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Die Karnevalszeit bringt auch Einschränkungen mit sich. Viele Behörden und öffentliche Gebäude ändern ihre Öffnungszeiten oder bleiben geschlossen. So auch das Mons-Tabor-Bad Montabaur an Rosenmontag und Fasnachtsdienstag. Dafür kann am Aschermittwoch ab 5:30 Uhr wieder ins Kühle nass gestiegen werden. Die evm Kundenzentren in Montabaur, Dierdorf, Höhr-Grenzhausen und Bendorf schließen an Rosenmontag bereits um 12 Uhr. In dringenden Fällen steht aber die Kundenhotline zur Verfügung.

Mit 72 Schüler/innen (Vorjahr: 71) wird die 5. Klasse im kommenden Schuljahr am Gymnasium im Kannenbäckerland starten. Mit der Klassengröße von 24 Kindern kann man so Lerngruppen in angenehmer Größe bilden und hat auch noch die Möglichkeit, Kinder, die etwa in Folge von Umzügen noch in die Region kommen, aufzunehmen.

Auch in die Oberstufe gibt es einige Übergänge von Jugendlichen, die erfolgreich die Realschule plus abgeschlossen haben, und sich nun der Herausforderung der gymnasialen Oberstufe stellen möchten. Da diese drei Jahre umfasst, am GiK aber bereits nach der 12 endet, müssen diese Schüler/innen in die 10 einsteigen, was den Wechsel der Schulform im Vergleich zu einem normalen Gymnasium aber eher erleichtert. Insbesondere die Verdopplung der Übergangzeit auf ein ganzes Schuljahr, bevor die Qualifikationsphase beginnt, kommt den Realschüler/innen sehr entgegen.

Der Kreisausschuss will in seiner Sitzung am 11. März die Art der Vergabeverfahren und das Preisrichtergremium für den Neubau der Anne-Frank-Realschule plus in Montabaur beschließen. Die Honorare für die Architekten- und Landschaftsarchitektenleistungen, wie auch die Ingenieurleistungen für das Tragwerk und die technische Gebäudeausrüstung überschreiten den EU-Schwellenwert von 221.000 €, so dass diese Leistungen europaweit ausgeschrieben und im Rahmen eines Vergabeverfahrens vergeben werden müssen. Es soll nun ein Vergabeverfahren und ein Teilnahmewettbewerb angestoßen werden. Die Entscheidung über den Zuschlag soll in der Kreisausschusssitzung am 25. November getroffen werden.

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis, WFG war Gegenstand der jüngsten Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Westerwaldkreises durch den Rechnungshof Rheinland-Pfalz. In seinem Bericht meint der Rechnungshof dass in Erwägung zu ziehen wäre, die WFG aufzulösen und die Aufgaben an die Kreisverwaltung zu übergeben. Es gehe um mögliche Einsparungen von jährlich etwa 9.000 Euro, beispielsweise bei der Jahresabschlussprüfung. Den angenommenen Mehrkosten für einen externen Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater solle der Aufwand für die interne Prüfung gegenüber gestellt werden. Der Kreisausschuss wird darüber in seiner Sitzung am 11. März darüber entscheiden. Derzeit wird davon ausgegangen die WFG in ihrer jetzigen Form beizubehalten.

Limburg (ots) - Beim Zusammenstoß eines Lkw mit einem vorausfahrenden Pkw auf der B 49 bei Beselich wurden am frühen Mittwochabend der 51-jähriger Autofahrer, dessen Beifahrerin und der 52-jähriger Lkw-Fahrer verletzt. Nach Angaben des Lkw-Fahrers war dieser gegen 19.15 Uhr auf dem rechten von zwei Fahrstreifen auf der Bundesstraße in Richtung Limburg unterwegs, als er nahe der Ausfahrt Hadamar-Steinbach von dem 51-Jährigen mit seinem Renault Espace überholt wurde. Nach dem Überholvorgang sei der Pkw dann abrupt vor dem Lkw eingeschert, dass es zum Auffahrunfall kam. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich der Renault und kam auf der Seite auf dem Grünstreifen zum Liegen. Die beiden Autoinsassen und der Lkw-Fahrer wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf rund 7.500 Euro geschätzt.

KOBLENZ. Am heutigen Donnerstag, 28. Februar, kam es um 11.21 Uhr zu einer Versorgungsunterbrechung in der Umspannanlage „Goldhausen“. Davon war ein großer Teil des Westerwaldes betroffen: Molsberg, Dreikirchen, Weroth, Steinefrenz, Hundsangen, Girod, Wallmerod, Berod b. W., Zehnhausen b. W., Ruppach-Goldhausen und Obererbach. Auslöser war ein gefällter Baum, der bei Waldarbeiten in eine Freileitung fiel. Die Netzexperten der Energienetze Mittelrhein (enm), der Netzgesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein (evm), stellten die Stromversorgung bis 12.00 Uhr wieder her.
(Quelle: Pressemitteilung, evm)