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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Neue Leitung wirbt für Ehrenamtliche – Jetzt anmelden

Westerwaldkreis. Die Notfallseelsorge Rhein-Lahn-Westerwald (NFS) hat eine neue Leitung: Bea Vogt, Rainer Dämgen und Gerhard Stubig kümmern sich um die Koordination der rund 40 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Bislang lag diese Aufgabe in den Händen von Pfarrerin Ulrike Braun-Steinebach: Sie hat sich im Sommer nach 20 Jahren im Amt in den Ruhestand verabschiedet. Von Seiten der Evangelischen Kirche sind Gerhard Stubig für das NFS-System Rhein-Lahn und Bea Vogt für den Bereich Westerwald zuständig. Rainer Dämgen vertritt die katholische Seite und leitet gemeinsam mit Bea Vogt die Ausbildung für beide Systeme. Im Gespräch werben er und Bea Vogt dafür, sich in der Notfallseelsorge zu engagieren – einem Dienst, der fordernd und sinnstiftend zugleich ist. Am 26. Februar 2024 beginnt der neue NFS-Grundkurs; noch bis Ende des Jahres können sich Interessierte dazu anmelden.

Heizkosten sparen
Die meiste Energie im Haushalt wird für Heizung und Warmwasser verbraucht.
Man kann einiges dazu beitragen, um die Heizkosten zu senken:
Raumtemperatur
Die Raumtemperatur sollte im Durchschnitt etwa 20 Grad betragen. Mit jedem Grad, um das man die Temperatur im Raum senkt, kann man bis zu 6 Prozent Heizkosten einsparen.

Mainz (ots)

Kommendes Wochenende werden die Uhren wieder auf die Winterzeit umgestellt. Die sogenannte dunkle Jahreszeit beginnt - und damit auch die Hauptsaison für Einbrecher.

Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz rät zu erhöhter Aufmerksamkeit.

Mit einer Online-Veranstaltung informiert die Polizei in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz am Freitag, den 27.10.2023 um 16:00 Uhr über Möglichkeiten des Einbruchschutzes mit dem Schwerpunkt zu smarten Türschlössern für Haus- und Wohnungseingangstüren.

Die Veranstaltung im Internet dauert etwa eine Stunde und die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich mit dem Link Wie smart sind smarte Türschlösser ? (edudip.com) anmelden. Für die Teilnahme an der webbasierten Onlineveranstaltung werden ein Computer/Laptop/Tablet mit Internetzugang und ein Lautsprecher benötigt.

Übrigens: Die Präventionsexperten der Polizei schauen sich kostenlos Häuser und Wohnungen an, suchen nach Schwachstellen und geben Tipps, wie sich zum Beispiel Fenster oder Türen noch besser sichern lassen. Schon einfache technische Maßnahmen können dazu führen, dass Täter von ihrem Vorhaben ablassen und es nur beim versuchten Einbruch bleibt. (Quelle Polizei Rheinland-Pfalz)

Fünf Prozent der Menschen in westlichen Industrieländern müssen in der heutigen Zeit mit einer Krebsdiagnose leben. Folglich ist auch in der heimischen Region sicherlich genügend Potenzial vorhanden, um die vor allem während der Corona-Zeit etwas eingeschlafene Selbsthilfegruppe für Krebsbetroffene und deren Angehörige zu reaktivieren. Das möchte Margit Wolf schaffen, die die Nachfolge von Margret Hähner angetreten hat.

Hattert | Tausende Kuscheltiere haben Marcel Schäfer und viele, fleißige Helfer seiner Plattform "Spotted Westerwald" in den vergangenen Jahren dank zahlreicher Spenden für kranke und bedürftige Kinder sammeln können. Als Nikolaus verkleidet und in Begleitung der Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Zoll-Kollegen ging es mit vielen Geschenken im Gepäck zu zahlreichen Einrichtungen, um den kranken und einsame Kindern dort ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Auch in diesem Jahr ruft er wieder zur Unterstützung seiner Nikolausaktion auf.

„Lachen ist die beste Medizin“ so Schäfer, doch gerade, wenn das eigene Kind ernsthaft krank ist und ins Krankenhaus muss, vergeht nicht nur den Eltern das Lachen, gerade auch die kleinen Patienten verlieren oftmals ihre Unbeschwertheit.