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Eine der derzeit besten Mannschaften der Tischtennis-Bundesliga macht am Montag, 27. Januar, in der Zugbrückenhalle Station, wenn der TTC Zugbrücke Grenzau von 19 Uhr an die TTF Liebherr Ochsenhausen empfängt. Eine schwierige Aufgabe für die Gastgeber, die den Anschluss an das Mittelfeld der Liga suchen, während sich Ochsenhausen für die Play-offs in Position bringen möchte.
„Sportlich mit das Beste, was die Liga zu bieten hat“, sagt TTC-Manager Markus Ströher mit Blick auf den Gegner. „Eine tolle Mannschaft, die uns im Hinspiel klar die Grenzen aufgezeigt hat. Aber wir wissen ja, dass jedes Spiel seine eigene Geschichte schreibt. Und wir haben große Lust, vor unseren heimischen Fans dieses Mal ein anderer Gegner zu sein.“
Spaß steht im Mittelpunkt
Waldbreitbach – Im Mittelpunkt des noch recht neuen Angebots des VfL Waldbreitbach steht der Spaß an Bewegung: Interessierte ab 16 Jahren können dienstags von 20 bis 21 Uhr in der Sporthalle mit Linda Bockshecker beim „Spaßsport“ unterschiedliche Aktivitäten ausprobieren und auch selbst Vorschläge einbringen. „Es ist ein unkompliziertes Angebot an alle, die sich nicht für eine spezielle Sportart entscheiden wollen, aber sich gerne mit anderen bewegen“, berichtet Linda Bockshecker.
Es ist wahlweise das leichteste oder das schwerste Auswärtsspiel der laufenden Saison – leicht, weil niemand vom TTC Zugbrücke Grenzau etwas Zählbares erwartet, schwer, weil mit Rekordmeister Borussia Düsseldorf der aktuelle Tabellenführer der Tischtennis-Bundesliga die Westerwälder empfängt. Die Partie am Sonntag (19. Januar) beginnt um 14 Uhr.
"Düsseldorf ist immer eine Reise wert", sagt TTC-Manager Markus Ströher, dessen Team in der jüngsten Vergangenheit immer mal wieder zu überraschen wusste. "Das ist einfach ein toller Gegner und ein tolles Duell zwischen den beiden Traditionsclubs, die noch heute die beiden erfolgreichsten Teams in der deutschen Tischtennis-Geschichte sind." Natürlich zehrt der TTC da noch von den Siegen einst sehr erfolgreicher Zeiten, aber dass diese Partie eine besondere Faszination innehat ist unbestritten.
Sami Tamminen, Christian Bauhof und Thomas Lichnovsky waren wieder an Bord, zudem gaben Riku Tiainen und Josh LeBlanc ihr Debüt für die Rockets, so dass Coach Uli Egen erstmals seit längerer Zeit wieder mehr als drei Reihen aufbieten konnte. Im ersten Abschnitt war der EGDL die Verunsicherung nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge noch deutlich anzumerken und es dauerte bis kurz vor Drittelende, ehe Josh Leblanc die Hausherren mit einer schönen Einzelleistung und einem Schuss in den Winkel in Front brachte (20.). Zwar konnten die Sharks direkt nach Wiederanpfiff durch Egle den Ausgleich herstellen (21.), in der Folge spielten aber nur noch die Rockets.
Hallenfußball mit Nachwuchs von Bundesliga- und Profiteams bieten die Sportfreunde Eisbachtal am 11. und 12. Januar in der Kreissporthalle I in Montabaur. Nach der gelungenen eintägigen Premiere des „Eisbachtaler Budenzaubers“ im Vorjahr laden die Westerwälder dieses Jahr an gleich zwei Tagen in die Westerwälder Kreisstadt ein, wo sich U10- und U11-Teams messen werden. Los geht es am Samstag, 11. Januar, mit den Teilnehmern mit der U11-Konkurrenz: Ab 11 Uhr treten dann hier neben den gastgebenden Sportfreunden Eisbachtal, deren Kooperationspartner 1. FSV Mainz 05, der 1. FC Kaiserlautern, Eintracht Frankfurt, der 1. FC Köln, Fortuna Düsseldorf, der SV Darmstadt 98 sowie der TSV 1860 München an. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld vom einzigen internationalen Starter Racing Luxemburg.
Tagsdrauf wird am Sonntag, 12. Januar, dann der Sieger in der Altersklasse U10 ermittelt. Neben Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, dem 1. FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt gehen auch die Sportfreunde Eisbachtal als Gastgeber an den Start. Los geht es hier ab 11 Uhr. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt. (Quelle Sportfreunde Eisbachtal)
Wie zuletzt traten die Rockets auch gegen den Tabellenführer ohne Topscorer Miro Mäkinen und einige weitere Leistungsträger an; darüber hinaus musste Sami Tamminen zur Mitte des Spiels mit einer Verletzung vom Eis. Die Mannschaft vom Heckenweg stand daher von Anfang an auf verlorenem Posten; zudem spielte den Gästen die frühe Führung durch Jacobs (4.) nach einem Puckverlust der EGDL im eigenen Drittel in die Karten. Der Wille war den Rockets definitiv zu keiner Zeit abzusprechen, nominell auf der letzten Rille laufend, war jedoch gegen den Spitzenreiter nichts zu holen.
Obwohl die Rockets erneut stark dezimiert in die Partie gingen - Christian Bauhof und Maik Klingsporn fielen am Spieltag aus - erwischten sie mit dem frühen 1:0 durch Ville Saloranta (2.) den perfekten Start in das dritte Derby der Saison 2024/25. Die Gäste ließen sich durch den Rückstand jedoch nicht aus der Ruhe bringen und erzielten postwendend durch Alexandrov den Ausgleich (6.). In der Folge bestimmten die Bären das Geschehen, und Justin Schrörs musste mehrmals sein Können zeigen, um einen weiteren Gegentreffer zu verhindern. Kurz vor der Pausensirene war aber auch der Keeper bei der Führung des EHC chancenlos.