In der Gesamtauswertung der DJ Hitparade 2021 von Uwe Hübner war er auf Platz 905. Steffan Lesser, im nicht-musikalischen Leben Busfahrer aus Höhr-Grenzhausen. Er lebt seine Leidenschaft für Musik und richtet sein Leben inmitten einer verrückten Zeit, vollkommen neu aus. Für 2022 hat er sich viel vorgenommen und hat bei Radio Westerwald auch über seine Vergangenheit, die Gegenwart und seine Zukunft gesprochen.
Interview mit Steffan Lesser Teil 01:
Interview mit Steffan Lesser Teil 02:
Interview mit Steffan Lesser Teil 03:
Interview mit Steffan Lesser Teil 04:
Interview mit Steffan Lesser Teil 05:

Altenkirchen, Mehren, Hirz-Maulsbach (ots)
Zwischen dem 21.12. und 24.12. wurden entlang der Bundesstraße 8 insgesamt vier Wohnungseinbrüche verübt. Die Delikte werden von der Kriminalpolizei Betzdorf bearbeitet, die um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.
Zunächst wurde am 21.12.2021, zwischen 13:55 und 15:40 Uhr, in Hirz-Maulsbach, Mehrener Straße, in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Hier nahm man in der Nachbarschaft am Tattag einen dunklen Mercedes mit auffälliger Fahrweise wahr, der mit zwei Personen besetzt gewesen sein soll.
Unweit davon ereignete sich der zweite Fall am selben Tag zwischen 08:00 und 23:00 Uhr in der Kirchstraße in Mehren, wo die Täter in ein restauriertes Fachwerkhaus einstiegen.
Feuerwerk und Silvester-Böller zum privaten Gebrauch dürfen auch in diesem Jahr nicht verkauft werden. Das gilt in der gesamten Republik. Der Grund: Eine zusätzliche Belastung der durch die Corona-Pandemie sowieso schon am Limit laufenden Krankenhäuser soll dadurch an Silvester und Neujahr vermieden werden. Das ist jedoch nicht mit einem Böllerverbot an Silvester gleichzusetzen, wer zum Beispiel noch alte Vorräte hat oder sich gar im Ausland mit Krachern und Raketen eingedeckt hat, darf das grundsätzlich auch abbrennen oder zünden. In Hessen tritt deshalb zu Silvester ein Böller- und Feuerwerksverbot in Kraft. Damit wird an publikumsträchtigen Orten untersagt, Feuerwerkskörper zu zünden.
Siegen (ots)
Am 21. Juni 2020 hat sich in der Siegener Innenstadt ein Raub ereignet.
Drei damals 35-, 34- und 33-jährige Männer waren gegen 01:50 Uhr zu Fuß auf der Hindenburgstraße unterwegs. Die drei Fußballfans waren zuvor aus einer Gaststätte in der Fürst-Johann-Moritz-Straße gekommen und gingen nun über die Hindenburgstraße in Richtung Cinestar. Dabei mussten sie eine größere Personengruppe von ca. 15 Männern passieren, die in Höhe einer Cocktailbar herumstanden. Beim Vorbeigehen kam es zu einem kurzen verbalen Streit zwischen dem 35-Jährigen und Mitgliedern aus der Personengruppe. Zudem versuchten Personen aus der Gruppierung heraus erfolglos dem 35-Jährigen ein Bein zu stellen. Der 35-Jährige bekam von diesem Versuch nichts mit und passierte die Gruppe unbeschadet. Der 33-jährige Freund, der ein Stück hinter dem 35-Jährigen hergegangen war, hatte das Unterfangen beobachtet und forderte die Gruppe auf, die Aggressionen zu unterlassen. Daraufhin erhielt der 33-Jährige eine Backpfeife von einem unbekannten Täter aus der Gruppe heraus. Er ging ein paar Schritte zu Seite, um mit seinem Handy die Polizei zu rufen. Bevor er jedoch den Anruf tätigen konnte, wurde er von vermutlich mehreren Personen aus der Gruppe von hinten angegriffen und ging zu Boden. Dort wurde er mit mehreren Fußtritten malträtiert. Er erlitt schwere Verletzungen, die ihn bis heute beeinträchtigen.
Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.
ZUKUNFT DER VIER EINRICHTUNGEN IN DER KLEINREGION IST THEMA
Horbach/Buchfinkenland. Gibt es positive Signale im akut bedrohten Familienferiendorf Hübingen? Welche Pläne hat der Wildpark in Gackenbach nach dem erfolgreichen Neustart? Welche Überlegungen für die Zukunft gibt es im Gelbachtal in der Jugendbildungsstätte Karlsheim in Kirchähr? Und auch: Gibt es Chancen für die angestrebte Weiterentwicklung zum „Campus“ für das Seniorenzentrum in Horbach? Antworten auf diese Fragen sollen beim traditionellen Neujahrsempfang am Freitag, 9.1.2026 um 18.00 Uhr im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach gegeben werden.
Kreis Altenkirchen. Unter all den vielen, vielen Menschen, die sich im Kreis Altenkirchen in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren und dafür hohe Anerkennung verdienen, sticht er noch einmal besonders hervor – allein schon wegen der langjährigen Konstanz: Elmar Deneu blickt seit fast 60 Jahren über den Tellerrand des eigenen Egos, indem er sich unermüdlich sowohl für seinen Verein und seinen Sport als auch das Gemeinwohl seiner Mitbürger einsetzt. Es ist daher nur eine rhetorische Frage: Was wären der Schützenverein Maulsbach und der Bezirk 13 (Altenkirchen-Oberwesterwald) im Rheinischen Schützenbund ohne die ehrenamtliche Arbeit des Fiersbachers?
Weiterlesen ...Johanniterorden spendet 15 hochwertige Sheltersuits an „Housing First“
Westerwaldkreis. Obdachlosigkeit. Auch im Westerwald gibt es sie. Nicht so offensichtlich wie in Frankfurt oder Berlin. Aber verdeckt, sagt Nadine Kröller. Die Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie Westerwald betreut das Housing-First-Projekt, ein Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, welches Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und ihnen durch eine Wohnung neue Perspektiven eröffnen will. Das gelingt oft, aber nicht immer. Für Betroffene, die kein Dach über dem Kopf haben, hat der Johanniterorden nun 15 hochwertige Sheltersuits gespendet, die selbst bei widrigsten Temperaturen für Wärme sorgen.
Landrat Achim Schwickert würdigte herausragendes Engagement
In Anerkennung langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Dienste der Gemeinschaft hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer drei Westerwälder Bürgern die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Landrat Achim Schwickert die Auszeichnung nun persönlich an Stephan Bach aus Breitenau, Thomas Hein aus Görgeshausen und Winfried Ferdinand aus Ruppach-Goldhausen.
„Wir freuen uns, heute gleich mehrere Ehrungen begehen zu können und nach draußen zu signalisieren: Da sind Vorbilder, die sich ehrenamtlich engagieren, und von denen benötigen wir für das gesellschaftliche Funktionieren noch viel mehr“, eröffnete Landrat Schwickert die Veranstaltung. Umso mehr von anderen erledigt werde, desto weniger käme man auf den Gedanken, selbst aktiv zu werden. Erst wenn Ehrenamtler fehlten, würden die Leute wachgerüttelt, weil sich etwa kein Bürgermeister mehr für den Ort findet, Feste ohne musikalische Begleitung bleiben oder gar die Feuerwehr nicht schnell genug ausrücken kann.