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Auf Initiative des Vorstandes plant der Verband in enger Zusammenarbeit mit seinen
Vereinen für 2025 insgesamt sechs Kader-Lehrgänge, um junge Talente auf die Deutschen
Meisterschaften vorzubereiten.
Die Auftakt-Veranstaltung fand am 18.01.2025 in Emmelshausen statt und war mit über 40
TeilnehmerInnen aus sieben Vereinen ein voller Erfolg.
Auf der Vorstandsitzung im Rahmen der Rheinland-Meisterschaft im November 2024 wurde
beschlossen, dass 2025 im Rhythmus von ca. 2 Monaten sechs Kader-Lehrgänge stattfinden. Geplant
sind je zwei Lehrgänge in Idar-Oberstein, Emmelshausen und Altenkirchen.

Die EGDL beißt sich vor heimischen Publikum am Abwehrriegel des Tabellennachbarn aus Den Haag die Zähne aus vergibt die Möglichkeit in der Tabelle weitere Plätze gut zu machen.

Im zweiten 6-Punkte-Spiel des Wochenendes besaßen die Rockets über die gesamte Spielzeit zwar optische Vorteile und bestimmten auch weitestgehend die Partie, die Punkte gingen aber an die Niederländer. Dies lag unter anderem am starken Gästekeeper Brett Magnus, aber auch an der Tatsache, dass die EGDL in 60 Spielminuten zu wenig Druck erzeugte und nur wenige Großchancen herausspielte. Im torlosen ersten Drittel vergab Christian Bauhof freistehend vor Magnus, im zweiten Abschnitt scheiterte Sami Tamminen am Pfosten und erneut Christian Bauhof nach einer Hereingabe von David Lademann.

Die EG Diez-Limburg gewinnt die Auswärtspartie bei direkten Konkurrenten aus Leuven und fährt drei wichtige Punkte ein.

Beim Verfolgerduell in Belgien starteten die Rockets konzentriert und erzielten durch Josh LeBlanc, der Lievens mit einem trockenen Schuss über die Stockhand das Nachsehen gab, den ersten Treffer (9.). Das zweite Tor der EGDL gehörte ebenfalls in die Kategorie "sehenswert": Paul König umkurvte sowohl einen Verteidiger als auch den Keeper der Hausherren und hatte im Anschluss keine Mühe ins leere Tor einzuschieben (17.). Da der gewohnt starke Justin Schrörs einen Alleingang von Erik Miller entschärfen konnte, ging es mit einer Zwei-Tore-Führung erstmal in die Kabine.

Eine der derzeit besten Mannschaften der Tischtennis-Bundesliga macht am Montag, 27. Januar, in der Zugbrückenhalle Station, wenn der TTC Zugbrücke Grenzau von 19 Uhr an die TTF Liebherr Ochsenhausen empfängt. Eine schwierige Aufgabe für die Gastgeber, die den Anschluss an das Mittelfeld der Liga suchen, während sich Ochsenhausen für die Play-offs in Position bringen möchte.

„Sportlich mit das Beste, was die Liga zu bieten hat“, sagt TTC-Manager Markus Ströher mit Blick auf den Gegner. „Eine tolle Mannschaft, die uns im Hinspiel klar die Grenzen aufgezeigt hat. Aber wir wissen ja, dass jedes Spiel seine eigene Geschichte schreibt. Und wir haben große Lust, vor unseren heimischen Fans dieses Mal ein anderer Gegner zu sein.“

Spaß steht im Mittelpunkt
Waldbreitbach – Im Mittelpunkt des noch recht neuen Angebots des VfL Waldbreitbach steht der Spaß an Bewegung: Interessierte ab 16 Jahren können dienstags von 20 bis 21 Uhr in der Sporthalle mit Linda Bockshecker beim „Spaßsport“ unterschiedliche Aktivitäten ausprobieren und auch selbst Vorschläge einbringen. „Es ist ein unkompliziertes Angebot an alle, die sich nicht für eine spezielle Sportart entscheiden wollen, aber sich gerne mit anderen bewegen“, berichtet Linda Bockshecker.

Es ist wahlweise das leichteste oder das schwerste Auswärtsspiel der laufenden Saison – leicht, weil niemand vom TTC Zugbrücke Grenzau etwas Zählbares erwartet, schwer, weil mit Rekordmeister Borussia Düsseldorf der aktuelle Tabellenführer der Tischtennis-Bundesliga die Westerwälder empfängt. Die Partie am Sonntag (19. Januar) beginnt um 14 Uhr.

"Düsseldorf ist immer eine Reise wert", sagt TTC-Manager Markus Ströher, dessen Team in der jüngsten Vergangenheit immer mal wieder zu überraschen wusste. "Das ist einfach ein toller Gegner und ein tolles Duell zwischen den beiden Traditionsclubs, die noch heute die beiden erfolgreichsten Teams in der deutschen Tischtennis-Geschichte sind." Natürlich zehrt der TTC da noch von den Siegen einst sehr erfolgreicher Zeiten, aber dass diese Partie eine besondere Faszination innehat ist unbestritten.

Sami Tamminen, Christian Bauhof und Thomas Lichnovsky waren wieder an Bord, zudem gaben Riku Tiainen und Josh LeBlanc ihr Debüt für die Rockets, so dass Coach Uli Egen erstmals seit längerer Zeit wieder mehr als drei Reihen aufbieten konnte. Im ersten Abschnitt war der EGDL die Verunsicherung nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge noch deutlich anzumerken und es dauerte bis kurz vor Drittelende, ehe Josh Leblanc die Hausherren mit einer schönen Einzelleistung und einem Schuss in den Winkel in Front brachte (20.). Zwar konnten die Sharks direkt nach Wiederanpfiff durch Egle den Ausgleich herstellen (21.), in der Folge spielten aber nur noch die Rockets.