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Seit Jahrzehnten ist das Altstadtfest nicht aus dem Limburger Veranstaltungskalender wegzudenken. Über ein ganzes Wochenende im Juni, von Freitag bis Sonntag, locken lokale Bands und Musikgruppen mit unterschiedlichen Musikstilen tausende Besuchende auf die Plätze und Gassen der Limburger Altstadt.
Organisiert wurde die Veranstaltung bisher vom Verein Limburger Altstadtkreis.

Nun sucht der Magistrat der Stadt Limburg für die kommenden fünf Jahre einen neuen Veranstalter für das traditionsreiche Altstadtfest und schreibt die Veranstaltung offiziell aus. Bis zum 14. Februar 2024 können sich Veranstalter mit einem Konzept, Referenzen sowie der Nennung eines Betrags, der von der Stadt als Zuschuss zu leisten ist, bewerben.

Der CDU-Gemeindeverband Wirges hat in seiner Mitgliederversammlung im Hotel Restaurant Malberg in Moschheim die Kandidatinnen und Kandidaten für den Verbandsgemeinderat Wirges erfolgreich nominiert. Die Versammlung fand unter der Leitung des Vorsitzenden Wolfgang Baldus statt und erwies sich als ein bedeutender Auftakt für den anstehenden Kommunalwahlkampf.

Die touristische Kooperation der Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach, der
Kannenbäckerland-Touristik-Service, hat ein weitere touristische Produkt neu aufgelegt.
Immer wieder fragen Touristen und Gruppen nach kleineren Spazierwegen zwischen 5 km und 10 km.
Hierfür wurde nunmehr der Flyer „Spazierengehen im Kannenbäckerland” überarbeitet.

Limburg-Weilburg. Die Fürst-Johann-Ludwig-Schule in Hadamar hat den mit 1.000 Euro dotierten Jugendfriedenspreis 2023 des Landkreises Limburg-Weilburg zum Thema „Freundschaft überwindet Grenzen!“ gewonnen. Landrat Michael Köberle zeichnete die Gewinnerinnen und Gewinner bei der großen Preisverleihung in der Hadamarer Fürst-Johann-Ludwig-Schule aus.

Landrat Michael Köberle hat dem Brechener Bürgermeister Frank Groos zwei Förderbescheide aus der Säule B des Zukunftsfonds übergeben. Mit 32.200 Euro fördert der Landkreis Limburg-Weilburg die Erneuerung des Brückengeländers am Wörsbach in Werschau.

„Der Wörsbach ist in gewisser Weise die Lebensader von Werschau. Durch die direkt angrenzende Courcy-Anlage, eine Grünanlage direkt am Radrundweg durch das Emsbach- und Wörsbachtal gelegen, hat der Wörsbach einen sehr hohen Stellenwert in Sachen Naherholung, Radtouristik sowie Freizeitgestaltung und ist auch für das Ortsbild prägend. Das Geländer, welches die Straße ‚In der Au‘ vom Wörsbach trennt, ist inzwischen in die Jahre gekommen und dringend sanierungsbedürftig. Die Sanierung beschränkt sich dabei nicht nur auf das eigentliche Geländer, sondern auch auf die Mauerwerkseinfassung beziehungsweise Mauerwerkskrone, hätte sehr positive Auswirkungen auf den Ortskern, der sich direkt anschließt, und wäre eine deutliche Verbesserung der Infrastruktur“, erläuterte Bürgermeister Groos.