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Koblenz (ots) - Am Montag, 27.05.2019, wurde in der Zeit zwischen 14.00 und 18.00 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung in Koblenz-Ehrenbreitstein in Höhe der Bushaltestelle, stadteinwärts, durchgeführt. In diesem Zeitraum passierten rund 3000 Fahrzeuge die Messstelle. 346 Verwarnungen, 15 Ordnungswidrigkeitenanzeigen waren das "Ergebnis". Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 97 km/h, was für diesen Fahrzeugführer ein Fahrverbot bedeutet.
Montabaur (ots) - Am Sonntag, 26.05.2019, wurde die PI Montabaur durch einen Wanderer darüber informiert, dass dieser in einem Waldstück bei Helferskirchen mehrere Altreifen und Altölkanister aufgefunden habe. Das Waldstück liegt nördlich von Helferskirchen und ist über einen Wirtschaftsweg, welcher nach links von der L 303 Richtung Blaumhöfen abgeht, erreichbar.
Durch eine Polizeistreife konnte vor Ort festgestellt werden, dass ein oder mehrere unbekannte Täter mehrere Pkw-Reifen und 10 Kanister mit Altöl in den Wald geworfen haben. Aus mindestens einem der Kanister ist Altöl ausgetreten, wodurch es zu einer Verunreinigung des Waldbodens kam.
Aufgrund der Menge an Altreifen kann davon ausgegangen werden, dass der/die Täter für den Transport einen Van oder einen Transporter genutzt haben.
Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Montabaur, Tel. 02602 - 92260 zu melden.
Anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Grundgesetzes spricht sich die Johanniter-Unfall-Hilfe für eine Aufnahme von Kinderrechten in das Grundgesetz aus. „Unser Grundgesetz zählt heute zu den besten Verfassungen der Welt, auch, weil es seit seiner Verabschiedung vor 70 Jahren immer wieder mit Augenmaß weiterentwickelt wurde. Jetzt sollten wir das Grundgesetz noch besser machen, indem wir Schutz-, Förder- und Beteiligungsrechte von Kindern dort verankern. Damit erhöhen wir die Chancengleichheit unter jungen Menschen und unterstützen sie in
ihrem Recht auf persönliche Entfaltung“, sagt Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
„Um den zukünftigen Bedarf an Pflegekräften zu decken, brauchen wir mehr junge Menschen, die sich für eine Ausbildung in der Pflege entscheiden“, betonte Arbeits- und Sozialstaatssekretär Dr. Alexander Wilhelm beim 4. Fachkräftegipfel Pflege in Mainz. Damit auch zukünftig ausreichend und gut ausgebildete Pflegekräfte in Rheinland-Pfalz vorhanden sind, wurde von der Landesregierung die „Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege 2.0, 2018-22“ gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen und der Pflege auf den Weg gebracht. „Ich bin mir sicher, dass wir vieles positiv beeinflussen können. Gerade in Rheinland-Pfalz – denn hier ziehen alle Akteure in der Pflege und im Gesundheitswesen bei der Fachkräftesicherung an einem Strang. Die Fachkräfteinitiative ist ein starkes Signal für eine gute und menschenwürdige Pflege – heute und in Zukunft“, so Wilhelm weiter. Die Maßnahmen im Handlungsfeld „Ausbildung“ bildeten heute in Mainz den Schwerpunkt der Veranstaltung. Ein wichtiges Thema war dabei die Steigerung der Ausbildungszahlen in der Pflege.
Die beiden Leiterinnen des Begegnungsseminares, Ingrid Matthey-Blech und Dr. Ursula Rieke vom Gesundheitsamt Montabaur, die 32 TeilnehmerInnen begleitet hatten, waren beeindruckt von den ehrlichen und begeisterten Rückmeldungen. „Diese gemeinsame Zeit der Offenheit ohne Diskriminierung finde ich nirgendwo sonst in meinem Alltag!“ oder „Dieses Wochenende ersetzt mir einen Kuraufenthalt.“
Immer wieder verwundert und erschreckt die Erkenntnis, dass in heutiger Zeit mit effektiven Therapiemöglichkeiten und maximal medikamentös verminderter Ansteckungsgefahr die individuelle Frustration und Traurigkeit so groß ist.
Bitzen (ots) - Am Mo., 27.05.2019, gegen 18:20 Uhr, befuhr eine 22-jährige Fahrzeugführerin mit ihrem Pkw Nissan Micra den Birkenweg in Richtung Hauptstr. (K 61) und wollte dort nach rechts in Richtung Dünebusch abbiegen. Nach ihren Angaben sah sie dann den Pkw Daimler-Benz mit Anhänger einer 50-jährigen Fahrzeugführerin auf der K 61 aus Richtung Dünebusch kommen. Die 22-Jährige bog nach rechts auf die K 61 ab und kollidierte mit dem Anhänger (Radkasten) des vorbeifahrenden Pkw. An beiden Fahrzeugen entstand ca. 5000,-EUR Sachschaden. Die Vorfahrt ist an der Einmündung durch Verkehrszeichen geregelt. Die 22-Jährige gab an, dass die 50-Jährige Mercedes-Fahrerin nicht die rechte Fahrbahnseite eingehalten hätte, sodass es zu dem Verkehrsunfall gekommen wäre.