Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Seit 2002 gibt es in Rheinland-Pfalz engagierte Ehrenamtliche, die mithilfe einer Qualifizierung zur seniorTrainerin oder zum seniorTrainer neue Projekte ins Leben rufen oder wertvolle Impulse für bestehende Maßnahmen geben. Rund 530 Frauen und Männer haben das Angebot bislang genutzt, 400 davon sind noch aktiv. Nach der coronabedingten Pause konnten zwischen Juli und Dezember endlich wieder 16 Interessierte qualifiziert werden. Diese nahmen nun im Rahmen einer Feierstunde in Kaub ihre Zertifikate entgegen.
Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Eltern eines autistischen Kindes. Betroffene Eltern sind herzlich zu einem ersten Treffen der Selbsthilfegruppe am Dienstag, 16. Januar 2024 um 19 Uhr in der Frankfurter Str. 32 in Limburg eingeladen. Die Treffen sollen künftig regelmäßig jeden 3. Dienstag im Monat stattfinden.
Die Idee zur Gründung der Selbsthilfegruppe ist in der Frühförderstelle der Lebenshilfe sowie dem Fachdienst Autismus in Limburg entstanden. Nun möchten sich betroffene Eltern vernetzen.
Limburg-Weilburg. Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für Frauen mit Missbrauchserfahrungen. Interessierte betroffene Frauen sind herzlich eingeladen zum ersten Treffen am Dienstag, den 23. Januar 2024 von 18 bis 19.30 Uhr in Limburg, Weitere Treffen finden jeden vierten Dienstag im Monat statt. Eine Teilnahme ist ausschließlich nach vorheriger, verbindlicher Anmeldung möglich. Der Besuch der Gruppe ist vertraulich und kostenfrei. Die Gruppe ist nicht professionell angeleitet und ersetzt keine Therapie oder Beratung und kann im Anschluss an diese sehr sinnvoll und stärkend sein.
Bei den geplanten Treffen ist es der Wunsch der Initiatorin, dass es sich um eine reine Frauengruppe handelt, die in einem vertraulichen und geschützten Rahmen stattfindet, in dem Verständnis unter Gleichgesinnten Platz findet und eine positive Herangehensweise mit „Blick nach vorne“ entwickelt werden kann. Es geht um den Austausch unter Gleichbetroffenen, der helfen kann mit Alltagssituationen und dem Erlebten besser zu Recht zu kommen. Interessierte betroffene Frauen sind herzlich willkommen!
Caritas-Angebote wie das „Café Nächstenliebe“ wären ohne ehrenamliches Engagement nicht möglich
REGION. Am 5. Dezember feiern wir den Internationalen Tag des Ehrenamts – einen Tag, der die unermüdliche Hingabe und das bedingungslose Engagement all jener würdigt, die ihre Zeit, Energie und Talente einsetzen, um anderen zu helfen. Das Ehrenamt ist eine unschätzbare Säule unserer Gesellschaft und bleibt ein lebendiges Symbol für Solidarität und Mitgefühl.
Gerade in Deutschland ist ehrenamtliches Engagement allgegenwärtig: Laut dem Bundesministerium des Inneren und für Heimat setzen sich hierzulande rund 29 Millionen Menschen für das Gemeinwohl ein. Ihr Engagement ist sehr unterschiedlich. Die einen sind Retterinnen und Retter, wenn die Not am größten ist. Sie löschen Feuer, bekämpfen Naturkatastrophen oder leisten Erste Hilfe.
Regelmäßige Blutspenden sind von lebensrettender Bedeutung, aber leider nimmt die Erkältungs- und Grippewelle spürbar Fahrt auf und damit fallen auch viele spendewillige Menschen aus den Blutspendesystem. Wer sich krank fühlt, darf nicht Blut spenden. Das Rote Kreuz appelliert deshalb an alle, die einen Infekt schon hinter sich haben oder davon verschont geblieben sind: „Bitte kommen Sie jetzt zur Blutspende und sichern Sie die Versorgung schwerkranker Patienten“, so Dr. Franz Weinauer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Blutspendedienste des DRK. Blutspenden sind an 365 Tagen im Jahr von überlebenswichtiger Bedeutung zur Versorgung von Patienten in Therapie und Notfallversorgung. Der Notwendigkeit regelmäßiger Blutspenden kommt in den kälteren Monaten noch mehr Bedeutung zu, da die Versorgung von Verletzten und Kranken auch über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel gewährleistet werden muss.