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Am Samstag, den 15.06.2019, gegen 21:05 Uhr, wird der Rettungsleitstelle Limburg ein Dachstuhlbrand in Villmar in der Grabenstraße gemeldet. Die eintreffende Freiwillige Feuerwehr Villmar stellte fest, dass der Dachstuhl einer Doppelhaushälfte im Vollbrand stand und das Feuer auch auf ein angrenzendes Haus überzugreifen drohte. Die Feuerwehren der Villmarer Stadtteile und der Stadt Runkel wurden nachalarmiert, ein Übergreifen der Flammen auf das direkt angrenzende Haus konnte jedoch nicht gänzlich vermieden werden. Die unbewohnte Doppelhaushälfte, Baujahr 1924, wurde durch den Brand komplett zerstört und ist einsturzgefährdet. Das angrenzende Wohnhaus wurde auch durch Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen und ist derzeit ebenso unbewohnbar. Ob das Feuer durch einen technischen Defekt entstanden ist oder es sich um Brandstiftung handelt, ist derzeit nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 120.000 EUR geschätzt, verletzt wurde niemand.

20190614 Gelobnis Bad MarienbergAm 25. Juni gegen 16 Uhr findet an der Stadthalle in Bad Marienberg das öffentliche Gelöbnis der Patenkompanie des Sanitätsregimentes 2 „Westerwald“ statt.
Die Rekrutinnen und Rekruten der 11./Kompanie aus Rennerod, gleichzeitig Patenkompanie der Stadt Marienberg, legen am 25. Juni gegen 16 Uhr ihr Gelöbnis ab. Zuvor gibt es in der Alsberg-Kaserne in Rennerod für die Angehörigen ein „buntes“ Programm, vom Feldgottesdienst über den Schießsimulator bis zur Ausstellung von verschiedenen Anzugsarten. In Bad Marienberg selbst befindet sich in der Stadthalle eine Ausstellung zum Thema: “Einsätze der Bundeswehr„. Der Appell zum Feierlichen Gelöbnis wird durch das Heeresmusikkorps Koblenz musikalisch begleitet. Abordnungen der in Rennerod ansässigen Kompanien und eine Abordnung des Führungsbereiches Koblenz runden nicht nur das Bild ab, sondern symbolisieren die Kameradschaft und den Zusammenhalt der Bundeswehr. Weiterhin hoffen sowohl die Stadt Bad Marienberg, als auch das Sanitätsregiment 2 „Westerwald“ auf rege Teilnahme der Öffentlichkeit.
(Quelle: Pressemitteilung, Stadt Bad Marienberg)

Neustadt (Wied) (ots) - Am frühen Mittwochnachmittag regelten Polizeibeamte anlässlich eines Verkehrsunfalls auf der Landesstraße 270 bei Neustadt (Wied) den Verkehr. Hierbei passierte ein mit seinem Mobiltelefon telefonierender LKW Fahrer den verkehrsregelnden Polizeibeamten. Infolge dieser Ablenkung beschädigte der LKW Fahrer eine durch die Polizei am rechten Fahrbahnrand aufgestellte Warnbake. Der 46 - jährige LKW Fahrer zeigte sich bei der folgenden Unfallaufnahme einsichtig. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in einer Höhe von 200 EUR sowie ein Fahrverbot von 1 Monat.

20190614 Lateinwettbewerb GiKDas Ministerium für Bildung und der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Altphilogenverbandes riefen in diesem Schuljahr wieder alle Gymnasien in Rheinland-Pfalz auf, am Landeswettbewerb Alte Sprachen, dem „33. Certamen Rheno – Palatinum“, teilzunehmen.
Hier glänzte erneut ein Schüler des Gymnasiums im Kannenbäckerland bei der anspruchsvollen Aufgabe, den lateinischen Originaltext eines römischen Autors zu übersetzen und interpretatorisch zu bearbeiten. Tien-Son Nguyen aus der Jahrgangsstufe 11 bewies, dass seine Übersetzungs- und Interpretationsarbeiten zu den besten des Landes zählten, und qualifizierte sich damit für die zweite Rundes des Wettbewerbs.
Die Fachschaft Latein, insbesondere der betreuende Lehrer Herr Zozmann, gratuliert sehr herzlich zu diesem Erfolg und wünscht Tien-Son weiterhin viel Freude an der lateinischen Sprache.
(Quelle: Pressemitteilung, Gymnasium im Kannenbäckerland)

Vandalismus bleibt Schwerpunktthema – Bahnhof Bonn UN Campus top, Haltepunkt Binsfeld Flop

Köln. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat der Nahverkehr Rheinland (NVR) die Bahnhöfe und Haltepunkte im Verbundgebiet genau unter die Lupe genommen. Erneut wurden Merkmale wie der Zustand von Sitzgelegenheiten, Abfallbehältern und Vitrinen oder das Vorhandensein eines Wetterschutzes untersucht und bewertet. Wichtig ist stets auch der Blick auf die Sauberkeit und die Frage, ob die Stationen barrierefrei zu erreichen sind. Von den mittlerweile 200 Stationen im NVR-Gebiet konnten im Herbst 2018 alle in Augenschein genommen und bewertet werden. Bei der Untersuchung werden die Stationen in drei Kategorien eingeteilt: akzeptabel, noch akzeptabel und nicht akzeptabel.

Ich begrüße die Entscheidung der Trägergesellschaft des Deutschen Roten Kreuzes die Initiative zu ergreifen, um zukunftsfähige und langfristig gesicherte Versorgungsstrukturen zu schaffen. Dieser gute Schritt eines Neubaus verbessert die Versorgungsstruktur unserer Heimat nachhaltig, darf aber jetzt nicht durch eine Standortdebatte zerredet werden.