Von Montag, 14. März 2022, bis einschließlich Freitag, 18. März 2022, wird in Langendernbach die Bahnhofstraße (Landesstraße 1551), Fahrspur in Richtung Bundesstraße 54, gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die Landesstraße 288 – Landesstraße 302 – Ortsdurchfahrt Gemünden – Landesstraße 300 – Ortsdurchfahrt Seck.
Stadtspitze erteilt pauschalen Verurteilungen klare Absage
Vereinzelt erreichten die Stadtverwaltung in den vergangenen Tagen Fragen, warum der Moskauer Zirkus in Neuwied gastiere, während die Welt mit Entsetzen auf den Krieg in der Ukraine schaut. Die Stadtspitze zeigt Verständnis für die emotional aufgeheizte Lage, warnt aber mit Nachdruck davor, alle russischen oder Russisch sprechenden Menschen pauschal zu verurteilen.
„Neuwied steht für ein respektvolles Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen und Kulturen. Dieses friedliche Miteinander dürfen wir uns nicht zerstören“, mahnt Oberbürgermeister Jan Einig. Bürgermeister Peter Jung ergänzt: „Viele Neuwiederinnen und Neuwieder haben Familien in Russland und der Ukraine. Ich möchte ihnen mein Mitgefühl ausdrücken, wenn sie sich um ihre Angehörigen sorgen.“ Man dürfe nicht zulassen, so der Stadtvorstand weiter, dass der Angriff auf die Ukraine zu Anfeindungen von Menschen führe, bloß weil sie einen russischen Pass oder russische Vorfahren haben. „In unserer Stadt sollen sich alle Menschen sicher fühlen dürfen, egal welche Sprache sie sprechen“, pflichtet Beigeordneter Ralf Seemann bei.
Die Artisten des Moskauer Circus sind dankbar für die Möglichkeit, in Neuwied ihr Zelt errichten zu dürfen. „Die Pandemie hat alle Schaustellerbetriebe finanziell hart getroffen“, berichtet Zirkusdirektor (?) Gino Frank. Dass jetzt auch noch Vorbehalte gegen alles Russische und russisch klingende hinzukämen, bereite dem Zirkus-Team große Sorgen. „Dabei sollten wir ein Symbol sein dafür, dass dieser Krieg nicht der Krieg des russischen Volkes gegen das ukrainische Volk ist. Unsere Familie, unsere Zirkusdynastie ist der Liebe zwischen ukrainischen und russischen Artisten entsprungen“, betont die ukrainisch-russischstämmige Leyla Mak, die mit ihrem Mann den Moskauer Circus leitet.
Zum Foto: Das Artisten-Ehepaar Gino Frank und Leyla Mak ist mit seinem internationalen Zirkus nach Neuwied gekommen. (Quelle Stadt Neuwied)
Altenkirchen/Kreisgebiet. Rund 120 Angebote für Wohnraum für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind nach dem Aufruf der Kreisverwaltung Ende vergangener Woche bislang allein im Kreishaus in Altenkirchen eingegangen. „Die Bereitschaft, den Menschen aus der Ukraine zu helfen, ist auch bei uns im Kreis riesig“, bestätigt Landrat Dr. Peter Enders. Zu den 120 Angeboten – von Einfamilienhäusern über Wohnungen unterschiedlicher Größe bis zu einzelnen Schlafplätzen – kommen noch viele Angebote, die unmittelbar bei den Verbandsgemeinden eingehen. Allein die beim Kreis angebotenen Unterkünfte decken den Bedarf für gut 200 Wohnplätze. Dabei setzen Kreis und Verbandsgemeinden bewusst auf die dezentrale Unterbringung in kleinen Einheiten. Gleichwohl bereitet man sich im Kreishaus auch darauf vor, bei Bedarf in den nächsten Wochen auch größere Gruppen kurzfristig unterzubringen. Knapp 100 geflüchtete Menschen aus der Ukraine listet die Kreisverwaltung mit Stand von Montagnachmittag offiziell – also diejenigen, die sich bei den Ämtern gemeldet haben, um hier Unterstützungsleistungen zu bekommen. Hinzu kommen derzeit weitere Menschen, die bei Freunden oder Familienangehörigen untergekommen sind. Das ist grundsätzlich möglich. Bürgerinnen und Bürger der Ukraine konnten sich bislang ohnehin für die Dauer von 90 Tagen visumsfrei in Deutschland aufhalten, vorausgesetzt, sie verfügen über einen biometrischen Reisepass. Dieser visumsfreie Kurzaufenthalt berechtigte nicht zur Erwerbstätigkeit oder zum Bezug von Sozialleistungen. Mit Inkrafttreten der Massenzustrom-Richtlinie der Europäischen Union am 4. März kommt der einschlägige Paragraf des Aufenthaltsgesetzes (§ 24 AufenthG) unmittelbar zur Anwendung, das heißt, dass ab diesem Datum Aufenthaltstitel erteilt werden können. Das Bundesinnenministerium hat eine Verordnung angekündigt, die die aufenthaltsrechtliche Situation rückwirkend zum 24. Februar regelt. Wer Unterkünfte anbieten möchte, kann hierzu Kontakt mit der Kreisverwaltung aufnehmen: E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Über die gesetzlichen Regelungen zu Einreise, Aufenthalt und den Bezug von Leistungen für Geflüchtete aus der Ukraine informieren das Bundesinnenministerium und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf ihren jeweiligen Webseiten ausführlich: www.bmi.bund.de und www.bamf.de (Quelle Kreis Altenkirchen)
Zukunft mit Corona: Auf den Zusammenhalt kommt es an!
„Corona hat uns als Gesellschaft viel abverlangt, uns an vielen Stellen zusammengeschweißt, an einigen Stellen aber auch neue Herausforderungen geschaffen. Was während der Pandemie galt, wird auch zukünftig unser wichtigster Grundsatz sein: Wir brauchen uns als Gesellschaft alle gegenseitig und nur mit einem guten Miteinander werden wir die Herausforderungen auch zukünftig meistern“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Auftakt des 5. Treffens des rheinland-pfälzischen Corona-Bündnisses.
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer standen vor allem Zukunftsfragen auf der Agenda. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die besondere Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen gelegt. Dabei hat das Bündnis nicht über Kinder und Jugendliche gesprochen, sondern mit ihnen. Welche Hilfen und Unterstützungen jetzt wichtig sind, diskutierten drei engagierte junge Menschen mit dem Bündnis. Der Student und Autor Lars Niklas Ludes, Pascal Groothuis von der „Landesschüler*innenvertretung“ und Nadya Konrad vom Landesjugendring diskutierten im Bündnis mit und gaben wichtige Impulse aus ihrer Sicht als Vertreter der jungen Generation. Wichtig sei ihnen mehr Mitsprache. Die Stimme von jungen Menschen müsse künftig in Krisensituationen stärker berücksichtigt werden, so die Jugendlichen. Im Bündnis wurden auch nochmals die Anstrengungen der Landesregierung hervorgehoben, um die Situation von Kindern und Jugendlichen zu verbessern: durch die Stärkung der schulischen und außerschulischen Sozialarbeit, den Ausbau der Freiwilligendienste an Ganztagsschulen und das Bundesprogramm „Aufholen nach Corona“.
„Gerade junge Menschen haben in der Pandemie Verantwortung übernommen und auf vieles verzichtet, um ältere Mitmenschen zu schützen. Wir möchten, dass ihre Sicht auf die vergangenen zwei Jahre gehört wird und wir aus unseren Erfahrungen lernen“, erklärten übereinstimmend Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die stellvertretende Ministerpräsidentin und Familienministerin Katharina Binz sowie Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.
Zum fünften Mal traf sich die Runde der Partner und Partnerinnen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, um losgelöst von tagesaktuellen Fragen einen vorausschauenden Blick auf die Themen zu werfen, die die Menschen seit Beginn der Corona-Pandemie ganz besonders beschäftigen.
„Wir sind als Gesellschaft gemeinsam gut durch diese Pandemie gekommen, weil sich an vielen Stellen auch gezeigt hat, dass unser Land von einer großen Solidarität und einem starken Miteinander geprägt ist. Wir achten aufeinander und sind dazu gemeinsam bereit, individuelle Einschnitte hinzunehmen, um der gesamten Gemeinschaft zu helfen. Das brauchen wir auch zukünftig, sowohl im privaten Familien- und Freundeskreis, im beruflichen Umfeld, in den Vereinen und in der Kultur wie natürlich auch im Bereich von Schule, Ausbildung und in der Wirtschaft“, erklärte die Ministerpräsidentin.
Jugend- und Familienministerin Katharina Binz ergänzte: „Die Pandemie ist für junge Menschen mehr als nur eine zeitlich begrenzte Krise. Sie ist für sie zum Alltag geworden. Gleichwohl gestalten junge Menschen ihr Leben auch in diesen Krisenzeiten mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Wir müssen im Blick haben, dass die Möglichkeiten, eigene Handlungsspielräume auszuschöpfen, ungleich verteilt und auch deutlich von unterschiedlich erfahrenen Belastungen abhängen. Studien verdeutlichen, dass junge Menschen weniger Sorgen haben, wenn sie sich gesellschaftlich eingebunden fühlen, Beteiligung ist geradezu ein Resilienz-Faktor. Das bedeutet für mich, dass wir die politische Beteiligung stärken müssen. Ein wichtiger Schritt dahin wäre in dieser Legislaturperiode endlich die geplante Realisierung des Wahlrechts ab 16 Jahren.“
Auch die rheinland-pfälzischen Unternehmerinnen und Unternehmer stellte die Corona-Pandemie vor große Herausforderungen. „Wir haben in dieser sehr schwierigen Zeit aber sehen können, was unsere Wirtschaft stark macht: Die Betriebe haben mit ihrem Unternehmergeist die Chancen der Situation erfasst und innovative Ansätze gesucht“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt. „Das ist angesichts der vielen Unsicherheiten eine Leistung, die höchsten Respekt verdient.“ Die Fähigkeit, Möglichkeiten zu erkennen, proaktiv zu sein und Verantwortung zu übernehmen, sei auch hinsichtlich der Transformationsprozesse Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen. Schmitt hob in diesem Zusammenhang auch die guten Arbeitsmarktperspektiven junger Menschen hervor: „Wer motiviert ist, hatte selten so vielfältige Gelegenheiten, einen guten Ausbildungsplatz zu finden“, sagte Schmitt. „Unsere Unternehmen suchen händeringend nach den besten Fachkräften von morgen.“ Sie betonte auch den Wandel innerhalb der Branchen. „Handwerk ist heute Hightech. Dachdecker fliegen mit Drohnen. Schreiner arbeiten mit digitalen Skizzen“, erklärte Schmitt. „Neue Verarbeitungsweisen und nachhaltige Baumethoden leisten auf diesem Weg auch einen großen Beitrag zur Klimaneutralität.“
Einig zeigte sich das Bündnis, dass alle dazu beitragen müssten, auch im Hinblick auf eine drohende nächste Welle im Herbst, neuerliche Einschränkung so weit möglich zu vermeiden. Das betrifft sowohl Unterricht, Schule und Ausbildung ebenso wie wirtschaftliche und geschäftliche Tätigkeiten generell ebenso wie auch kulturelle Angebote, Freizeit- und Sport. Niedrigschwellige Schutzmaßnahmen wie Telearbeit, Maskentragen und Abstandhalten, soweit sich Menschen gesundheitlich nicht fit fühlten, seien von jedem freiwillig und umsichtig praktizierbar. Staat, Wirtschaft und Gesellschaft sollten hier eng zusammenarbeiten.
Impfungen werden auch zukünftig den besten Schutz vor Infektionen bieten. Deshalb seien alle aufgerufen, in ihren jeweiligen Bereichen und ihrem jeweiligen Umfeld auch weiterhin stark für Impfungen zu werben. (Quelle Staatskanzlei Mainz)
Guckheim (ots)
In der Nacht von Samstag, 22.11.2025 auf Sonntag, 23.11.2025 wurde in der Hauptstraße in Guckheim aus einer unverschlossenen Scheune eine Kinder-Cross-Enduro entwendet. Das Motorrad hat die Farbe schwarz/grün, ist mit Stollenreifen und einer schwarzen Sitzbank ausgestattet. An dem Motorrad sind Aufkleber mit der Marke Leopard, Typ KXD PRO F50 angebracht. Wer Hinweise zu der entwendeten Kinder-Cross-Enduro geben kann, meldet sich bitte telefonisch bei der Polizeiinspektion Westerburg unter der 02663/98050. (Polizei Montabaur)
Wie fühlt es sich an, an einem grauen Novembertag aufzuwachen und auf einen großen Pokal zu blicken? GROSSARTIG! Sagen jedenfalls Petra Lahnstein aus Molsberg und Ecki May aus Neuwied, die beim TGC Redoute Koblenz und Neuwied e.V. trainieren. Die beiden haben bei der Deutschen Meisterschaft im Discofox (TAF) in der Klasse A3 den 2. Platz belegt. Und den Pokal mit nach Hause genommen.
„Es hat uns wieder einmal gezeigt, dass es sich lohnt, dranzubleiben, fleißig zu trainieren und Neues auszuprobieren,“ sagt das Discofox-Turnierpaar. „Und daran, diszipliniert zu sein und immer wieder mit Freude auf die Tanzfläche zu gehen, egal ob im Training oder auf einem Turnier.“ Und dann ziehen Petra und Ecki vom TGC Redoute eine richtig schöne Bilanz für 2026: „Wir sind dankbar für unsere erste gemeinsame Discofox-Saison und freuen uns schon aufs nächste Jahr!“
Montag, 1. Dezember, 19:00 - 21:00 Uhr
Referent: Prof. Dr. Klaus Fischer, Koblenz, Institut für Integrierte
Naturwissenschaften Abteilung Biologie der Universität Koblenz
Veranstaltungsort: 56414 Hundsangen, Lohbachstube der Ollmersch-Halle, Günterstr. 11
(Zugang über die Straße Im Kennel!)
Teilnahmebeitrag: Kostenfrei - aber wir freuen uns über eine SPENDE!
Hecken pflanzen oder die Verbuschung zum Schutz einer Orchideenwiese bekämpfen? Bäume pflanzen oder zur Förderung bedrohter Tier- und Pflanzenarten roden? Weiß im Naturschutz etwa die linke Hand nicht, was die rechte tut? Naturschutz soll Natur schützen. Klingt einfach, aber was ist überhaupt Natur? Und schließt Natur den Menschen mit ein oder nicht? Im Vortrag wird erläutert, warum die eingangs aufgeworfenen Fragen Schein-Widersprüche darstellen. Es wird dargelegt, was die Schutzwürdigkeit von Arten und Lebensräumen begründet und warum es im Naturschutz nicht immer zielführend ist, Natur Natur sein zu lassen.
Weitere Informationen gibt es unter www.nabu-hundsangen.de. (Nabu Hundsangen)
Wolfgang Letschert, seit Juni 2024 Stadtbürgermeister von Höhr-Grenzhausen, spricht über seine ersten Monate im Amt. Er erzählt, wie seine tiefe Verwurzelung in der Stadt seine Politik prägt, warum er sich bewusst für die Freien Wähler entschieden hat und welche Kurskorrekturen er in der Kommune plant. Neben Themen wie Wirtschaft, Handwerksbetriebe, Wohnungsbau und Fachkräftemangel geht es auch um aktuelle Herausforderungen in der Verbandsgemeinde – von Verkehrssicherheit bis zu politischen Trends. Außerdem gewährt Letschert Einblicke in die Bedeutung der UNESCO-Auszeichnung für Höhr-Grenzhausen als erste deutsche Kreativstadt des Handwerks und seine Vision für die Zukunft.
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 01:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 02:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 03:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 04:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 05:
Mondelēz International ruft die Sorte Caramel der Tafelschokolade von Milka auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Das Produkt kann deutlich sichtbare Plastikfremdkörper enthalten. Betroffen von diesem Rückruf ist die 100-Gramm-Packung mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 20.02.2026, 21.02.2026, 26.02.2026 und 27.02.2026 sowie mit den Produktionscodes OSV1252132, OSV1252133, OSV1252141, OSV1252223, OSV1252231, OSV1252232 und OSV1252233.
Die Aldente GmbH ruft ihre Karamell-Waffeln auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem Produkt Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen von diesem Rückruf sind die 400-Gramm-Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 10-09-2026 und 12-09-2026, mit den Los-Kennzeichnungen I25 253A hh:mm und I25 255A hh:mm und mit der EAN-Nummer 4044808150129.
Der Pokal hat seine eigenen Gesetze - alle Jahre wieder wird diese Weisheit ausgepackt, wenn ein Außenseiter auf einen Favoriten trifft. Die Rollen vor dem Viertelfinale in der Deutschen Pokalmeisterschaft sind klar verteilt: Der TTC Zugbrücke Grenzau ist beim TTC Rhönsprudel Fulda-Maberzell der klare Außenseiter. Doch das muss noch nichts heißen, die Partie am Montag, 24. November (19 Uhr), muss erst einmal gespielt werden.
Die erste Viertelfinal-Begegnung in diesem Jahr hat einmal mehr gezeigt, was möglich sein kann in einem solchen Spiel: Der klare Außenseiter Bad Homburg hat Rekordmeister Borussia Düsseldorf aus dem Pokal geworfen. Eine ähnliche Überraschung würden die Westerwälder nun gerne im letzten auszuspielenden Viertelfinale erreichen.
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