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Zu einem äußerst abwechslungsreichen Konzert lud die Kreismusikschule des Westerwaldkreises jüngst in die Aula des Mons-Tabor Gymnasiums ein. Das Konzert des Fachbereichs „Bläser und Schlagzeug“ zeigte einmal mehr die hohe Qualität der musikalischen Ausbildung an der Westerwälder Kreismusikschule.
Am heutigen Freitag, 2. Juni, kam es um 15:24 Uhr zu einer Versorgungsunterbrechung in Teilen der Verbandsgemeinden Bad Marienberg und Westerburg. Betroffen waren die Orte Bad Marienberg, Nisterberg, Norken, Halbs, Ailertchen und Höhn. Die Netzexperten der Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG (enm), der Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein AG, arbeiten derzeit daran, die Stromversorgung wieder herzustellen. Die Ursache der Versorgungsunterbrechung ist noch unklar.
Aufgrund des Keramikmarktes in Höhr-Grenzhausen wird die Linie 7 der evm Verkehrs GmbH von Freitag, 9.Juni, ab 18 Uhr bis Sonntag, 11. Juni, bis zirka 21 Uhr umgeleitet. Die Busse fahren Richtung Endhaltestelle „Schillerstraße“ bis zum Kreisverkehrsplatz am Ende der Rathausstraße. Von dort geht es über die Westerwaldstraße zur Endhaltestelle „Schillerstraße“.
Staudt/ Montabaur und Ransbach-Baumbach (ots) - Am Mittwoch, 31.05.2017 kam es in Staudt zu einem vollendeten und in Montabaur und Ransbach-Baumbach zu zwei versuchten Betrugshandlungen zum Nachteil älterer und alleinstehender Frauen. Gegen Mittag klingelte ein junger Mann an der Haustür der 88- jährigen Geschädigten in Staudt. Nachdem die Geschädigte die Frage nach der Anwesenheit von Tochter oder Sohn verneinte, stellte er sich als Bankangestellter der Volksbank vor. Anschließend drängte er sich an der Frau vorbei in die Küche.
Integration beginnt im Herzen – und sie braucht Räume, in denen Begegnung möglich ist. Genau das bietet das Projekt „Finder – Liebe & Sex: Empowerment all inklusive“ der Pro Familia Beratungsstelle Limburg. Menschen mit Behinderung erhalten hier gezielte Unterstützung, um Kontakte zu knüpfen, Beziehungen aufzubauen und mehr Selbstsicherheit in Sachen Liebe und Partnerschaft zu gewinnen. Die Rudi-Wagner-Stiftung fördert dieses besondere Projekt in diesem Jahr mit 4.971,89 Euro – der höchste Betrag aus den vergangenen Jahren, der aus Stiftungserlösen ausgeschüttet wurde.
Weiterlesen ...Ende März fand in Höhr-Grenzhausen eine besondere Spendenübergabe statt: Die Firma
threesixty aus Bad Ems, vertreten durch Herr Lewin und Frau Jockschat erneuerte ihr
Engagement für das Projekt "Westerwald-Kinder" und präsentierte ihr aktualisiertes
Firmenschild an der Sponsorenwand.
Künftig bekommen Tafelkunden in der Alten Molkerei gute Lebensmittel – Dankbar für 17 Jahre in der Freien Evangelischen Gemeinde
Westerwaldkreis. Die Tafel Westerwald in Westerburg hat eine neue Heimat: Rund 50 Gäste haben die Eröffnung der Ausgabestelle in der Alten Molkerei gefeiert – und dankbar Abschied von der alten Bleibe in den Räumen der Freien Evangelischen Gemeinde (FEG) in der Westerburger Brückenstraße genommen.
17 Jahre ist es her, dass die Ausgabestelle dort ihre Pforten öffnete. Danach erlebten das Tafel- und das FEG-Team „ein wunderbares Miteinander“, wie Tafel-Koordinatorin Petra Strunk (Regionale Diakonie Westerwald) während der Eröffnungsfeier lächelnd zusammenfasste. Doch der Wunsch, irgendwann eigene Räume beziehen zu können, war trotzdem da. Denn so gut die Mitarbeitenden der Tafel und der FEG auch harmonierten: Die vielen Treppen innerhalb des Gebäudes machten den Helfenden ebenso zu schaffen wie die Tatsache, dass das gesamte Ausgabe-Equipment keinen festen Platz hatte, erinnert sich Petra Strunk: „Die Räume mussten montags für die Tafelarbeit eingerichtet und Tische und Stühle der Gemeinde weggeräumt werden; wir mussten das gesamte Tafelinventar für unsere Kisten aufbauen und dienstags alles wieder zurückschaffen. Wir haben das Gemeindehaus quasi zwei Tage in der Woche blockiert“
Vertrag für den Betrieb der Gasnetze bis 2045 verlängert – Bürgermeister setzen auf langjährige Zusammenarbeit
Im Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde Bad Marienberg wurden jüngst vier Gas-Konzessionsverträge für die Stadt Bad Marienberg sowie die Ortsgemeinden Fehl-Ritzhausen, Mörlen und Neunkhausen unterschrieben.
Die rhenag-Netztochter Westerwald-Netz GmbH (WWN) erhielt damit den Zuschlag für den weiteren Betrieb der Gasnetze für die nächsten 20 Jahre.
Weiterlesen ...Schwierige Zeiten für Kabarettisten, könnte man meinen, wenn ihnen schon die Politiker als unfreiwillige Realsatiriker die Arbeit abnehmen. Weit gefehlt! Ludger Kusenberg, kurz Ludger K., gelingt es, auch die stilleren gesellschaftlichen Misstöne aufzugreifen und ihnen eine Stimme zu verleihen. Dabei bleibt es nicht aus, auch mal dem Establishment die Meinung zu geigen. Unbeirrt - und doch stets charmant.
Also, die Sache ist ernst: "Das Land der Dichter ist zu einem Land der nicht ganz Dichten verkommen“. Bezeichnenderweise heißt das aktuelle Programm des selbsterklärten Stand-Up-Kabarettisten „Verstehen Sie Doitsch?“.
Gezielte Vorsorge gegen die Folgen des Klimawandels wird noch stärker koordiniert
Die Verbandsgemeinde Montabaur setzt sich verstärkt mit den Folgen des Klimawandels auseinander und hat mit Julian Herbst seit März 2025 einen Klimaanpassungsmanager. Ziel ist es, Menschen, Wirtschaft, Infrastruktur und Natur wirksam vor den Folgen der Klimakrise zu schützen. Die neue Stelle ergänzt das bereits bestehende Klimaschutzmanagement und wird vom Bundesumweltministerium gefördert.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind auch in der Verbandsgemeinde Montabaur zunehmend spürbar: Heiße Sommer, anhaltende Trockenperioden, Starkregenereignisse und ihre Folgen stellen Kommunen vor neue Herausforderungen. Um diesen Entwicklungen frühzeitig und systematisch zu begegnen, setzt die Verbandsgemeinde nun auf ein professionelles Klimaanpassungsmanagement. Ziel ist es, Risiken für Mensch, Umwelt und Infrastruktur zu minimieren und die Widerstandsfähigkeit der Region langfristig zu stärken. „Klimaanpassung ist keine Zukunftsaufgabe mehr – sie ist jetzt notwendig“, betont Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich. „Julian Herbst bringt bereits fachliche Vorerfahrungen mit und wird den Aufbau des Klimaanpassungsmanagements mit Engagement vorantreiben.“
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