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Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.
Wissen (ots)
In der laufenden Woche wurden mehrere Autos beschädigt, die in Wissen in der Straße "In der Hüll" geparkt waren. An allen Autos wurde der Lack zerkratzt, zuletzt an einem roten Citroen und einem grauen Toyota. Wer Hinweise auf den Täter geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizeiwache Wissen zu melden. (Quelle Polizei Wissen)
Straßenhaus (ots)
Am 24.10.2024 gegen 15:00 Uhr ereignete sich an einer Bushaltestelle in der Ortschaft Straßenhaus ein Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines Busfahrers. Aus bislang unbekannten Gründen griff eine männliche Person einen Busfahrer körperlich an und verletzte selbigen leicht. Anschließend flüchtete die Person fußläufig in ein Wohngebiet. Im Rahmen der Fahndung konnte der Täter angetroffen werden. Er hat sich künftig in einem Strafverfahren für sein Verhalten zu rechtfertigen.
Weitere Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich mit der Polizei in Straßenhaus in Verbindung zu setzten. (Quelle Polizei Straßenhaus)
90 Einsatzkräfte und 28 Statisten waren bei Großübung in der Montabaurer Warthestraße im Einsatz
MONTABAUR. Das Gelände der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn in Montabaur verwandelte sich kürzlich in ein realistisches Übungsszenario für acht Freiwillige Feuerwehren aus der Verbandsgemeinde Montabaur und aus Ransbach-Baumbach. Insgesamt 90 Einsatzkräfte probten dort unter realitätsnahen Bedingungen den Ernstfall.
m Zusammenhang mit dem Fund zweier verbrannter Leichen am vergangenen Sonntagmorgen (20.10.2024) in der Nähe des Rodder Maars im Landkreis Ahrweiler ist der Kriminalpolizei Koblenz ein schneller Ermittlungserfolg gelungen.
Nach intensiv geführten Ermittlungen und umfangreichen Fahndungsmaßnahmen konnten am späten Mittwochabend (23.10.2024) zwei dringend Tatverdächtige festgenommen werden. Dabei handelt es sich um eine 51-jährige deutsche Frau aus dem Landkreis Ahrweiler und einen 40-jährigen Mann deutsch-polnischer Staatsangehörigkeit, der sich ebenfalls zuletzt im Landkreis Ahrweiler aufhielt.
Mainz (ots)
Innenminister Michael Ebling und die Vertreter der rheinland-pfälzischen Bankenverbände haben ein erstes positives Zwischenfazit ihrer Kooperation zur Eindämmung von Geldautomatensprengungen gezogen. Im Februar 2023 hatten sich Innenministerium, Landeskriminalamt (LKA), Sparkassenverband, Genossenschaftsverband und Sparda Bank Südwest gemeinsam zu entsprechenden Maßnahmen verpflichtet.
"Im Jahr 2024 wurden bislang 20 Taten registriert. Das ist ein Rückgang um 51,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und damit ein echter Erfolg unserer Kooperation. Wir halten den Fahndungs- und Kontrolldruck hoch und haben seit Beginn unserer Vereinbarung die Anstrengungen nochmals flächendeckend intensiviert. Landesweit hat die Polizei 945 Einsatzmaßnahmen gegen Geldautomatensprenger durchgeführt", so Innenminister Michael Ebling.
Im Rahmen der Sicherheitskooperation mit dem Polizeipräsidium Koblenz wurde heute durch die Lkw-Kontrollgruppe des Zentralen Verkehrsdienstes der Polizeiautobahnstation Wiesbaden gemeinsam mit der Schwerlastkontrollgruppe der Verkehrsdirektion Koblenz aus Rheinland Pfalz und einem Techniker eine Kontrollstelle auf der Tank- und Rastanlage Limburg-Ost in Richtung Köln eingerichtet. Im Zeitraum von 09:00 bis 14:30 Uhr wurden dabei zehn Lastkraftwagen und Sprinter im Güterverkehr vollumfänglich kontrolliert und überprüft. Von den zehn kontrollierten Fahrzeugen wurden neun beanstandet. Fünf der beanstandeten Fahrzeuge musste dabei sogar die Weiterfahrt untersagt werden. Grund für die Untersagung der Weiterfahrt war in drei Fällen erhebliche technische Mängel an den Fahrzeugen, bei einem war die Ladung mangelhaft gesichert und bei einem Fahrzeug wurden Strafverfahren gegen den Fahrzeugführer (Verstoß Aufenthaltsgesetz) und den Halter (Verstoß SchwarzArbeitsGesetz) eingeleitet. Weiterhin wurden 5 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Drei wegen Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeiten, eines wegen mangelnder Ladungssicherung und eines wegen Überholen im Lkw-Streckenüberholverbot. Die erfolgreiche Kontrolle ergab eine Beanstandungsquote von 90 Prozent, was auf die geschulten Augen der Fachkräfte bei der Auswahl der zu kontrollierenden Lastkraftwagen zurückzuführen sein dürfte. (Quelle Polizei Limburg)