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Durch das Angebot betrieblicher Kinderbetreuung entsteht ein deutlicher Mehrwert für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter. Das neu aufgelegte Förderprogramm des Familienministeriums unterstützt Sie bis Ende 2022 als Arbeitgeber dabei, nachhaltige Angebote für die Kinder Ihrer Beschäftigten zu schaffen.
Das Programm regt insbesondere die Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen an. So ist z. B. die Zusammenarbeit mit Trägern von Kinderbetreuungsangeboten möglich und entlastet damit die Betriebe bei der Organisation.
Förderbausteine sind:
Kindertagesbetreuung
Kindertagespflege
Betreuung in Ausnahmefällen
und Ferienbetreuung
Die Vorteile für Sie als Arbeitgeber:
Eine gute Betreuungsinfrastruktur trägt dazu bei, (familienbedingte) Fehlzeiten zu reduzieren und Überbrückungs- und Wiedereingliederungskosten durch kürzere Elternzeiten zu sparen.
Durch die familienorientierte Personalpolitik steigern Sie Ihre Attraktivität und erhöhen die Bindung der Beschäftigten an Ihr Unternehmen. (Quelle IHK Koblenz)

Hilfe und Rat gibt es auch online
WESTERWALDKREIS/RHEIN-LAHN-KREIS. Viele Menschen suchen Hilfe und Rat bei der Caritas. Alleine im Jahr 2019 zählten die Beratungsdienste des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn fast 4800 Klienten, die sich den Beraterinnen und Beratern anvertraut haben.
Schulden, Lebenskrise, Eheprobleme, Wohnungslosigkeit – die Gründe, warum sich Menschen an die Caritas wenden, sind völlig unterschiedlich und breitgefächert. In den meisten Fällen finden die Beratungen im Rahmen eines persönlichen Gesprächs statt. Die Corona-Pandemie hat dies natürlich erschwert. „Zeitweise mussten die Beratungsstellen ganz oder zumindest für den Publikumsverkehr schließen“, erklärt Dorothea Westermayer, Abteilungsleiterin Beratung und Soziale Dienste beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn. Allerdings, so betont sie, standen und stehen die Caritas-Beraterinnen und -Berater allen Rat- und Hilfesuchenden auch während dieser schwierigen Zeit weiterhin zur Verfügung: per Online-Beratung.
Zwar gab es die Möglichkeit der Online-Beratung (zumindest für einige Bereiche) bereits vor Corona, aber die aktuelle Situation macht das Angebot nun natürlich noch interessanter. Zudem wurde es weiter ausgebaut. „So kann der Bedarf mittels ‚kontaktloser‘ Beratung und Online-Beratung zum Teil aufgefangen und ein gutes Beratungsangebot weiterhin aufrechterhalten werden“, sagt Westermayer.