Notfallrufnummern im Westerwald – schnelle Hilfe im Ernstfall
Ob medizinischer Notfall, Feuer, Unfall oder Stromausfall: In Notsituationen zählt jede Sekunde. Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Notfallnummern für den Westerwaldkreis auf einen Blick – zuverlässig und aktuell.
Wichtige Notrufnummern:
Polizei: 110
Feuerwehr & Rettungsdienst: 112
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117
Giftnotrufzentralen
Zahnärztlicher Notdienst
Apothekennotdienst
Strom-, Gas- und Wassernotdienste (regional)
Notfallkontakte bei häuslicher Gewalt oder psychischer Krise
Wir aktualisieren die Informationen regelmäßig, damit Sie im Ernstfall schnell reagieren können. Speichern Sie sich diese Seite am besten als Lesezeichen.
| Einrichtung: | Rufnummer: | Zusatzinfo: |
| Polizei: | 110 | |
| Feuerwehr: | 112 | |
| Apothekennotdienst: | 22833 | |
| Giftnotruf: | 06131 - 1 92 40 | |
| Kinder- und Jugendtelefon: | 0800 - 111 0 333 | kostenfrei |
| Telefonseelsorge | 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222 |
kostenfrei |
| Bankkartensperrung: | 01805 - 021021 | gebührenpflichtig |
| Ärztlicher Bereitschaftsdienst: | 116 117 | |
| Tiernotruf / Tierschutz-Notruf: | 0800 - 853 853 0 oder 0700 - 58 58 58 10 (gebührenpflichtig) |
Auskunft zum diensthabenden Not-Tierarzt |
| 5 wichtige Informationen für die Meldung von Notfällen: |
Wo ist der Notfallort? Was ist passiert? Wie viele Personen sind verletzt? Welche Verletzungen? Warten auf Rückfragen? |
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Behördenruf: |
115 | Regionsabhängig |
| Aktuelle Rufnummern zum Corona Virus / Covid 19 | ||
| Infotelefon des Kreisgesundheitsamtes Montabaur / Westerwald werktags von 8 bis 18 Uhr, am Wochenende von 10 bis 16 Uhr |
02602 124-567 | |
| Hotline des Landes RLP 9 - 16 Uhr (freitags bis 12 Uhr) |
0800 990 04 00 | |
| Bundesministeriums für Gesundheit Mo. bis Do. 8 - 18 Uhr, am Fr. 8 - 12 Uhr |
030 346 465 100 | |
Unser Programm – Radio Westerwald rund um die Uhr
Ob frühmorgens beim Kaffee, unterwegs im Auto oder abends auf dem Sofa – das Programm von Radio Westerwald begleitet Sie durch den Tag. Wir senden für die Region, aus der Region – mit aktuellen Nachrichten, abwechslungsreicher Musik und spannenden Interviews.
Von der Frühsendung bis zum Abendausklang: Unsere Formate informieren, unterhalten und bringen den Westerwald hörbar näher. Entdecken Sie unsere Sendungen, Musikstrecken und redaktionellen Inhalte – täglich frisch und regional verankert.
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mein Morgen.
Montag bis Freitag von 5 bis 10 Uhr.Jeden Morgen um 5 Uhr beginnt der Radio Westerwald-Tag. Natürlich mit frischen Informationen aus der Region, für die Region. |
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| Jeden Montag: Aktuelles vom Sport. Außerdem: aktuelle Wirtschaftsnachrichten. |
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meine Infothek.
Mit Michael Mihm.Von 10 bis 13 Uhr. Mahlzeit heißt es für die Region von 10 bis 13 Uhr. Volle Information zum vollen Teller. Wohl bekommt´s! |
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| Jeden Dienstag: Aktuelle Gesundheitsthemen. | |||
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mein Eins bis Vier.Mit Michael Mihm.Von 13 bis 16 Uhr. Mit uns durch den Tag. Auch am Nachmittag mit Radio Westerwald gut unterhalten. |
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| Am Mittwoch ist Filmtag. Die aktuellen KinoNews und Zelluloid-Tipps. Außerdem: Aktuelles vom Sport. |
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mein Feierabend.Mit Stefanie Mihm.Von 16 bis 20 Uhr. Von der Arbeit auf dem Weg nach Hause frische Informationen aus der Region. Der Abend bei Radio Westerwald beginnt entspannt. |
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NachtExpress.
Ab 23:45 Uhr wird´s chilliger. Mit uns entspannt durch die Nacht. Der Radio Westerwald Nachtexpress rollt von Montag bis Donnerstag. Chillout-Liebhaber und Klassik-Fans: Bitte einsteigen! |
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| Am Freitag werfen wir den Blick auf Leder, Asphalt, Filz und mehr im Sport. Außerdem: Aktuelle Fahrberichte und Neues zur Mobilität. |
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Musikvielfalt rund um die Uhr.24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche.Radio Westerwald Meine Heimat! Mein Sender! Die Wäller Welle spielt das Beste der 60er bis heute. Montag bis Donnerstag ab 23:45 Uhr: Nachtexpress. Chillout & Klassik, dazwischen aktuelle Hits. Freitag und Samstag ab 19.30 Uhr: Mein Wochenende. Just the Best, Dance & Pop. Internationale Top-Hits nonstop. Sonntags von 8 bis 11 Uhr: Oldies, Jazz und Swing zum Brunch. Sonntags 18 Uhr: Die 60er um 6 Sonntags 19 Uhr: Die 70er um 7 Sonntags 20 Uhr: Die 80er um 8 Sonntags 21 Uhr: Die 90er um 9 Sonntags 22 Uhr: Die 2000er um 10 Sonntags 23 Uhr: Das Beste von Heute um 11 |
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Die Nachrichten:
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Die Nachrichten:
Der Blick auf die Region. Rheinland-Pfalz, |
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Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.
ZUKUNFT DER VIER EINRICHTUNGEN IN DER KLEINREGION IST THEMA
Horbach/Buchfinkenland. Gibt es positive Signale im akut bedrohten Familienferiendorf Hübingen? Welche Pläne hat der Wildpark in Gackenbach nach dem erfolgreichen Neustart? Welche Überlegungen für die Zukunft gibt es im Gelbachtal in der Jugendbildungsstätte Karlsheim in Kirchähr? Und auch: Gibt es Chancen für die angestrebte Weiterentwicklung zum „Campus“ für das Seniorenzentrum in Horbach? Antworten auf diese Fragen sollen beim traditionellen Neujahrsempfang am Freitag, 9.1.2026 um 18.00 Uhr im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach gegeben werden.
Kreis Altenkirchen. Unter all den vielen, vielen Menschen, die sich im Kreis Altenkirchen in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren und dafür hohe Anerkennung verdienen, sticht er noch einmal besonders hervor – allein schon wegen der langjährigen Konstanz: Elmar Deneu blickt seit fast 60 Jahren über den Tellerrand des eigenen Egos, indem er sich unermüdlich sowohl für seinen Verein und seinen Sport als auch das Gemeinwohl seiner Mitbürger einsetzt. Es ist daher nur eine rhetorische Frage: Was wären der Schützenverein Maulsbach und der Bezirk 13 (Altenkirchen-Oberwesterwald) im Rheinischen Schützenbund ohne die ehrenamtliche Arbeit des Fiersbachers?
Weiterlesen ...Johanniterorden spendet 15 hochwertige Sheltersuits an „Housing First“
Westerwaldkreis. Obdachlosigkeit. Auch im Westerwald gibt es sie. Nicht so offensichtlich wie in Frankfurt oder Berlin. Aber verdeckt, sagt Nadine Kröller. Die Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie Westerwald betreut das Housing-First-Projekt, ein Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, welches Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und ihnen durch eine Wohnung neue Perspektiven eröffnen will. Das gelingt oft, aber nicht immer. Für Betroffene, die kein Dach über dem Kopf haben, hat der Johanniterorden nun 15 hochwertige Sheltersuits gespendet, die selbst bei widrigsten Temperaturen für Wärme sorgen.
Landrat Achim Schwickert würdigte herausragendes Engagement
In Anerkennung langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Dienste der Gemeinschaft hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer drei Westerwälder Bürgern die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Landrat Achim Schwickert die Auszeichnung nun persönlich an Stephan Bach aus Breitenau, Thomas Hein aus Görgeshausen und Winfried Ferdinand aus Ruppach-Goldhausen.
„Wir freuen uns, heute gleich mehrere Ehrungen begehen zu können und nach draußen zu signalisieren: Da sind Vorbilder, die sich ehrenamtlich engagieren, und von denen benötigen wir für das gesellschaftliche Funktionieren noch viel mehr“, eröffnete Landrat Schwickert die Veranstaltung. Umso mehr von anderen erledigt werde, desto weniger käme man auf den Gedanken, selbst aktiv zu werden. Erst wenn Ehrenamtler fehlten, würden die Leute wachgerüttelt, weil sich etwa kein Bürgermeister mehr für den Ort findet, Feste ohne musikalische Begleitung bleiben oder gar die Feuerwehr nicht schnell genug ausrücken kann.