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Optimismus strahlten die Vertreter der SG 06 bei einem Pressegespräch im Clubheim aus. Timo Unkel (1. Vorsitzender und 1. Geschäftsführer). Torsten Henseler (2. Vorsitzender und Jugendleiter), Stefan Stark (Sportlicher Leiter) und Bärbel Spies (Beisitzerin) stellten sich den Fragen der Journalisten.
Natürlich stand die Frage der sportlichen Entwicklung des Traditionsvereins im Vordergrund. Timo Unkel stellte hier fest, dass die Ausgangslage der ersten Mannschaft durchaus immer besser werde, weil sich inzwischen sogar Spieler beim Verein meldeten, um für die SG 06 zu spielen. Allerdings müsse man realistisch bleiben. In den nächsten Jahren werde man zunächst die Rückkehr in die Bezirksliga anpeilen. Unkel nannte hier einen Zeitraum von zwei bis vier Jahren.
Torsten Henseler stellte als Jugendleiter fest, dass in diesem Bereich ein Neuaufbau bereits begonnen habe. Die A-, B- und C-Jugend spielten zwar derzeit in der Bezirksliga und zumindest bei der B-Jugend sei ein Aufstieg in die Rheinlandliga zumindest denkbar. Es fehle aber derzeit noch am „Unterbau“. Vor diesem Hintergrund sei man froh, dass man nun wieder alle Altersgruppen mit Mannschaften besetzt habe. Nun könne kontinuierlich der Nachwuchs aufgebaut werden.
TT-Bundesliga: Westerwälder halten als Tabellenvorletzter die Klasse
Von David Rieß
(Höhr-Grenzhausen) Der TTC Zugbrücke Grenzau bleibt der Tischennis-Bundesliga erhalten. Dank einer Leistungssteigerung in der Rückrunde und nur einem aufstiegswilligen Team aus der 2. Bundesliga können die Westerwälder den Abstieg abwenden. Der TTC indeland Jülich wird hingegen für die 2. Liga planen müssen (wir berichteten).
Der TTC Grenzau stieg 1982 erstmals in die Bundesliga auf und feierte seitdem sechs Meistertitel und vier Pokalsiege.
Geht‘s auch ohne?
Koblenz – Mehr frische Luft und Bewegung, keinen Stress im Stau oder bei der Parkplatzsuche – es gibt viele Vorteile die eigenen Mobilitätsgewohnheiten zu überdenken. Dazu laden katholische Bistümer und die evangelische Landeskirche schon zum 23. Mal mit ihrer Aktion „Autofasten“ ein. Die Klimaschutzaktion der Kirchen findet in diesem Jahr vom 4. März bis zum 4. April statt.
„Vielleicht schaffen wir es, Menschen davon zu überzeugen, öfter ihr Auto stehen zu lassen“, sagt Ute Letter, Geschäftsführerin der Aktion Autofasten. „Die Aktion ist auch ein Zeichen dafür, dass wir viele sind“, erklärt sie im Hinblick auf die mehr als 70 Teilnehmenden aus dem Einzugsgebiet des VRM im Vorjahr.
„Die Aktion kann dazu motivieren, kurze Strecken zu Fuß zu bewältigen, Fahrgemeinschaften zu bilden und den öffentlichen Nahverkehr zu entdecken“, ergänzt Ute Letter und fügt hinzu: „Man kann erfahren, dass ein Leben mit weniger oder ganz ohne Auto möglich, ja sogar erstrebenswert ist, man viel CO2 einspart“.
Wie den Medien zu entnehmen ist, rückt das SARS-CoV-2 Virus immer näher. Dennoch gibt es im Westerwald bisher keine Erkrankungen oder bestätigten Verdachtsfälle von COVID-19. Dennoch möchte das Gesundheitsamt schon mal ein paar Fragen beantworten. Wenn Sie darüber hinaus gehende Informationen wünschen, können Sie sich auf www.bzga.de sehr umfassend informieren. Bitte informieren sie sich hier, bevor sie sich mit Fragen an Ärzte oder andere Einrichtungen wenden.
Ich habe Erkältungs- und/oder Grippesymptome wie Husten, Schnupfen, Hals-, Kopf- oder Gliederschmerzen, Husten und/oder Fieber. Was soll ich tun?
Wenn Sie in letzter Zeit nicht im Ausland waren und keinen Kontakt zu einem bestätigten Covid-19 Fall hatten können Sie ihre Erkältung oder Grippe in der Regel Zuhause auskurieren. Liegen bei Ihnen Vorerkrankungen vor oder bekommen Sie Kreislaufprobleme oder Luftnot, kontaktieren Sie ganz normal Ihren Hausarzt, es ist sinnvoll vorher anzurufen um eine Terminabsprache zu ermöglichen. Eine normale Erkältung oder Grippe ohne Komplikationen gehört nicht in die Notaufnahme! Im Notfall rufen Sie natürlich den Rettungsdienst.
Grundsätzlich sollten Sie mit Erkältungs- oder Grippesymptomen zuhause bleiben um andere Menschen nicht anzustecken.
Höhn (ots)
Am Donnerstag, 15.05.2025, gegen 10 Uhr wurde ein Bewohner der Marktstraße in Höhn durch zwei ausländische Staatsangehörige angesprochen. Im weiteren Verlauf wurde der Kauf eines Quads vereinbart, dieses jedoch durch die zwei männlichen Täter widerrechtlich erlangt. Die Täter sollen mit einem weißen Transporter unterwegs gewesen sein. Daher bittet die Polizeiinspektion Westerburg um Hinweise aus der Bevölkerung, insbesondere ob jemandem im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 11 Uhr ein weißer Transporter in der Ortslage Höhn aufgefallen ist.(Polizei Westerburg)
Auch in diesem Sommer wird Schloss Arenfels in Bad
Hönningen wieder zur Kulisse für ein besonderes Kon-
zerterlebnis: Beim Schloss Open Air 2025 erwartet das
Publikum vom 29. bis 31. Mai ein abwechslungsreiches
Programm mit Livemusik für jede Generation - direkt am
Rhein, vor historischer Schlosskulisse.
Die Selen Food GmbH ruft die Kräutertee-Mischung "Slim Plus - Mate / Petersilien / Apfel" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Das Produkt enthält Danthron. Diese Substanz wird als krebserregend eingestuft. Betroffen sind die 20-Beutel-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 01/2027 und der Chargennummer LOT: 01/24. (LUA)
Else Schütz Stiftung macht noch mehr Menschlichkeit möglich
Die Else Schütz Stiftung übergab in Selters dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) einen neuen Wünschewagen und damit bereits den zweiten. Der Wünschewagen erfüllt schwer kranken Menschen letzte Wünsche.
Stadtbürgermeister Rolf Jung zeigte sich geehrt, Gastgeber der Übergabe sein zu dürfen. Dr. Johann Christian Meier von der Else Schütz Stiftung sagte: „Der Wünschewagen ist eine geniale Idee, die eine Lücke füllt im Dienst der Menschlichkeit.“ Er dankte Joachim Schütz, der seinen Familien- und Firmensitz in Selters habe und den Mitarbeitern der Firma Schütz, die auf der ganzen Welt mit ihrem Einsatz dafür sorgten, dass die Stiftung 6-stellige Beträge spenden könne. „Ich habe große Freude, heute auch einmal Wünscheerfüller zu sein“, sagte Dr. Meyer bei der Übergabe.
Kreis Altenkirchen. Die Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen macht auf eine wichtige Initiative aufmerksam: die bundesweite Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni. Denn eine stabile Mobilfunkverbindung ist längst unverzichtbar, im Privatleben wie in der Wirtschaft. Die Netzverfügbarkeit entscheidet darüber, ob Navigation funktioniert, Nachrichten gesendet werden können oder wichtige Anrufe, wie zum Beispiel Notrufe, durchkommen.
Doch wie ist es eigentlich um das tatsächliche Nutzererlebnis im Mobilfunk in Deutschland bestellt? Um diese Frage zu beantworten, sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich an der ersten bundesweiten Mobilfunk-Messwoche zu beteiligen und ihr Netz zu checken. Mit der Aktion wird ein wichtiges Vorhaben der neuen Bundesregierung umgesetzt: Künftig soll die Netzqualität verstärkt anhand des tatsächlichen Nutzererlebnisses beurteilt werden. Genau das macht die Mobilfunk-Messwoche sichtbar.
Schulen und Katastrophenschutz im Fokus des Kreisausschusses
Wie wird die neue Anne-Frank-Realschule in Montabaur aussehen? Informationen hierzu und zu vielen weiteren insbesondere schulischen Themen standen auf der Agenda des Kreisausschusses, der dieses Mal teilweise gemeinsam mit dem Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport (ASKS) sowie dem Schulträgerausschuss (SchTrA) tagte.
Der Neubau der Anne-Frank-Realschule schreitet zügig voran.