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Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.

Die Staatsanwaltschaft Koblenz führt wegen des Verdachts des Mordes ein Ermittlungsverfahren gegen einen 31-jährigen deutschen Staatsangehörigen.

Dem Beschuldigten wird zur Last gelegt, am 17.07.2025 seine getrennt von ihm lebende Ehefrau getötet zu haben. Hierzu soll er sie zunächst unter einem Vorwand in sein Haus gelockt und dort anschließend mit einem Messer attackiert haben. Die 31 Jahre alt gewordene Geschädigte verstarb nach derzeitigen Erkenntnissen an den Folgen der ihr hierbei zugefügten massiven Verletzungen. Zur endgültigen Klärung der Todesursache wurde eine Obduktion des Leichnams der Verstorbenen angeordnet, die im Laufe des morgigen Tages erfolgen soll.

Straßenhaus (ots)

Im Zuge des gestrigen Unwetters mit Starkregen und Windböen kam es im Dienstgebiet der PI Straßenhaus zu zahlreichen blockierten Straßen durch umgestürzte Bäume. Neben der Bundesstraße 413 waren auch die Landstraße 267 sowie weitere kleinere Straßen betroffen. Auf einem Campingplatz in Niederbreitbach stürzte ein Baum auf einen Wohnwagen, hierbei kam es glücklicherweise zu keinem Personenschaden. (Polizei Straßenhaus) 

BAB3 - Montabaur (ots)

Am 20.07.2025 führten Polizeibeamte der Polizeiautobahnstation Montabaur sogenannte Abfahrtskontrollen auf den Tank- und Rastanlagen entlang der BAB3 durch. Zwischen 21:00 Uhr und 22:00 Uhr wurden 15 Lkw-Fahrer hinsichtlich ihrer Fahrtauglichkeit überprüft. Ein Fahrer wies um 21:30 Uhr eine Atemalkoholkonzentration von 1,18 Promille auf, ein weiterer 1,83 Promille. Entsprechend wurden Maßnahmen getroffen, die eine Weiterfahrt ab 22.00 Uhr verhinderten. Darüber hinaus wurde um 22:15 Uhr auf der TuR Heiligenroth ein 48 Jähriger Pkw-Fahrer kontrolliert, der keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Ebenso ohne Fahrerlaubnis, dafür aber unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war ein 43 Jahre alter Motorradfahrer unterwegs, dem an der Anschlussstelle Dierdorf die Weiterfahrt untersagt werden musste. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet. (Polizei Montabaur) 

Montabaur (ots)

Am Sonntag, den 20.07.2025, um 23:06 Uhr wurde der Polizei Montabaur eine Verkehrsunfallflucht gemeldet. Laut dem Zeugen habe soeben ein Linienbus einen geparkten PKW gerammt und sei einfach weiter gefahren. Der neuwertige PKW wurde hierbei erheblich beschädigt und dürfte wahrscheinlich ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, sodass die Schadenshöhe hier im mittleren fünfstelligen Bereich liegen dürfte. Durch die sofort eingeleitete Fahndung konnte der Bus in Folge auf der B 49 in Fahrtrichtung Koblenz aufgenommen und kontrolliert werden. Hierbei konnte im vorderen, rechten Bereich eine erhebliche, augenscheinlich frische Beschädigung festgestellt werden. Bei der Befragung des Busfahrers konnten bei diesem alkoholbedingte Ausfallerscheinungen festgestellt werden, welche sich durch einen freiwilligen Atemalkoholtest bestätigten. Der Alkoholtest ergab einen Wert von 1,62 Promille. Im Bus befand sich ein Fahrgast, welcher den Unfall selbst, nur in Form eines lauten Knalles wahrnahm. Nach eigenen Angaben sprach er den Fahrer auch auf den Knall an, erhielt jedoch keine Reaktion. Dem Beschuldigten wurde in der Folge eine Blutprobe entnommen und seine Fahrerlaubnis wurde sichergestellt. Er muss sich jetzt in einem Strafverfahren verantworten und wird vorerst nur als Fahrgast Bus fahren. (Polizei Montabaur) 

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Schwerer Unfall auf der L304 bei Breitenau – Totalschaden nach Kollision
Vermisste Frau tot aufgefunden – Tatverdächtiger in Gewahrsam
Zielfahnder nehmen international gesuchten Verdächtigen wegen Totschlags fest

Bei einem Verkehrsunfall auf der Sayntalstraße in Breitenau sind vier Menschen leicht verletzt worden. Ein 26-Jähriger verlor in einer Kurve bei überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen BMW und stieß seitlich mit einem entgegenkommenden Jaguar SUV zusammen. Der Aufprall war so heftig, dass am SUV ein Rad abriss und der BMW gegen die Leitplanke geschleudert wurde. In beiden Fahrzeugen saßen je zwei Personen. Alle Beteiligten kamen vorsorglich in Krankenhäuser. Die Fahrzeuge wurden als Totalschaden abgeschleppt. Der Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Feuerwehr, Notarzt und Rettungsdienste waren im Einsatz – die Straße war zeitweise voll gesperrt.

Koblenz (ots)

Derzeit kursieren in den sozialen Netzwerken Falschmeldungen einen Todesfall in Koblenz betreffend. Die Polizei bestätigt in diesem Zusammenhang den nicht-natürlichen Tod eines 22-jährigen Mannes Ende Juni. Wie in solchen Fällen üblich wurde ein Todesermittlungsverfahren durch die Kriminalpolizei Koblenz eingeleitet. Es haben sich im Rahmen der intensiv geführten Ermittlungen weder im objektiven noch im subjektiven Bereich Hinweise auf ein Gewaltverbrechen ergeben. Vielmehr ist nach einer Rekonstruktion des Geschehensablaufs in der fraglichen Nacht von einem tragischen Unglücksfall auszugehen. Die Polizei warnt erneut davor, bewusst Falschmeldungen in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen oder diesen ungeprüft Glauben zu schenken. (Polizeipräsidium Koblenz)