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Kontrabass trifft auf Saxophon - mal energetisch und rhythmisch, mal zart und filigran, immer überraschend und frisch. Hanns Höhn (Kontrabass) und Thomas Bethmann (Saxophon, Flöte) präsentieren ihr neues Programm, bestehend aus Bearbeitungen von Pop- und Jazztiteln, welche in dieser Form noch nicht zu hören waren. Dabei stellen die Vollblutmusiker virtuos unter Beweis, welche Möglichkeiten im Dialog dieser beiden fantastischen Instrumente liegen. Höhn und Bethmann lernten sich schon zu Studienzeiten an der FMW Frankfurt kennen, spielten zunächst gemeinsam in verschiedenen größeren Besetzungen, bis sie 2015 Wood Vibrations gründeten. Das erklärte Ziel war es ein Ensemble zu formen, welches, trotz seiner minimalistischen Besetzung, den Zuhörer niemals ein Schlagzeug oder Harmonieinstrument vermissen lässt. Das Duo konzertiert am Sonntag den 5.11.2017 um 11:00 Uhr im Keramikmuseum, Höhr-Grenzhausen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit des Freundeskreises der Kreismusikschule wird gebeten.
Ein Teilstück der Eschelbacher Straße in Montabaur wird ab Donnerstag, dem 02.11.2017, umfassend saniert und deshalb etwa vier Monate lang für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Verkehrskreisel Alleestraße / Bahnhofstraße bis zur Einmündung Werkstraße sowie abschnittsweise der Kreisel selbst. Bei dem komplexen Bauprojekt werden eine Vielzahl von verschiedenen Einzelmaßnahmen zusammen durchgeführt; es arbeiten die Stadt Montabaur, die Verbandsgemeindewerke, der Landesbetrieb Mobilität (LBM) und der Energienetze Mittelrhein eng zusammen. Das Projekt hat ein Kostenvolumen von insgesamt rund 2,3 Mio. Euro.
Da staunten die Kinder der Ferienfrizeit nicht schlecht, als der ehemalige Bürgermeister Jürgen Johannsen gemeinsam mit dem aktuellen Verbandsgemeindebürgermeister Thilo Becker sowie dem Ehepaar Bernhard und Karoline Münz mitten im Wald stand um gemeinsam T-shirts des diesjährigen Münz Firmenlaufs an die Kinder zu überreichen. Nach ein paar kurzen Worten liesen Herr und Frau Münz es sich nicht nehmen den Kindern in den passenden Größen die T-Shirts persönlich zu überreichen. Vielen Dank für diese tolle Überraschung sagen die Kinder der Ferienfreizeit des Jugend- und Kulturzentrum „Zweite Heimat“. Weitere Informationen zu der Arbeit der Stiftung erhält man unter www.muenz-sportkonzept.de/stiftung.
Anstatt norddeutsche Städte wie Hamburg oder Lübeck, die ebenfalls einen gewissen Charme besitzen, anzufahren, entschloss sich der Physik-Leistungskurs von Herrn Benner in Begleitung von Frau Kram, seinen Zielort noch weiter in den Norden zu verlegen. Kopenhagen und Oslo, zwei Städte, in denen man Monate verbringen müsste, um ihre Schönheit, Geschichte und Lebensstile nur ansatzweise zu begreifen, haben wir etwas näher kennengelernt. Unsere Anfahrt war definitionsgemäß noch recht unspektakulär. Eine ca. 9-stündige Zugfahrt gefolgt von einer 45-minütigen Fährfahrt über den Fehmarnbelt in der Ostsee stellten sich als äußerst amüsant heraus. Kartenspiele, interessante Gespräche und eine angenehme Stimmung machten die Anfahrt sehr erträglich. In Kopenhagen angekommen, standen wir erst einmal perplex vor dem Bahnhof und vor dem Tivoli. Unser erster Eindruck von Kopenhagen war unerwartet. Zum einen ähnelt die Stadt im Inneren Hamburg, verändert aber das Aussehen der Gebäude in wenigen Straßenzügen hin zu einer Art, wie sie englische Wohnblocks haben. Wo war die Schönheit von Kopenhagen aus den Reiseprospekten? Sie sollte noch kommen! Den ersten Abend verbrachten wir dann im Hostel, welches sehr schön und geräumig war. Einige, deren Müdigkeit sich trotz des langen Tages noch in Grenzen hielt, begaben sich später noch nach draußen und erkundeten das Kopenhagener Viertel Nørrebro schon etwas im Voraus in Kleingruppen. Ein Bericht von Eric Schmidt und Melina Konrad.
Aufgrund des Frühlingsfestes, welches von Freitag, 23. Mai bis Montag, 26. Mai auf dem Marktplatz stattfindet, wird der Platz bereits ab Freitag, 16. Mai bis einschließlich Mittwoch, 28. Mai für Kraftfahrzeuge gesperrt.
Die Sperrung ist notwendig, um den Aufbau, die Durchführung sowie den Abbau der Veranstaltung zu ermöglichen.
Ab dem 13. Mai 2025 wird die Fahrbahn des Abfahrtsastes Lahnstein im Bereich der Südtangente Koblenz in Fahrtrichtung Westerwald im Verlauf der B 327 /
B 42 instandgesetzt.
Heute vor genau 50 Jahren wurde der junge Polizeibeamte Walter Pauli aus Gebhardshain im Dienst erschossen. Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain nimmt diesen besonderen Tag zum Anlass, an den viel zu frühen Tod von Walter Pauli zu erinnern – und zugleich ein Zeichen der Wertschätzung für all jene zu setzen, die täglich für Sicherheit und Ordnung in unserer Gesellschaft eintreten.
Bürgermeister Joachim Brenner betont in diesem Zusammenhang: „Ob Polizei, DRK, Ordnungsamt, Feuerwehr oder THW – die Angehörigen der sogenannten Blaulichtfamilie stehen in allen Notlagen bereit, wenn Hilfe gebraucht wird. Sie verdienen unser aller Respekt, denn sie übernehmen Verantwortung dort, wo andere Schutz suchen. Walter Pauli steht sinnbildlich für all jene, die im Dienst für unsere Gemeinschaft Opfer von Gewalt wurden.“
Nachdem Matthias Stein zu Anfang des Jahres als stellvertretender Wehrleiter der Feuerwehr VG Wirges ausgeschieden ist, fand im Mai die Wahl für die Neubesetzung statt. Gewählt wurde einstimmig Tim Punke. Der Oberbrandmeister aus Dernbach wird zukünftig Wehrleiter Thomas Huberty und den bereits amtierenden Stellvertreter Nicolas Wörsdörfer unterstützen. Vor rund zwei Jahren entschied die Verbandsgemeindeverwaltung Wirges sich dafür, einen zweiten stellvertretenden Wehrleiter ins Team hinzuzuziehen, um den umfangreichen und stetig gewachsenen Aufgaben gerecht werden zu können. Tim Punke wird in erster Linie Ansprechpartner für die Gerätewarte der VG Feuerwehren sein und die Organisation der Führungsstaffel und der Feuerwehreinsatzzentrale übernehmen. Die Verbandsgemeinde Wirges wünscht dem neuen Team alles Gute und viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer Ziele. (Quelle VG Wirges)
Entdeckungstouren, Mitmach-Angebote und Ausstellungseröffnung
Gleich mehrere Highlights verspricht am Sonntag, 18. Mai, der Internationale Museumstag im Landschaftsmuseum Westerwald. Besucherinnen und Besucher können dabei einen Blick hinter die Kulissen werfen und Bereiche entdecken, die sonst nicht begehbar oder einsehbar sind. So besteht die seltene Gelegenheit, die Museumswerkstatt, die Bibliothek, die Depots und Magazine in offenen Führungen um 11.00 Uhr, um 13.00 Uhr und um 15.00 Uhr zu erkunden.
Auch die Mitmach-Möglichkeiten kommen nicht zu kurz. Für Kinder werden ganztägig museumspädagogische Aktionen im Museum angeboten. Hier können sie an der Drehscheibe töpfern oder Schürzen und Handtücher an der fußbetriebenen Nähmaschine gestalten.
Ein weiterer Höhepunkt ist die Eröffnung der neuen Sonderausstellung „Von Kopf bis Fuß. Schätze aus Westerwälder Kleiderschränken“, die ab 15.00 Uhr in der Ausstellungshalle besichtigt werden kann.
Clara Schumann, Johannes Brahms und Robert Schumann: Um diese drei berühmten Romantik-Komponisten dreht sich das Programm des nächsten Konzerts der Reihe „Weltklassik am Klavier“ im Altenkirchener Kreishaus. Am Sonntag, 18. Mai, gastiert dazu Sofja Gülbadamova. Sie ist Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe in den USA, Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien.
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