet die Umweltabteilung der Kreisverwaltung in Montabaur darum, dass der Gedanke des Umwelt- und Tierschutzes entsprechende Beachtung findet.
Als geeignete Brennstoffe gelten lediglich Astschnitt, naturbelassenes Holz und Stroh. Papier und Pappe sind nur zugelassen, um das Martinsfeuer zu entzünden. Beschichtetes oder getränktes Holz darf keine Verwendung finden. Auch Öl, Dieselkraftstoff oder Altreifen als "Starthilfe" sind verboten. Sofern diese dennoch für eine Verwendung vorgesehen sind, hat der Verantwortliche diese auszusortieren und eine fachgerechte Entsorgung vorzunehmen.
Zuwiderhandlungen werden durch die Einleitung eines Bußgeldverfahrens entsprechend verfolgt. Besondere Sorgfalt sollte bei der Auswahl der Feuerstelle walten. Abstände zum Wald sollten etwa 100 Meter betragen; zu Gebäuden und Straßen etwa 50 Meter. Private Martinsfeuer, insbesondere auf Gewerbegrundstücken, werden nicht genehmigt. Auch die Belange des Tierschutzes sollten besondere Berücksichtigung finden. In den aufgeschichteten Holz- und Reisighaufen können sich Kleintiere aufhalten, welche verbrennen oder ersticken. Aus den vorgenannten Gründen wird daher empfohlen, das Holz zunächst zu sammeln, und den Stapel so spät wie möglich vor dem Verbrennen aufzuschichten oder gegebenenfalls zeitnah vor dem Entzünden umzusetzen. Aus den vorgenannten Gründen wird daher empfohlen, das Holz zunächst zu sammeln und den Stapel so spät wie möglich vor dem Verbrennen aufzuschichten oder gegebenenfalls zeitnah vor dem Entzünden umzusetzen.

Westerburg (ots) - Am Donnerstag, 26.10.2017, in der Zeit von 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr, wurde in der Wörthstraße in Westerburg, im verkehrsberuhigten Bereich in Höhe des Stadions, ein Poller umgefahren. Der Verursacher entfernte sich von der Unfallstelle. Die Polizei in Westerburg bittet um Hinweise unter 02663 9805 0.

20171027 VUMarzhausen01Marzhausen (ots) - Eine 31jährige Westerwälderin befuhr am heutigen Morgen, gegen 08:45 Uhr, mit ihrem PKW die B 414 aus Richtung Kroppach kommend in Richtung Hachenburg. Kurz vor dem Bahnübergang Marzhausen kam sie aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und stieß frontal gegen einen im linken Straßengraben befindlichen Baum. Die Fahrerin wurde im PKW eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Sie erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die B 414 im genannten Streckenabschnitt für die Dauer von mehreren Stunden voll gesperrt. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet. Insgesamt waren mehr als 40 Rettungskräfte sowie ein Rettungshubschrauber im Einsatz.20171027 VUMarzhausen02

Symbol Verkehr Stau RettungsgasseZuständigkeitsbereich Polizeipräsidum Koblenz (ots) - Bis Ende September diesen Jahres ereigneten sich auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich der Verkehrsdirektion des Polizeipräsidiums Koblenz bereits über 2.100 Verkehrsunfälle, wobei in nahezu 270 Fällen Personenschäden zu beklagen waren. Teilweise kamen Personen zu Tode oder wurden unfallbedingt schwerverletzt, in den meisten Fällen blieb es aber glücklicherweise bei leichteren Verletzungen. Doch unabhängig von der Schwere eines Unfallereignisses, haben viele Unfälle in der Regel eines gemeinsam: Menschen befinden sich in einer Situation, in welcher sie Hilfe benötigen.