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20170512 PM UDhZ2017 IrmtrautDie fünfköpfige Jury des Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ hat in den letzten Tagen zehn Ortsgemeinden im Westerwaldkreis besucht. Nun stehen die Siegergemeinden fest: In der Hauptklasse belegt Staudt den ersten und Hilgert den zweiten Platz, in der Sonderklasse qualifizieren sich Norken als erste und Merkelbach als zweite Ortsgemeinde für die nächste Wettbewerbsrunde. Hierfür stellt der Westerwaldkreis insgesamt 10.000 € an Preisgeldern zur Verfügung. Unter dem Motto „Zukunftsfähigkeit“ wurden die gemeindlichen Konzepte und die wirtschaftlichen Initiativen, das bürgerschaftliche Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten, Baugestaltung und Bauentwicklung, Grüngestaltung und Grünentwicklung sowie die Gesamtpräsentation der Gemeinde beurteilt. Mit viel Engagement stellten sich die teilnehmenden Gemeinden der Jury, die allen das Prädikat „Zukunftsfähigkeit“ bescheinigen konnte. Foto: Unser-Dorf-hat-Zukunft – Jury bei Rundgang durch Irmtraut (Kreisverwaltung Pressestelle)

Symbol PolizeiAutoZehnhausen b. Rennerod (ots) - Am 11.05.17, 05.25 Uhr, ereignete sich auf der B54, in der Gemarkung  Zehnhausen bei Rennerod ein tödlicher Verkehrsunfall. Der 60-jährige  Fahrer eines Pkws befuhr die B54 aus Richtung Siegen kommend, in  Fahrtrichtung Rennerod. Kurz vor einer Rechtskurve, beabsichtigte er  mehrere Lkws zu erholen. Hierbei übersah er den entgegenkommenden Pkw eines 50-jährigen. Es kam zu einem Frontalzusammenstoß beider  Fahrzeuge. Das überholende Fahrzeug kam nach rechts von der Fahrbahn  und blieb im Straßengraben liegen. Der Fahrer wurde leicht verletzt.  Das entgegenkommende Fahrzeug wurde seinerseits nach rechts gegen ein Schild geschleudert und kam dort zum Stillstand. Der 50-jährige  Fahrer verstarb an der Unfallstelle. An beiden Fahrzeugen entstand  Totalschaden. Es waren insgesamt ca. 30 Rettungskräfte im Einsatz.  Die Unfallstelle war für etwa vier Stunden gesperrt.

20170510 Nistkasten FriedhofJunge Menschen übergeben die Früchte ihrer Arbeit an die Stadt Montabaur – Der Erste Stadtbeigeordneter Gerd Frink sorgt für die Verwendung auf dem städtischen Friedhof. Auf dem Gelände des städtischen Friedhofs befindet sich ein wertvoller alter Baumbestand, der vielen heimischen Singvögeln einen idealen Lebensraum bietet. Für die Erhaltung dieser Arten sind fachgerecht hergestellte und an den Bäumen angebrachte Nistkästen unbedingt erforderlich. Foto: Auf dem Hauptfriedhof nahm Gerd Frink (2.v.l.) die Nistkästen vom Juwel-Team unter der Leitung von Uwe Chlebowski (l.) entgegen. Christoph Kunoth (3.v.l.) vom städtischen Bauhof wird sie in Kürze montieren.

Roßbach/WW (ots) - In der Zeit von Donnerstag, 04.05.2017 - Freitag, 05.05.2017, 12.00  Uhr wurde von unbekannten Tätern in der Gemarkung Roßbach/WW, das an  der Kreisstraße 5 zwischen den Ortschaften Roßbach und Mündersbach  gelegene Waldgebiet am Galgenheck aufgesucht. Von den unbekannten  Tätern wurden in dem Waldgebiet, etwa 10 Meter von der Kreisstraße 5  entfernt, insgesamt fünf gelbe Säcke mit Hausmüll illegal abgelegt.

Noch fast drei Wochen bleiben, um Beiträge einzureichen. Die besten Beiträge wählt das Redaktionsteam für die Veröffentlichung aus. Einsendeschluss ist der 30. Mai 2017.

Paula Modersohn-Becker, eine der bedeutendsten Malerinnen des frühen Expressionismus stand bei der diesjährigen Kunstreise der Gleichstellungsstelle des Westerwaldkreises im Mittelpunkt. Zusammen mit der Meudter Künstlerin Michaele Wirth und dem Kulturbüro der Verbandsgemeinde Westerburg war eine Reisegruppe jüngst in Worpswede unterwegs. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten während ihres Aufenthaltes verschiedene Museen in der Heimat der berühmten Künstlerkolonie, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts dort niedergelassen hatte. Foto: Die Gruppe vor dem „Haus im Schluh“ in Worpswede (Kreisverwaltung Montabaur)
20170508 PM Kultour der Gleichstellungsstelle Foto