Im Bereich des Spießweihers in der Gemarkung Montabaur wurde an einem Waldweg, der an der alten B49 abzweigt, illegal Bauschutt abgelagert. Nach Auskunft des Umweltreferates der Kreisverwaltung handelt es sich hierbei schätzungsweise um 1,5 Kubikmeter. Die Ablagerungen stammen vermutlich aus einer Renovierungsmaßnahme und bestehen aus Betonteilen und Fliesen. Die Spuren vor Ort deuten darauf hin, dass die Ablagerung mit einem größeren Fahrzeug vorgenommen wurde. Da ein Verursacher bisher noch nicht ermittelt werden konnte, bittet die Kreisverwaltung um Mithilfe bei der Aufklärung. Auch um zu vermeiden, dass die Entsorgungskosten zulasten der Allgemeinheit gehen. Sachdienliche Hinweise werden auf Wunsch vertraulich behandelt.
Zeugen wenden sich bitte an das Umweltreferat der Kreisverwaltung.
Kaum eine Woche im Hort, schon haben sich die „Neuen“ soweit eingewöhnt, dass sie beginnen, ihre eigenen Wünsche zu äußern. Zur guten Tradition in der pädagogischen Arbeit des Hortes gehört es seit längerem, dass wöchentlich Kleingruppen für die Zeit der Freizeitaktivitäten gebildet werden. Sinn dieser Kleingruppen ist es, die Partizipation (also die Mitbestimmung) der Kinder, was die Auswahl der Freizeitaktivitäten betrifft zu ermöglichen und zu fördern.
Die Bilanz kann sich sehen lassen: 20,5 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen die drei Windenergieanlagen in Höhn jedes Jahr. Nun erweitert die Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) den Windpark zusammen mit der Ortsgemeinde Höhn. Zwei neue Windenergieanlagen sollen sich ab dem Frühjahr 2018 in der Gemarkung Höhn drehen und jährlich zusätzlich rund 14 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren. Sie befinden sich ganz in der Nähe der jetzigen Standorte, etwa 1,5 Kilometer nordöstlich vom Ortskern Höhn. Zusammen mit den drei bestehenden Anlagen wird dann so viel Strom erzeugt, wie rund 24.000 Menschen durchschnittlich jährlich verbrauchen. Und dabei werden rund 18.000 Tonnen des klimaschädlichen CO2 eingespart. „Ich freue mich, dass wir das Projekt gemeinsam mit der Gemeinde weiterführen können“, erklärt Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm.
Bei der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) laufen die Vorbereitungen für die Entschärfung der 500 Kilogramm schweren Fliegerbombe am kommenden Samstag, 2. September. Schließlich liegt der Unternehmensstandort an der Schützenstraße im Evakuierungsgebiet. Dort befindet sich auch der Betriebshof der evm Verkehrs GmbH mitsamt der Verkehrsleitstelle.
Abschlussveranstaltung im Weihnachtsdorf Waldbreitbach
Waldbreitbach – Die Organisatoren von VfL und FC Waldbreitbach laden zum 4. Weihnachtsbaumwerfen am 31.01.2026 ein. Als letzte Veranstaltung der Weihnachtsdorfsaison 2025-26 findet wieder der spaßbetonte sportliche Werferdreikampf statt.
Die Teilnehmerhöchstzahl beträgt je 45 bei Kindern und Jugendlichen und 60 bei Erwachsenen. Man kann sich bis spätestens 28. Januar dazu anmelden.
Bei der letzten Austragung wurden bei Männern und Frauen neue Bestmarken erzielt. Toni Kolbe vom Team „Die Zahnfeen“ errichte im Dreikampf aus Weit-, Dreh- und Hochwurf 27,76 m. Margret Klein-Raber vom Team „Saarlandwerferinnen“ hält bei den Frauen die Bestmarke mit einer Gesamtleistung von 20,42 m.
Weiterlesen ...Am 24. Dezember fanden in Hachenburg und Montabaur erneut die beiden Veranstaltungen „Weihnachten mit Herz“ des Vereins Wäller Helfen e. V. statt. Insgesamt kamen über 200 Gäste zusammen – Menschen aus der Region, die Heiligabend nicht alleine verbringen wollten, sondern Gemeinschaft, Gespräche und ein Stück Normalität suchten.
Weiterlesen ...Westerwaldkreis fördert wertvolle Arbeit der Institution
Das Frauenhaus Westerwald ist eine Anlaufstelle für Frauen und ihre Kinder, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Hier finden sie eine Unterkunft, Schutz sowie Unterstützung. Dieses wichtige Angebot des Vereins „Frauen für Frauen e. V.“ fördert der Westerwaldkreis 2025 mit einem Kreiszuschuss in Höhe von 55.000 Euro. „Das Frauenhaus leistet wertvolle und unterstützenswerte Arbeit. Es bietet Frauen einen Ausweg, der Gewaltspirale zu entkommen und ermöglicht einen ersten Schritt zu einem selbstbestimmten und gewaltfreien Leben“, sagt die Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland.
Kreis Altenkirchen. Mit gleich drei Angeboten für Kinder und Jugendliche startet die Kreisjugendpflege im Januar ins neue Jahr:
• Am Freitag, 23. Januar, wird in Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde Berod von 16 bis 18 Uhr ein Workshop unter dem Motto „Seifen gestalten und Peeling“ angeboten. Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren können hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10 Euro. Interessierte Erziehungsberechtigte können ihre Kinder beim Kreisjugendamt Altenkirchen, Anna Beck, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.
Weiterlesen ...Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.