Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat den Teilnehmerinnen einer Qualifizierungsreihe im Pakt für den Nachmittag die entsprechenden Zertifikate überreicht. Kindern und Eltern soll im Pakt für den Nachmittag (PfdN) ein verlässliches und pädagogisch überzeugendes Bildungs- und Betreuungsangebot an Grundschulen gemacht werden. Daher sind die Kompetenzen und Qualifikationen des Personals von großer Bedeutung. Aus den Anforderungen der innovativen pädagogischen Arbeit im Pakt für den Nachmittag ergeben sich spezifische Qualifizierungsbedarfe. In den Pakt-Schulen kommt sowohl Fachpersonal zum Einsatz – insbesondere Lehrerinnen und Lehrer sowie Sozialpädagoginnen, Sozialpädagogen, Erzieherinnen und Erzieher – als auch Personal ohne pädagogischen Abschluss. Bildunterschrift: Landrat Michael Köberle, Esmar Cinar, Elke Methling, Anja Schreiber-Tetens, der Leiter des Amtes für Jugend, Schule und Familie, Joachim Hebgen, und Johannes Hörter aus dem Amt für Jugend, Schule und Familie (von links) bei der Übergabe der Zertifikate.
19 Feuerwehrmannanwärter und eine Feuerwehrfrauanwärterin traten zur diesjährigen
„2-Jahres-Ausbildung“ an, der letzte Schritt zum Feuerwehrmann/zur Feuerwehrfrau, der am Freitag und Samstag, den 06. und 07.12., statt fand.
Alle Anwärter konnten den Lehrgang erfolgreich abschließen, teilweise sogar mit voller Punktzahl. Traditionell werden freitags theoretische Inhalte aus der örtlichen Ausbildung wiederholt und samstags steht dann die Abschlussprüfung aus theoretischem und praktischem Teil an.
Werner Zingel, erster Beigeordneter der VG Wallmerod, lobte die Bereitschaft der Teilnehmer ihre Freizeit für den Dienst für die Allgemeinheit zu opfern und betonte, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit für die Bevölkerung der VG Wallmerod ist.
Am frühen Montagmorgen wurde ein 7-jähriger Junge beim Überqueren der Rheinstraße in Merkelbach von einem Linienbus erfasst und leicht verletzt. Der Junge rannte mit der Absicht, den Bus nicht zu verpassen, bei Dunkelheit über die Straße in Richtung Bushaltestelle. Trotz eingeleiteter Notbremsung konnte der Führer des Linienbusses einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Junge wurde mit Prellungen und Hautabschüfungen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus nach Hachenburg verbracht. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Hachenburg zu melden (Tel.: 02661-9558-0). (Quelle Polizei Montabaur)
Buchfinkenland. Auch in diesem langsam zu Ende gehenden Jahr lädt der Zweigverein Buchfinkenland im Westerwald-Verein zur Einstimmung auf die Silvesternacht wieder alle „Buchfinken“ und Gäste zur Silvestersternfackelwanderung ein. Alle, egal ob jung oder schon etwas älter, ob mit Kind und Kegel oder allein, sind herzlich willkommen. Drei Fackelzüge von Hübingen, Gackenbach und Horbach setzen sich gleichzeitig in Bewegung und vereinen sich auf der „Hohen Heide“ (im Volksmund „Huh-Ha“), mitten im dann hoffentlich winterlichen Buchfinkenland. 
Anlage Foto (Eigenfoto WWV)
Auf der „Hohen Heide“ mitten im Buchfinkenland wird auch diesmal an Silvester am großen Feuer was los sein
Guckheim (ots)
In der Nacht von Samstag, 22.11.2025 auf Sonntag, 23.11.2025 wurde in der Hauptstraße in Guckheim aus einer unverschlossenen Scheune eine Kinder-Cross-Enduro entwendet. Das Motorrad hat die Farbe schwarz/grün, ist mit Stollenreifen und einer schwarzen Sitzbank ausgestattet. An dem Motorrad sind Aufkleber mit der Marke Leopard, Typ KXD PRO F50 angebracht. Wer Hinweise zu der entwendeten Kinder-Cross-Enduro geben kann, meldet sich bitte telefonisch bei der Polizeiinspektion Westerburg unter der 02663/98050. (Polizei Montabaur)
Wie fühlt es sich an, an einem grauen Novembertag aufzuwachen und auf einen großen Pokal zu blicken? GROSSARTIG! Sagen jedenfalls Petra Lahnstein aus Molsberg und Ecki May aus Neuwied, die beim TGC Redoute Koblenz und Neuwied e.V. trainieren. Die beiden haben bei der Deutschen Meisterschaft im Discofox (TAF) in der Klasse A3 den 2. Platz belegt. Und den Pokal mit nach Hause genommen.
„Es hat uns wieder einmal gezeigt, dass es sich lohnt, dranzubleiben, fleißig zu trainieren und Neues auszuprobieren,“ sagt das Discofox-Turnierpaar. „Und daran, diszipliniert zu sein und immer wieder mit Freude auf die Tanzfläche zu gehen, egal ob im Training oder auf einem Turnier.“ Und dann ziehen Petra und Ecki vom TGC Redoute eine richtig schöne Bilanz für 2026: „Wir sind dankbar für unsere erste gemeinsame Discofox-Saison und freuen uns schon aufs nächste Jahr!“
Montag, 1. Dezember, 19:00 - 21:00 Uhr
Referent: Prof. Dr. Klaus Fischer, Koblenz, Institut für Integrierte
Naturwissenschaften Abteilung Biologie der Universität Koblenz
Veranstaltungsort: 56414 Hundsangen, Lohbachstube der Ollmersch-Halle, Günterstr. 11
(Zugang über die Straße Im Kennel!)
Teilnahmebeitrag: Kostenfrei - aber wir freuen uns über eine SPENDE!
Hecken pflanzen oder die Verbuschung zum Schutz einer Orchideenwiese bekämpfen? Bäume pflanzen oder zur Förderung bedrohter Tier- und Pflanzenarten roden? Weiß im Naturschutz etwa die linke Hand nicht, was die rechte tut? Naturschutz soll Natur schützen. Klingt einfach, aber was ist überhaupt Natur? Und schließt Natur den Menschen mit ein oder nicht? Im Vortrag wird erläutert, warum die eingangs aufgeworfenen Fragen Schein-Widersprüche darstellen. Es wird dargelegt, was die Schutzwürdigkeit von Arten und Lebensräumen begründet und warum es im Naturschutz nicht immer zielführend ist, Natur Natur sein zu lassen.
Weitere Informationen gibt es unter www.nabu-hundsangen.de. (Nabu Hundsangen)
Wolfgang Letschert, seit Juni 2024 Stadtbürgermeister von Höhr-Grenzhausen, spricht über seine ersten Monate im Amt. Er erzählt, wie seine tiefe Verwurzelung in der Stadt seine Politik prägt, warum er sich bewusst für die Freien Wähler entschieden hat und welche Kurskorrekturen er in der Kommune plant. Neben Themen wie Wirtschaft, Handwerksbetriebe, Wohnungsbau und Fachkräftemangel geht es auch um aktuelle Herausforderungen in der Verbandsgemeinde – von Verkehrssicherheit bis zu politischen Trends. Außerdem gewährt Letschert Einblicke in die Bedeutung der UNESCO-Auszeichnung für Höhr-Grenzhausen als erste deutsche Kreativstadt des Handwerks und seine Vision für die Zukunft.
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 01:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 02:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 03:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 04:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 05:
Mondelēz International ruft die Sorte Caramel der Tafelschokolade von Milka auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Das Produkt kann deutlich sichtbare Plastikfremdkörper enthalten. Betroffen von diesem Rückruf ist die 100-Gramm-Packung mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 20.02.2026, 21.02.2026, 26.02.2026 und 27.02.2026 sowie mit den Produktionscodes OSV1252132, OSV1252133, OSV1252141, OSV1252223, OSV1252231, OSV1252232 und OSV1252233.
Die Aldente GmbH ruft ihre Karamell-Waffeln auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem Produkt Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen von diesem Rückruf sind die 400-Gramm-Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 10-09-2026 und 12-09-2026, mit den Los-Kennzeichnungen I25 253A hh:mm und I25 255A hh:mm und mit der EAN-Nummer 4044808150129.
Der Pokal hat seine eigenen Gesetze - alle Jahre wieder wird diese Weisheit ausgepackt, wenn ein Außenseiter auf einen Favoriten trifft. Die Rollen vor dem Viertelfinale in der Deutschen Pokalmeisterschaft sind klar verteilt: Der TTC Zugbrücke Grenzau ist beim TTC Rhönsprudel Fulda-Maberzell der klare Außenseiter. Doch das muss noch nichts heißen, die Partie am Montag, 24. November (19 Uhr), muss erst einmal gespielt werden.
Die erste Viertelfinal-Begegnung in diesem Jahr hat einmal mehr gezeigt, was möglich sein kann in einem solchen Spiel: Der klare Außenseiter Bad Homburg hat Rekordmeister Borussia Düsseldorf aus dem Pokal geworfen. Eine ähnliche Überraschung würden die Westerwälder nun gerne im letzten auszuspielenden Viertelfinale erreichen.
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