Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

Aufgrund der Corona-Pandemie kommt es in der Stadt Limburg weiterhin zu Einschränkungen, ab kommenden Montag, 27. April, gilt zum Beispiel die Pflicht, beim Betreten städtischer Dienststellen und bei der Nutzung des Anruf-SammelTaxis einen Mund-Nase-Schutz zu tragen.

Die Dienststellen der Limburger Stadtverwaltung sind auch weiterhin für den offenen Publikumsverkehr geschlossen, Termine sind nur nach vorheriger Absprache per Telefon unter (06431) 2030 (Rathaus) oder (06431) 203 313 (allgemeine Informationen) möglich. Per E-Mail ist ein Kontakt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. „Wer einen Termin in der Verwaltung hat, muss beim Betreten der Gebäude einen Mund-Nase-Schutz tragen“, darauf weist Bürgermeister Dr. Marius Hahn hin. Er bittet um Verständnis, denn die Einhaltung der entsprechenden Verordnung des Landes diene dem Gesundheitsschutz aller.

Die Gemeinde Niederahr erhält insgesamt 63.200 € aus dem Dorferneurungsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz für die Neugestaltung des Dorfplatzes am Ahrbach. Dies teilte Innenminister Roger Lewentz der heimischen Landtagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet mit. Damit wird die Maßnahme der Gemeinde zu 50 % der zuwendungsfähigen Kosten gefördert. Der Zuschuss wird in insgesamt 4 Stufen bis zum Jahr 2023 gezahlt.

„Dass unsere Gemeinden lebenswert bleiben, ist eine der Hauptaufgaben der Politik auf lokaler und auf Landesebene“, stellt Tanja Machalet fest. „Niederahr ist als Schwerpunktgemeinde anerkannt und profitiert dadurch von der Unterstützung aus Mainz.“ (Quelle Tanja Machalet)

Der 28-jährige festgenommene Tatverdächtige mit moldauischer Staatsangehörigkeit legte im Zuge der Ermittlungen ein Geständnis ab. Demnach soll der Tathintergrund in Streitigkeiten um finanzielle Schulden liegen.

Am heutigen Freitagmorgen (24.04.2020) führte die Polizei eine Absuche des Tatortumfelds durch und fand dabei ein augenscheinlich blutverschmiertes Messer.

Der Verstorbene wird am morgigen Samstag obduziert.

Der Verdächtige wird heute einem Haftrichter bzw. einer Haftrichterin vorgeführt.

Die Ermittlungen dauern an.(Quelle Polizei Hachenburg)

Am Donnerstag, dem 23.04.2020 befuhren zwei Fahrzeuge um 14.50 Uhr, die B414 aus Richtung Müschenbach kommend in Richtung Kroppach. Plötzlich kam den Fahrzeugen ein Pkw entgegen der trotz Gegenverkehr überholte. Der vorderste der beiden Pkw´s musste abbremsen, um einen Zusammenstoß mit dem Entgegenkommenden zu verhindern. Das erkannte der dahinterfahrende Pkw zu spät und fuhr auf die Vorausfahrende auf. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5000 Euro. Bei dem überholenden Pkw, der auch gleichzeitig Unfallverursacher sein dürfte, handelte es sich um einen weißen Pkw BMW Cabrio. Hinweise bitte an die Polizei Hachenburg. (Quelle Polizei Hachenburg)

Am Donnerstagabend (23.04.2020), gegen 21:50 Uhr, ereignete sich in Wilnsdorf-Rudersdorf ein Tötungsdelikt.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde ein 43-jähriger Mann durch Stichverletzungen tödlich verletzt.

Ein tatverdächtiger Mann war zunächst zu Fuß in einen Wald gelaufen. Dort wurde er von der Polizei während der Fahndung, in die ein Polizeihubschrauber eingebunden war, gegen 22:20 Uhr aufgefunden und festgenommen.

Die Hintergründe und genauen Tatabläufe sind noch unklar. Eine Mordkommission der Polizei Hagen hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Auskünfte können zurzeit nicht gegeben werden. Die Ermittlungen dauern an.

Philipp Scharfenbaum Staatsanwaltschaft Siegen (Quelle Polizei Siegen)

Rheinland-Pfalz ist Familienland. Für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf kommt den gebührenfreien Ganztagsschulen in Angebotsform eine wichtige Bedeutung zu. Im kommenden Schuljahr geht der Ausbau der Ganztagslandschaft deshalb weiter: Neun zusätzliche Ganztagsschulen in Angebotsform starten zum Schuljahr 2020/2021 in Rheinland-Pfalz.

„Unsere Ganztagsschulen in Angebotsform leisten einen wertvollen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf – vor allem aber bieten sie den Schülerinnen und Schülern beste Bildung pädagogisch und lernpsychologisch sinnvoll über den Schultag verteilt. Jedes Jahr erweitern wir die Angebote bedarfsgerecht – und für Eltern gebührenfrei. In Rheinland-Pfalz gehen Gebührenfreiheit und hohe pädagogische Qualität dabei Hand in Hand“, sagte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig heute in Mainz.