Elbingen (ots) - Am Freitag, den 24.11.2017, gegen 13:25 Uhr kam es auf dem Campingplatz in Elbingen zum Vollbrand eines Mobilheimes. Durch die schnelle Reaktion und den hohen Kräfteeinsatz der Freiwilligen Feuerwehren Elbingen, Hahn am See, Mähren, Meudt und Wallmerod konnte der Brand gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude verhindert werden. Das Mobilheim ist fast vollständig abgebrannt und nicht mehr bewohnbar. Es entstand Sachschaden in Höhe von 80.000 Euro. Personen wurden durch Brand und Rauchentwicklung nicht verletzt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern derzeit an.
Selters (ots) - Im Zeitraum vom 01.11.17 - 12.11.17 haben unbekannte Täter zunächst von einem Doppelgrab einen Marmorstein herausgehoben und außerhalb des Grabes abgelegt. Anschließend wurde die auf dem Marmorstein befestigte Grablaterne aus Bronze mutwillig abgerissen und entwendet. Der Saschaden wird auf 250 Euro beziffert. Durch die Polizeiinspektion Montabaur wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Störung der Totenruhe und Diebstahl eingeleitet.
Elbingen - mikeXmedia - In Elbingen ist es am Freitag zum Brand in einem Mobilheim gekommen. Die Freizeitunterkunft konnte auch von den Einsatzkräften vor Ort nicht mehr vor der vollständigen Zerstörung gerettet werden. Wie hoch der Sachschaden ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Weitere Informationen zur Brandursache liegen aktuell noch nicht vor. Die Ermittlungen laufen bereits. Foto: RSM
MONTABAUR. Wer in jüngster Zeit in der Montabaurer Warthestraße unterwegs war, dem sind mit Sicherheit die gelben Füße aufgefallen, die einem auf dem Bürgersteig vor den Caritas-Werkstätten den Weg weisen. Dabei handelt es sich um eine Aktion der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn, die für mehr Sicherheit insbesondere bei den Beschäftigten der Einrichtung für Menschen mit Behinderung sorgen soll.
Gerade morgens herrscht unter der Woche reger Betrieb vor dem Hauptgebäude der Caritas-Werkstätten in der Warthestraße 21. Wenn die Beschäftigten zur Arbeit gebracht werden, stehen immer gleich mehrere große und kleine Busse entlang der gesamten Straße vor der Einrichtung. Gleichzeitig ist das Verkehrsaufkommen zu dieser Uhrzeit recht hoch, da alle zur Arbeit oder auch in die nahegelegenen Schulen fahren. „Wir müssen immer wieder beobachten, dass sich Autofahrer nicht an den haltenden Bussen stören und ohne vom Gas zu gehen zügig weiterfahren“, berichtet Helmut Reimann, Fachkraft für Arbeitssicherheit beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn. Dies sei nicht gerade ungefährlich, da viele Beschäftigte die Straße überqueren müssten, um zu ihrem Arbeitsplatz in den gegenüberliegenden MoDiTec-Betrieben zu gelangen. Andere wollten sich noch schnell etwas fürs Frühstück im benachbarten Supermarkt besorgen, weiß er aus Erfahrung. „Gerade früh morgens scheint der eine oder andere noch im Halbschlaf und achtet leider nicht immer auf den Verkehr, wenn er über die Straße will“, mahnt Reimann. Erschwerend kommt hinzu: Einen Fußgängerüberweg oder gar eine Ampel gibt es in der Warthestraße nicht.
Foto:Für mehr Sicherheit: Mithilfe einer Schablone brachten Helmut Reimann (rechts), Fachkraft für Arbeitssicherheit beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, und Hausmeister Andreas Wirthwein gemeinsam die gelben Füße auf dem Bürgersteig vor den Caritas-Werkstätten in der Montabaurer Warthestraße auf.
Wolfgang Letschert, seit Juni 2024 Stadtbürgermeister von Höhr-Grenzhausen, spricht über seine ersten Monate im Amt. Er erzählt, wie seine tiefe Verwurzelung in der Stadt seine Politik prägt, warum er sich bewusst für die Freien Wähler entschieden hat und welche Kurskorrekturen er in der Kommune plant. Neben Themen wie Wirtschaft, Handwerksbetriebe, Wohnungsbau und Fachkräftemangel geht es auch um aktuelle Herausforderungen in der Verbandsgemeinde – von Verkehrssicherheit bis zu politischen Trends. Außerdem gewährt Letschert Einblicke in die Bedeutung der UNESCO-Auszeichnung für Höhr-Grenzhausen als erste deutsche Kreativstadt des Handwerks und seine Vision für die Zukunft.
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 01:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 02:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 03:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 04:
Gespräch mit Wolfgang Letschert Teil 05:
Mondelēz International ruft die Sorte Caramel der Tafelschokolade von Milka auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Das Produkt kann deutlich sichtbare Plastikfremdkörper enthalten. Betroffen von diesem Rückruf ist die 100-Gramm-Packung mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 20.02.2026, 21.02.2026, 26.02.2026 und 27.02.2026 sowie mit den Produktionscodes OSV1252132, OSV1252133, OSV1252141, OSV1252223, OSV1252231, OSV1252232 und OSV1252233.
Die Aldente GmbH ruft ihre Karamell-Waffeln auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem Produkt Metallfremdkörper enthalten sind. Betroffen von diesem Rückruf sind die 400-Gramm-Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 10-09-2026 und 12-09-2026, mit den Los-Kennzeichnungen I25 253A hh:mm und I25 255A hh:mm und mit der EAN-Nummer 4044808150129.
Der Pokal hat seine eigenen Gesetze - alle Jahre wieder wird diese Weisheit ausgepackt, wenn ein Außenseiter auf einen Favoriten trifft. Die Rollen vor dem Viertelfinale in der Deutschen Pokalmeisterschaft sind klar verteilt: Der TTC Zugbrücke Grenzau ist beim TTC Rhönsprudel Fulda-Maberzell der klare Außenseiter. Doch das muss noch nichts heißen, die Partie am Montag, 24. November (19 Uhr), muss erst einmal gespielt werden.
Die erste Viertelfinal-Begegnung in diesem Jahr hat einmal mehr gezeigt, was möglich sein kann in einem solchen Spiel: Der klare Außenseiter Bad Homburg hat Rekordmeister Borussia Düsseldorf aus dem Pokal geworfen. Eine ähnliche Überraschung würden die Westerwälder nun gerne im letzten auszuspielenden Viertelfinale erreichen.
Weiterlesen ...Nachwuchsathleten präsentierten mit Freude ihr Können
Das jährliche Kreisjugendturnfest des Westerwaldkreises ist für viele Turnerinnen und Turner ein wichtiges Datum im Kalender. Mitte November wetteiferten diesmal rund 220 Mädchen und Jungen in Montabaur. Ob beim Balancieren, Springen, Turnen am Boden, Reck oder Barren – die Teilnehmenden im Alter von vier bis 14 Jahren zeigten stolz ihre vielfältigen Talente.
Zeitlos! Wie geht das? Nun ja, das Wegschauen und die Ignoranz gegenüber extremen Ideologien
und Bedrohungen ist heute wieder aktueller denn je. Im Stück ist es Gottfried Biedermann, gespielt
von Sebastian Reiners, der beunruhigt ist über die Brandstiftungen, von denen berichtet wird. Er
selbst aber begegnet voller Vertrauen einem Unbekannten, listig und verschlagen gespielt von
Benedict Rybczinski. Sogar als eine weitere Unbekannte, Eleonore Eisenring (Angelika Jacobeit),
sein Haus betritt und sich zu dem mittlerweile wachsenden Arsenal an Benzinfässern und
Zündschnüren gesellt, ist er nicht bereit, seine anbiedernde Toleranz aufzugeben. Oder ist es gar
Feigheit?
Hilgert (ots)
Am 20.11.2025 gegen 18:30 Uhr wurden der Polizei in Hilgert im Bereich der Höhenstraße zwei dunkel gekleidete Personen gemeldet, die sich über Gärten laufend die Häuser ansehen würden. Wenig später wurde dann eine eingeschlagene Scheibe an einem Einfamilienhaus in der Gartenstraße gemeldet. Hier wurden Rollläden hochgeschoben, verkeilt und anschließend die Fensterscheibe eingeschlagen. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Ergreifen der Täter. Entwendet wurde augenscheinlich nichts. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Täter gestört fühlten und nach dem Bemerken sofort flüchteten. Ermittlungsdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Montabaur unter 02602 - 92260 entgegen. (Polizei Montabaur)