Am 27.09.2021, gg. 09:00 Uhr, wurden beim Glascontainer auf dem Gelände des Caaner Bauhof 3 Croissant gefunden und im Bürgermeisteramt abgegeben.
Zwei dieser „Leckereien“ wurden mit Glassplittern präpariert, so das sich Hunde, Katzen, aber auch wildlebende Tiere erheblich hätten verletzen können.
Gerade die „Kirmeswiese“ neben unserem Bauhof und der Weg in Richtung „Pfahlberg“ wird häufig von Hundehaltern aufgesucht, so dass die tödliche Verletzung eines Tieres aus Sicht des Täters herbeigeführt werden sollte.
Als Tatzeit kann der Abend des 26.09.2021, ca. 19 Uhr, bis zum Zeitpunkt des Fundes angenommen werden.
Hinweise auf den oder die Täter nimmt der Ortsbürgermeister entgegen.
(Quelle Gemeinde Caan) 
Roßbach (Wied) (ots)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben sich bisher unbekannte Täter unberechtigt Zugang zu einem Imbisswagen an der Wiedhalle in Roßbach (Wied) verschafft.
Im Imbisswagen tauten die Täter Bratwürste und Pizzateig auf. Bei Verlassen des Imbisswagens haben die Täter die Kühltruhe nicht wieder geschlossen. Dadurch tauten die Lebensmittel auf und waren für den Verkauf nicht mehr verzehrfähig. (Quelle Polizei Straßenhaus)
Am 10. Oktober 2021 veranstaltet die Stadt Ransbach-Baumbach zum 8. Mal das „Young- und Oldtimertreffen“. Die Veranstaltung findet von 11 – 16 Uhr auf dem Parkplatz der Stadthalle Ransbach-Baumbach (Rheinstraße 103) statt. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „Pippi and the 50´s boy“. Für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Aufgrund der Corona-Pandemie kann die Veranstaltung nur unter Auflagen stattfinden. Es gilt die „2G plus“-Regel auf dem gesamten Gelände. Ein Nachweis über das Erfüllen eines „G“s ist beim Einlass vorzuzeigen. Es wird vor Ort keine Testmöglichkeit geben. Da davon auszugehen ist, dass sich mehr als 25 nicht-immunisierte Personen gleichzeitig auf dem Veranstaltungsgelände befinden, gilt nach § 5 Abs. 4 der 26. CoBeLVO (Stand 27.09.2021, Warnstufe 1) für den gesamten Veranstaltungszeitraum, die Maskenpflicht. (Quelle Stadt Ransbach-Baumbach) 
RADSPORTVETERAN SCHUF IN UNENDLICH VIELEN STUNDEN EIN EINZIGARTIGES KUNSTWERK
Montabaur/Nassau. Das Rennen Paris-Roubaix ist ein Klassiker, Eddy Merckx eine Legende und der Mont Ventoux ein Mythos des Radsports. Jetzt hat die Region Westerwald/Rhein-Lahn zumindest ein kleines Radsportmonument zu bieten, das landesweit einmalig sein dürfte: in mühevoller Detailarbeit und unendlich vielen Stunden wurden abgestorbene Bäume zu einem bunten „Radsportwald“.
Verantwortlich für diese ungewöhnliche Idee ist Jochen Wennrich als langjähriger Aktiver der Equipe EuroDeK (bis Mai 2021 Equipe France) in der RSG Montabaur und dem RSV Oranien Nassau. „Der Borkenkäfer war schuld, er hat meine Tannenhecke zerstört und da der Start der Tour de France in 2020 bevorstand, kam mir diese verrückte Idee“, so der Radsportveteran aus Hömberg zwischen Nassau und Welschneudorf. Schnell waren bei den abgestorbenen Bäumen die Äste entfernt, die Bäume entrindet und nach dem Feinschliff mit Schmirgelpapier wurden alle grundiert und zweimal mit leuchtender Farbe gestrichen.
Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.
ZUKUNFT DER VIER EINRICHTUNGEN IN DER KLEINREGION IST THEMA
Horbach/Buchfinkenland. Gibt es positive Signale im akut bedrohten Familienferiendorf Hübingen? Welche Pläne hat der Wildpark in Gackenbach nach dem erfolgreichen Neustart? Welche Überlegungen für die Zukunft gibt es im Gelbachtal in der Jugendbildungsstätte Karlsheim in Kirchähr? Und auch: Gibt es Chancen für die angestrebte Weiterentwicklung zum „Campus“ für das Seniorenzentrum in Horbach? Antworten auf diese Fragen sollen beim traditionellen Neujahrsempfang am Freitag, 9.1.2026 um 18.00 Uhr im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach gegeben werden.
Kreis Altenkirchen. Unter all den vielen, vielen Menschen, die sich im Kreis Altenkirchen in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren und dafür hohe Anerkennung verdienen, sticht er noch einmal besonders hervor – allein schon wegen der langjährigen Konstanz: Elmar Deneu blickt seit fast 60 Jahren über den Tellerrand des eigenen Egos, indem er sich unermüdlich sowohl für seinen Verein und seinen Sport als auch das Gemeinwohl seiner Mitbürger einsetzt. Es ist daher nur eine rhetorische Frage: Was wären der Schützenverein Maulsbach und der Bezirk 13 (Altenkirchen-Oberwesterwald) im Rheinischen Schützenbund ohne die ehrenamtliche Arbeit des Fiersbachers?
Weiterlesen ...Johanniterorden spendet 15 hochwertige Sheltersuits an „Housing First“
Westerwaldkreis. Obdachlosigkeit. Auch im Westerwald gibt es sie. Nicht so offensichtlich wie in Frankfurt oder Berlin. Aber verdeckt, sagt Nadine Kröller. Die Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie Westerwald betreut das Housing-First-Projekt, ein Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, welches Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und ihnen durch eine Wohnung neue Perspektiven eröffnen will. Das gelingt oft, aber nicht immer. Für Betroffene, die kein Dach über dem Kopf haben, hat der Johanniterorden nun 15 hochwertige Sheltersuits gespendet, die selbst bei widrigsten Temperaturen für Wärme sorgen.
Landrat Achim Schwickert würdigte herausragendes Engagement
In Anerkennung langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Dienste der Gemeinschaft hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer drei Westerwälder Bürgern die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Landrat Achim Schwickert die Auszeichnung nun persönlich an Stephan Bach aus Breitenau, Thomas Hein aus Görgeshausen und Winfried Ferdinand aus Ruppach-Goldhausen.
„Wir freuen uns, heute gleich mehrere Ehrungen begehen zu können und nach draußen zu signalisieren: Da sind Vorbilder, die sich ehrenamtlich engagieren, und von denen benötigen wir für das gesellschaftliche Funktionieren noch viel mehr“, eröffnete Landrat Schwickert die Veranstaltung. Umso mehr von anderen erledigt werde, desto weniger käme man auf den Gedanken, selbst aktiv zu werden. Erst wenn Ehrenamtler fehlten, würden die Leute wachgerüttelt, weil sich etwa kein Bürgermeister mehr für den Ort findet, Feste ohne musikalische Begleitung bleiben oder gar die Feuerwehr nicht schnell genug ausrücken kann.