Mit zarten 15 Jahren startet sie als Sängerin, Gitarristen und Songwriterin bereits im schönen Westerwald durch, unter anderem mit ihrer Schülerband „Pathfinder“. In den 80ern rockte sie mit der Band „Schreckenstein“ als Bassistin die Bühnen. Ein Folk- Duo und eine Coverband folgten.
Ihre Musik ist geprägt von Folk, Blues und Rock. Ihr neues Album „Two and a half handbags“ ist eine musikalische Reise in die Vergangenheit mit viel Herz und Gefühl, und der liebe Peter Dümmler gab sich mitwirkend die Ehre. Eine inspirierende Frau, mit Power und Aussagekraft. Jutta war zu Gast bei Radio Westerwald. Wir sprachen darüber wie sie zur Musik kam, was sie inspiriert und die Zukunft.
Interview Jutta Spang Teil 01:
Interview Jutta Spang Teil 02:
Interview Jutta Spang Teil 03:
Interview Jutta Spang Teil 04:
Interview Jutta Spang Teil 05:
Er erlebt seine Premiere: Der Knusperpfad ersetzt in Coronazeiten den beliebten Knuspermarkt in der Neuwieder Innenstadt. Ihn säumen die bekannten, nach Themen gegliederten Heinzelmann-Installationen aus dem früheren Kinder-Weihnachtsdorf und zahlreiche liebevoll dekorierte Kinderhütten. Insgesamt 30 City-Einzelhändler haben die vom Amt für Stadtmarketing in Kooperation mit den Deichstadtfreunden angelieferten Dekorationsartikel mehr als ansprechend in ihren Schaufenstern platziert und geben dem Knusperpfad noch eine besondere Note. Den Weg des Knusperpfades markieren Straßenaufkleber in Form von Lebkuchenmännern und -frauen. Vielleicht ist der Knusperpfad eine Idee für die Zukunft, geschöpft aus den schwierigen Corona-Zeiten. Auf „Glühwein to go“ haben die Verantwortlichen bewusst verzichtet, dafür offeriert die Tourist-Information auf dem Luisenplatz in Flaschen abgefüllten, regional erzeugten Glühwein, der sich prima daheim aufsetzen lässt. „Wir hoffen, dass der Knusperpfad mit seinem adventlichen Ambiente von der Bevölkerung gut angenommen wird. Er soll mehr als nur ein Ersatz für den Knuspermarkt sein“, unterstreicht Amtsleiterin Petra Neuendorf.
Fotos: Die Kinderhütten haben Mitarbeiterinnen des Amts für Stadtmarketing liebevoll mit den unterschiedlichsten Motiven dekoriert. (Quelle Stadt Neuwied)
Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland (ots)
Heute haben Einsatzkräfte von Bundespolizei und Zoll in dreizehn Bundesländern insgesamt 130 Wohn- und Geschäftsräume sowie Steuerbüros von, in der Pflegebranche tätigen Firmen und Privatpersonen durchsucht. Die Durchsuchungen erfolgten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Görlitz. Gleichzeitig erfolgten durch die polnische Staatsanwaltschaft im Rahmen der Rechtshilfe Durchsuchungen bei den, in Polen ansässigen Hauptbeschuldigten und deren Firmen. Anlass der Maßnahmen sind Ermittlungen gegen drei polnische Staatsangehörige (37, 42, 44) als Hauptbeschuldigte sowie 71 Auftragsvermittler in Deutschland. Gegen diese Personen wird wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern, illegaler Ausländerbeschäftigung in größerem Umfang sowie des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt ermittelt. Die Höhe von nichtabgeführten Sozialversicherungsbeiträgen beläuft sich nach Ermittlungen des Hauptzollamtes Dresden auf geschätzte 14 Millionen Euro.
Wäller Wahrzeichen wurde mit 1.2 Millionen Euro aus der Landeskasse saniert – kleine Restarbeiten finden im kommenden Jahr statt
„Die Nister ist wieder zurück in ihrem Bett, die Gerüste sind abgebaut und der Blick auf die Nisterbrücke in Marienstatt ist wieder ungehindert möglich. Rechtzeitig zum Beginn der Frostperiode konnten die Rettungsmaßnahmen an der warscheinlcih meistfotografierten Brücke im Westerwald abgeschlossen werden“, diese gute Nachricht konnten der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering und der Projektleiter der Sanierungsmaßnahmen beim LBB, Christoph Schiewek aktuell verkünden. Als letzte kleinere Restarbeit bleibt im kommenden Jahr nur noch die Sanierung des Pflasterbelags der Brücke übrig.
Die herbstliche Belebung am Arbeitsmarkt ist im Oktober etwas gebremst worden. Der Bestand der Arbeitslosen ist im Vergleich zum Vormonat gestiegen, das ist eine untypische Entwicklung für den Oktober im Vergleich mit den Vorjahren. Zum Monatsende verzeichnet die Statistik für den Agenturbezirk Montabaur 7.288 arbeitslose Menschen in den Landkreisen Westerwald und Rhein-Lahn. Das sind 47 Personen mehr als vier Wochen zuvor und 229 mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Punkte auf 4,0 Prozent und bleibt damit deutlich über den Vorjahreswerten. Im letzten Jahr lag sie im Oktober bei 3,8 Prozent.
Weiterlesen ...Nach fünf Spieltagen steht der SV Werder Bremen an der Tabellenspitze der Tischtennis-Bundesliga. Das alleine reicht schon, um die Spielstärke der Norddeutschen einzuschätzen. Und dennoch möchte der Tabellenzehnte TTC Zugbrücke Grenzau beim Auswärtsspiel in Bremen eine Tradition fortsetzen: Gegen Bremen gut aussehen. Denn eigentlich liegt der SV dem TTC. Ob es dieses Mal für eine Überraschung reicht, wird sich am Montag, 3. November zeigen. Die Partie in Bremen beginnt um 18.30 Uhr.
Weiterlesen ...Ein Kaleidoskop regionaler Geschichte, Kultur und gelebter Gemeinschaft
Kreis Altenkirchen. Das neue Heimatjahrbuch 2026 des Landkreises Altenkirchen ist erschienen – und einmal mehr lädt es zu einer ebenso spannenden wie informativen Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Region ein. Mit einer beeindruckenden Vielfalt an Themen, Geschichten und Bildern wird deutlich, wie lebendig und facettenreich das Leben im Westerwald und an der Sieg ist.
„Das Heimatjahrbuch 2026 – es zeigt einmal mehr die Vielfalt, Tiefe und Lebendigkeit unserer Heimat“, verspricht Landrat Dr. Peter Enders in seinem Geleitwort.
Die EDEKA Südwest Fleisch GmbH ruft Delikatess-Rohschinkenwürfel der Marke "Gut und Günstig" zurück, weil sie Kunststofffremdkörper enthalten können. Vom Rückruf betroffen ist Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12.12.2025, der Los-Nummer L4432514 und dem im gleichen Feld stehenden Zeitstempel von 6:50 bis 9:56 Uhr.
Weiterlesen ...Der Magistrat der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn hat in seiner Sitzung am 21. Oktober 2025 beschlossen, den Entwurf des Abschlussberichts der Kommunalen Wärmeplanung für die Stadt für die Dauer von mindestens 30 Tagen öffentlich auszulegen.
Die öffentliche Auslegung der Unterlagen erfolgt in der Zeit von Freitag, 31. Oktober bis einschließlich Dienstag, 2. Dezember 2025 während der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, im Stadthaus, Über der Lahn 1, Zimmer 314, sowie im Rathaus (Bürgerbüro), Werner-Senger-Straße 10, 65549 Limburg.
Altenkirchen (ots)
Zu einem Gefahrstoffvorfall ist es am 29.10.2025 in Altenkirchen gekommen. Im Bereich der Theodor-Fliedner-Straße wurde eine Kleinstmenge einer Flüssigkeit, vermutlich Quecksilber gemeldet. Der Verdacht wird durch die Feuerwehr bestätigt. Eine Gefahrstoffzug wurde an die Einsatzörtlichkeit entsandt. Der Bereich Leuzbacher Weg / Theodor-Fliedner-Straße wird bis zur endgültigen Reinigung für den Fahrzeug- und Personenverkehr gesperrt. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung (Polizei Altenkirchen)