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Am 25. November 2022 fand der „Orange Day“ – Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen – statt. Diesen gibt es seit dem Jahr 1999 und findet jährlich am 25. November statt. Der Gedenk- und Aktionstag soll zur Bekämpfung von Diskriminierung und jeder Form von Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen beitragen und daran erinnern, dass Frauenrechte weltweit keine Selbstverständlichkeit und Frauen oft Gewalt ausgesetzt sind.
Traditionell werden an diesem Tag markante Gebäude am Abend und in der Nacht durch orangefarbenes Licht angestrahlt. Die Farbe Orange wird symbolisch als alarmierende Farbe verwendet und ist zugleich ein Zeichen der Wärme, des Lichts und gilt der Hoffnung für Frauen, die noch heute unterdrückt, gequält und misshandelt werden.
Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat sich bei einer Fachtagung zum 25-jährigen Bestehen des Arbeitskreises „Gewalt in der Familie“ der Präventionskommission Limburg-Weilburg, die in Kooperation mit dem Frauenbüro des Landkreises durchgeführt wurde, bei allen Akteurinnen und Akteuren für das große Engagement in diesem wichtigen Themenfeld bedankt. Besonders begrüßte der Landrat Dr. Juliane Stephan aus der Stabsstelle Frauenpolitik im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, Julia Schäfer von der Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt, Dagmar Freudenberg, die extra den Weg aus Göttingen auf sich genommen hatte, um ein Impulsreferat zur Istanbul-Konvention zu halten, und natürlich Melanie Eriksson aus dem Amt für Jugend, Schule und Familie der Kreisverwaltung sowie die Leiterin des Frauenbüros, Ute Jungmann-Hauff.
Große Dankbarkeit bei Landrat Dr. Enders
Kreis Altenkirchen. Es ist vollbracht: Der von Landrat Dr. Peter Enders initiierte Schulbau in Gataka im Westen von Ruanda in Zusammenarbeit mit der Stiftung "Fly & Help" von Reiner Meutsch ist fertiggestellt und seiner Bestimmung übergeben worden. Zwei Jahre lang waren bei zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen Spenden gesammelt worden, so zum Beispiel bei einer Wanderung durch den Westerwald oder bei verschiedenen Konzerten. Auch hatten im Impfzentrum Wissen eingesetzte Ärzte und Apotheker im Sinne der guten Sache auf ihr Honorar verzichtet – damit war der Grundstock gelegt.
Der Magistrat hat in seiner jüngsten Sitzung den Auftrag zur Sanierung des Fußweges zwischen der Hohlstraße und der Taunusstraße in Dietkirchen vergeben. Der Auftrag mit einem Volumen von rund 25000 Euro ging an ein heimisches Unternehmen und soll bis Ende März kommenden Jahres ausgeführt werden.
Der recht steile Fußweg befindet sich in einem sehr schlechten Zustand und ist teilweise gesperrt. Die Oberfläche des Weges besteht vorwiegend aus Asphalt, das Geländer befindet sich in Auflösung und die im Weg befindlichen Stufen aus Holz sind marode und rutschig. Der vorhandene Weg soll komplett beseitigt und erneuert werden.
Der Weg wird gepflastert. Um den Weg zur Talseite abzufangen, werden Mauerwinkel eingebaut. Das Gefälle in Längsrichtung, vier Meter auf einer Länge von 18,50 Meter, mildern sieben kurze Treppenabschnitte mit jeweils drei Stufen ab. Geländer wird nach Abschluss der Tiefbauarbeiten vergeben. (Quelle Stadt Limburg)
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