Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Am 30. Januar 2020 startete Digitalbotschafter Eberhard Hansel seine „Digitale Sprechstunde „Digital aktiv mit 60 plus“ für die Bürgerinnen und Bürger der Augst-Gemeinden. Das Interesse ist groß. Zum Auftakt kamen 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit zahlreichen Fragen: „Ich kann mit meinem Smartphone ins Internet gehen? Was ist WLAN? Was sind mobile Daten? Wie kann ich mir die Zugverbindungen zeigen lassen? Wie buche ich eine Fahrkarte für den Bus nach Koblenz? Wie kann ich Bilder vom Handy auf meinen Laptop herunterladen und ausdrucken? Wie kann ich mich von der vielen Werbung befreien? Hilfe, mein Speicher ist voll! Wie funktioniert Online-Banking? Was muss ich beim Kauf im Internet beachten? Wo finde ich das Wetter? WhatsApp?- was ist das? Wie funktioniert es? Was, ich kann Emails und Bilder auch mit dem Smartphone verschicken? Was kann ich machen, damit meine Geräte vor Eingriffen anderer sicher sind? Mein Computer zeigt Virenbefall an, was muss ich tun? Mit dem Tablet auf dem Sofa sitzen und bequem surfen, Nachrichten und Sendungen aus der Mediathek ansehen, eine tolle Sache. Skypen mit meiner Enkelin in Australien, das ist einfach super.
WESTERBURG. „Brannte uns nicht das Herz…“ – Unter diesem biblischen Motto der Begegnung der Jünger auf dem Weg nach der Kreuzigung Jesu von Jerusalem nach Emmaus mit dem auferstandenen Jesus lädt das Glaubensweg-Team der Pfarrei Liebfrauen Westerburg dazu ein, über sieben Wochen einen „Glaubensweg mit anderen“ zu gehen. Menschen auf der Suche nach Gott können sollen darauf bestärkt werden, darauf zu vertrauen, dass Gott den Menschen heute genauso nahe ist wie vor 2000 Jahren.
Westerburg (shg) Tattoos sind im Trend. Sie sind dem eher zwielichtigen Ruf des Knast- oder Matrosenschmucks längst entkommen und zum Mainstream geworden. Und dennoch steckt dahinter der Wunsch vieler Menschen nach Einzigartigkeit. Oder sie sind sogar ein Ausdruck des Glaubens, sagt der Westerwälder Theologe und Schriftsteller Paul-Henri Campbell in seinem Buch: „Tattoo und Religion. Die bunten Kathedralen des Selbst.“ Der Männertreffpunkt des Evangelischen Dekanats Westerwald wollte dem Zusammenhang zwischen Tätowierungen und dem christlichen Glauben nachspüren und hat Campbell nach Westerburg eingeladen. Paul-Henri Campbell hat für sein Buch zahlreiche Tätowierer im In- und Ausland zu ihrer Intention und nach ihren Erfahrungen mit ihren Kunden befragt und Erstaunliches zutage gefördert. Mit Hilfe eines Bildvortrages machte der Referent die Vielfältigkeit der Hautbilder deutlich. Besonders eindrucksvoll: Die, Kirchenfenstern ähnlichen, Bilder, die der Franzose Mikael de Poissy sticht. Inspiriert wurde der Künstler von der Glasmalerei mittelalterlicher Kathedralen. Farbenprächtige Heiligenfiguren und biblische Szenen auf großen Köperstellen sind seine Spezialität. Tätowierungen sind im Christentum schon lange bekannt, berichtete Paul-Henri Campbell.
Buchfinkenland. „Einsam oder Zweisam? Nein: alle gemeinsam gegen Einsamkeit im Alter!“ Dies ist das Motto der Initiative „555 Schritte – fit bis in höchste Alter“ im Buchfinkenland für die neue Saison. Pünktlich zum Frühlingsbeginn startet wieder das abwechslungsreiche Jahresprogramm für die älteren Seniorinnen und Senioren ab etwa 80 Jahre aus Gackenbach, Hübingen und Horbach – und gerne auch Gästen aus den umliegenden Dörfern.
Limburg. Wenn ein Notfall eintritt muss es meist ganz schnell gehen. Persönliche und medizinische Daten werden benötigt, Handlungsanweisungen oder Kontaktdaten von Personen, die benachrichtigt werden sollen. Um diese Informationen alle an einer Stelle zu sammeln, hat das Hessische Ministerium für Soziales und Integration die sogenannte „Wichtig-Mappe“ zusammengestellt. Auf Formularen werden Daten abgefragt, die in einem Notfall wichtig sein könnten. Die „Wichtig-Mappe“ ist auch bei der Stadtverwaltung Limburg erhältlich. Sie kann während der Sprechzeiten beim Amt für soziale Betreuung im Brüderhaus (Hospitalstraße 2) in Zimmer 104 und 106 abgeholt werden. Die Sprechzeiten sind montags und dienstags von 8.30 bis 12 Uhr, mittwochs von 8.30 bis 14 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr und freitags von 8.30 bis 12 Uhr. (Quelle Stadt Limburg)