Ein Zeichen für Klimaschutz und Frieden
LIMBURG.- Die Stadt Limburg und das Bistum Limburg beteiligen sich am Samstag, 26.März, an der von der Umweltschutzorganisation WWF initiierten Aktion „Earth Hour“. Dabei wird um 20.30 Uhr für 60 Minuten die Anstrahlung der Altstadt und die Beleuchtung des Limburger Doms ausgeschaltet.
„Wir möchten damit ein Zeichen für den Klimaschutz und gegen Kriege setzen und darauf aufmerksam machen, dass schon im Kleinen etwas für die Umwelt und den Frieden getan werden kann.“, erklärt Michael Stanke, 1. Stadtrat der Stadt, die Teilnahme.
Die „Stunde der Erde“ findet in jedem Jahr immer am letzten Samstag im März statt. Weltweit sind Menschen, Städte und Unternehmen an diesem Tag eingeladen, ihr Engagement für den Klima-, Umwelt- und Naturschutz zu zeigen indem sie um 20.30 Uhr für eine Stunde in den eigenen vier Wänden oder an Denkmälern und offiziellen Gebäuden das Licht ausmachen. 60 Minuten Dunkelheit, die für einen Moment der Ruhe und des Innehaltens genutzt werden können, sagt der Limburger Domdekan Dr. Wolfgang Pax über die Umweltaktion, die in diesem Jahr auch ein gemeinsames Zeichen für den Frieden in der Ukraine, in Europa und weltweit setzen will: „Wir können diese Stunde ohne elektrisches Licht dazu nutzen, uns in der aktuell durch Krieg und Corona sehr belastenden Zeit auf uns und die Menschen, die uns nahestehen zu besinnen. Nehmen Sie sich Zeit füreinander, ob im Gespräch oder im Gebet. Kommen Sie zur Ruhe und schöpfen Sie neue Kraft“, so Pax.
Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg weist darauf hin, dass bei Bürgerinnen und Bürgern mit einem positiven PCR-Test, von denen ausschließlich die Handynummer bekannt ist, eine SMS-Abfrage der entsprechenden Mail-Adresse durchgeführt wird. Diese SMS ist vom Gesundheitsamt autorisiert und wird versendet, damit die Abläufe schnell und digital abgewickelt werden können. Die betroffenen Bürgerinnen und Bürger erhalten dann alle notwendigen Informationen per Mail zugeschickt. (Quelle Kreis Limburg-Weilburg)
Holzhausen an der Haide (ots)
Am 22.03.2022, gegen 14:39 Uhr, ereignete sich auf der B 260, Gemarkung Holzhausen an der Haide, ein Verkehrunfall, bei dem der Fahrer eines Personenkraftwagens schwerverletzt wurde. Dieser ist zuvor mit einem entgegenkommenden, nach links abbiegenden Traktor zusammengestoßen. Der Sachschaden dürfte sich auf ca. 15000 Euro belaufen. (Quelle Polizei Montabaur)
Koblenz (ots)
Andere Story - gleiche Masche:
Bei der Kriminalpolizei Koblenz gehen derzeit vermehrt Anzeigen zu "Fake-Anrufen" ein. Die Betroffenen werden dabei auf ihren Mobil- und/ oder Festnetztelefonen angerufen. In englischer Sprache läuft daraufhin eine Bandansage, in welcher behauptet wird, dass der Anruf von EuroPOL sei. Hierbei wird vorgetäuscht, dass der Ausweis der Angerufenen für Straftaten verwendet werden würde. Sie werden aufgefordert, aktiv eine Ziffer auf Ihrem Telefon zu betätigen. Anschließend erfolgt eine Weiterleitung an einen realen Gesprächspartner, der versucht, von den Betroffenen die Ausweisdaten mündlich abzufragen.
Die Polizei warnt: Seien Sie vorsichtig und beenden Sie sofort das Telefonat! Geben Sie keine persönlichen Daten am Telefon preis und vergewissern Sie sich lieber bei der "richtigen" Polizei! (Quelle Polizei Koblenz)
Das Friedenslicht aus Betlehem ist in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei angekommen. Pfadfinderinnen und Pfadfinder übergaben die brennende Kerze in Anwesenheit von zahlreichen Mitarbeitenden der Staatskanzlei an Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Unter dem Motto „Ein Funke Mut“ setzt das Friedenslicht auch in diesem Jahr ein leuchtendes Zeichen der Verbundenheit. „Mut zu haben, ist eine ganz wichtige Botschaft in einer Zeit, in der sich viele Menschen große Sorgen um die Zukunft machen“, betonte der Ministerpräsident. Das diesjährige Motto mache auf etwas ganz Wichtiges aufmerksam: „Um etwas zu erreichen, muss man nicht selbst das ganz große Rad drehen, sondern aus jedem Funken Mut, der geteilt wird, kann Wichtiges und Gutes entstehen.“
Weiterlesen ...Über 400 Fachkräfte tauschten sich über Folgen von Vernachlässigung aus
Bereits zum 15. Mal hatte das Kreisjugendamt zur jährlichen, interdisziplinären Netzwerkkonferenz zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit eingeladen. In diesem Jahr tauschten sich die Interessierten zum Thema „Wenn Fürsorge fehlt – die unterschätzen Folgen von Vernachlässigung“ aus. „Es ist schon toll, wie sich die Veranstaltung in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Erstmals haben wir über 400 Anmeldungen erhalten,“ begrüßte Abteilungsleiter Udo Sturm die Teilnehmenden.
Am 25. Oktober 2026 um 20:00 Uhr gastiert Jonathan Zelter mit seinem Programm „Nah & Unplugged 2026“ in der Stadthalle in Ransbach-Baumbach. Der erfolgreiche deutschsprachige Songwriter, bekannt durch Hits wie „Ein Teil von meinem Herzen“ und zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen, hat zudem Songs für Stars wie Roland Kaiser, Peggy March und Patrick Lindner geschrieben. Bei „Nah & Unplugged 2026“ präsentiert Zelter seine Lieder in besonderen, reduzierten Arrangements – mal kraftvoll und intensiv, mal leise und intim – so pur, als würde er direkt im Wohnzimmer spielen. Ein Abend für alle, die Musik mit Tiefgang und Bedeutung schätzen. Karten sind für 40 Euro an der Tickethotline unter 0 64 53 – 91 24 70 sowie online auf www.depro-konzerte.de erhältlich. (depro konzerte)
Die Freiwillige Feuerwehr Holler in der Verbandsgemeinde Montabaur hat einen neuen Wehrführer gewählt: Alexander Wenter übernimmt das Amt von Tobias Rörig, der sich nicht erneut zur Wahl gestellt hatte. Wenter tritt sein Amt zunächst kommissarisch für zwei Jahre an, denn er muss zunächst einige Lehrgänge absolvieren ehe er „richtig“ ernannt werden kann.
Weiterlesen ...Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland startet in das Jahr 2026 mit einem sowohl konstanten als auch attraktiven Beitragssatz unterhalb des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und hält ein weiteres Leistungsplus für ihre Versicherten bereit.
Die positive Nachricht für mehr als 1,2 Millionen Versicherte sowie für rund 100.000 Arbeitgeber: Der Beitragssatz der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland wird im kommenden Jahr nicht steigen und steht konstant bei 17,07 Prozent. Das hat der AOK-Verwaltungsrat heute beschlossen. Der verlässliche Beitrag setzt sich zusammen aus dem für alle Krankenkassen einheitlichen Beitragssatz von 14,6 Prozent und dem kassenindividuellen Beitrag. Dieser bleibt nach wie vor bei 2,47 Prozent. Damit liegt dieser deutlich unter dem vom Bundesgesundheitsministerium festgelegten Durchschnittswert aller gesetzlichen Krankenkassen, welcher von 2,5 auf 2,9 Prozent steigt.
Die Limburger Ehrenamtsagentur (LEA) hat sich in diesem Jahr erstmals an der Aktion „Weihnachtszauber“ beteiligt, einer gemeinsamen Initiative des Bistums Limburg, JobAktiv und der Jugendkirche Crossover. Ziel der Aktion ist es, Kindern aus der Region, die von Armut oder schwierigen Lebenssituationen betroffen sind, zu Weihnachten eine besondere Freude zu bereiten.
Weiterlesen ...