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Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.

Die Nettoarbeitskosten, die Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz durchschnittlich pro geleistete Arbeitsstunde aufwenden müssen, lagen 2016 bei 33,09 Euro. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, entsprachen die Arbeitskosten im Land damit genau dem Bundesdurchschnitt (ebenfalls 33,09 Euro).

Insgesamt zeigt sich in den Daten noch immer ein ausgeprägtes Gefälle zwischen den westdeutschen Bundesländern einschließlich Berlin (34,19 Euro pro Arbeitsstunde) und den ostdeutschen Bundesländern (26,14 Euro pro Arbeitsstunde).

In Rheinland-Pfalz lagen die Arbeitskosten 2016 um 5,9 Prozent über dem Niveau der Erhebung von 2012. Damit fiel der Anstieg vergleichsweise niedrig aus; im Bundesdurchschnitt legten die Arbeitskosten um 7,8 Prozent zu.

Symbol KATWARN HandyAm 6. August 2018 werden die in Rheinland-Pfalz von Landkreisen oder kreisfreien Städten mit der Auslösung beauftragten Integrierten Leitstellen um 11.00 Uhr das ergänzende Katastrophenwarnsystem KATWARN erneut auf dessen Funktionsfähigkeit testen.

Die Erfahrungen aus den letzten Probealarmen haben gezeigt, dass die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz immer sensibler für das Thema „Warnung und Information“ wird und auf in der Presse angekündigte Probealarme sehr aufmerksam reagiert.

20180725 evm Ehrensache WesterburgWESTERBURG. Über insgesamt 3.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich gleich zwei Vereine aus der Verbandsgemeinde Westerburg freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am Donnerstag, 19. Juli, übergab Ulrich Botsch, Kommunalbetreuer bei der evm, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Gerhard Loos, den Spendenbetrag an die begünstigten Vereine. „Alle Vereine leisten einen wertvollen Beitrag für den Natur- und Tierschutz in unserer Verbandsgemeinde“, erklärt Gerhard Loos. „Ich freue mich, dass wir die Vereine und ihre Tätigkeiten mit der Spende der evm unterstützen können.“
Jeweils 1.500 Euro gehen an den Schutz Einheimischer Natur SEN Rothenbach e. V. und den Verband für Natur- und Umweltschutz Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.

Ein 34-jähriger Mann hat am Dienstag in einem Einkaufsmarkt in der Hospitalstraße in Limburg randaliert, weshalb er vorläufig in Polizeigewahrsam genommen wurde. Zeugenaussagen zufolge bedrohte der Mann mehrere Passanten innerhalb des Geschäftes und beschädigte Teile der Einrichtung. Mutmaßlich soll er dabei auch ein Messer eingesetzt haben. Ein noch vor Ort, durch Beamte der Polizeistation Limburg, durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von über 1,7 Promille. Der Mann wurde zur Ausnüchterung und Verhinderung von Straftaten vorläufig mit zur Dienststelle genommen.

Im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Gerlachstraße in Hadamar ist am Dienstag Nachmittag ein Feuer ausgebrochen, durch das ein Sachschaden in Höhe von mehreren Zehntausend Euro entstanden ist. Alle Hausbewohner konnten sich selbstständig ins Freie begeben und blieben unverletzt. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Da die Brandursache derzeit noch unklar ist, hat die Kriminalpolizei Limburg die Ermittlungen übernommen.

Betzdorf (ots) - Zwei Fahrer von Cross-Motorrädern gingen am Dienstagabend einer Streife der Polizei Betzdorf in die Fänge. Sie waren an der Kreis Straße 109 zwischen Friedewald und Derschen aufgrund Spritmangel stehen geblieben. Eins der Motorräder war nicht zum Betrieb auf öffentlichen Straßen zugelassen. Der 19-Jährige Fahrer war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Das zweite Motorrad war zwar zugelassen, jedoch führte der 18-Jährige Fahrer das Kennzeichen im Rucksack mit. Der 18-Jährige zeigte zudem Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln. Ein Drogenschnelltest verlief positiv auf Cannabis, so dass eine Blutprobe entnommen wurde. Entsprechende Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Führen eines Kfz unter Drogeneinfluss wurden eingeleitet.