Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Der DRK Ortsverein Kannenbäckerland möchte Sie zur nächsten Blutspende herzlich einladen. Die kommende Blutspende findet am Mittwoch, den 06. September 2023 in der Zeit von 16.30h -20.00h in der Pfeifenbäckerhalle (Hauptstraße 4) in Hilgert statt. Bitte bringen Sie zu jeder Blutspende einen gültigen Personalausweis und Ihren Blutspenderausweis mit. Nutzen Sie wenn möglich, dass Terminreservierungssystem für Ihre Blutspende um lange Wartezeiten zu vermeiden. Auf der Webseite des DRK Blutspendedienst West erhalten Sie weitere Infos und unter folgendem Link https://www.blutspendedienst-west.de/blutspendetermine/ finden Sie unseren Termin in Hilgert sowie weitere Blutspendetermine um sich anmelden zu können. Telefonische Reservierungen sind über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11 möglich. Selbstverständlich sind auch Spender willkommen, die sich nicht vorab online angemeldet haben. Allerdings können hier ggf. höhere Wartezeiten entstehen. Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Blutspendedienst West oder erhalten Sie immer aktuell über ihre Blutspende - App. Bitte beachten Sie, dass der DRK Blutspendedienst-West das bestehende Hygiene- und Sicherheitskonzept stetig anpasst.
Wir freuen uns, Sie als Spender bei der Blutspende in Hilgert begrüßen zu dürfen! (Quelle DRK)
Warum soll ich Blut spenden?
Egal ob Verletzung oder Krankheit: Oftmals wird für eine Operation oder auch Behandlung (viel) Blut benötigt. So selbstverständlich wie es für jeden ist, dass einem mit Blutkonserven geholfen wird, so auffallend gering ist die Bereitschaft diese Versorgung überhaupt erst zu ermöglichen. Denn leider verlassen sich 97 Prozent der deutschen Bevölkerung auf die nur 3 Prozent der Mitbürger/innen, die regelmäßig Blut spenden.
Was vielen nicht bewusst ist: Blut ist trotz der modernen Medizin künstlich nicht herstellbar!
Am Sonntag, 10. September, wartet die Energienetze Mittelrhein (enm) das Stromnetz in Nisterau. Für diese Arbeiten schaltet die enm, die Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) – zur Sicherheit der Monteure – die Stromversorgung in der Zeit von 6.30 Uhr bis etwa 9.30 Uhr ab. Dadurch kann es im Umkreis des Gebiets auch zu Beeinträchtigungen im Telekommunikationsnetz kommen, die sowohl Festnetztelefone, als auch Internetzugang und Mobilfunk betreffen. (Quelle evm)
In Rheinland-Pfalz sind insgesamt 44 ambulante Hospizdienste in der häuslichen Sterbebegleitung tätig und haben 2022 mehr als 5.000 Patientinnen und Patienten engmaschig begleitet. Die ambulante Hospizversorgung mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bietet sterbenden Menschen eine umfassende, respektvolle sowie vor allem individuelle medizinische und pflegerische Betreuung. Im Mittelpunkt steht nicht die Heilung einer Krankheit, sondern die Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Beschwerden, wie auch die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten sowie der Angehörigen.
„Die Hospizdienste leisten einen wichtigen Dienst in der Begleitung der Sterbenden sowie ihrer Angehörigen und Freunde auf dem letzten Wegabschnitt des Lebens. Die umfassende Versorgung und Betreuung auf den unterschiedlichen Ebenen des Menschseins ermöglichen dabei ein Leben bis zuletzt. Leben bis zuletzt – das ist der Leitgedanke von Hospiz, der in drei Worten beschreibt, worauf es in der letzten Lebensphase ankommt: Die Würde und das Selbstbestimmungsrecht des sterbenden Menschen zu achten sowie Leben zu schützen, ohne es um jeden Preis künstlich zu verlängern“, sagt Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse. (Quelle AOK)
Die Käserei Studer AG aus der Schweiz ruft den Käse "Der scharfe Maxx" aus dem Handel zurück. Es ist nicht auszuschließen, dass das Produkt mit Listeria monocytogenes kontaminiert ist. Dies kann insbesondere bei Risikogruppen wie älteren oder immungeschwächten Menschen, Schwangeren und ihren ungeborenen Kindern zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen. Vom Rückruf betroffen ist Schnittkäse (Thekenware), der über Kaufland-Filialen vertrieben wurde. (Quelle LUA)