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31. WESTERWÄLDER KABARETTNACHT
Es gibt noch Karten…zum verdammt günstigen Preis!

WW / Montabaur Die Zeiten sind nach der Pandemie vorbei, als die Karten der traditionsreichen „Westerwälder Kabarettnacht“ für beide Vorstellungen in wenigen Tagen alle verkauft waren. Heute ist die Bereitschaft früh Karten für eine Kulturveranstaltung im Westerwald zu sichern eher überschaubar. Zurückhaltend ist auch das Interesse jüngerer Wäller am anspruchsvollen Kabarett. Am 15. und 16.3. bei der 31. Ausgabe wird deshalb eine neue Reihe „Junges Kabarett“ gestartet – dies in der Hoffnung, dass auch jüngere Kulturinteressierte den Weg in die Waldbachhalle in MT-Eschelbach finden. Zur 31. Auflage des Formates lädt die Kleinkunstbühne Mons Tabor in Kooperation mit der Stadt Montabaur und Unterstützung der Eschelbacher Dorfgemeinschaft ein. Präsentiert wird ein hochkarätiges Programm von Kabarett bis Musik mit Unterstützung der Westerwald Bank und der EVM.

Die Bühne ist zwar etwas kleiner, als bei der Fernsehshow – doch der Spaßfaktor dürfte um einiges höher sein, wenn am Samstag, den 09. März, in der Schankwirtschaft „Zur Linde“ im Betzdorfer Klosterhof die erste Karaoke-Night stattfindet. Hier kann jeder sein Gesangstalent unter Beweis stellen. Ab 18:00 Uhr beginnt der „Gesangswettstreit“. Teilnahme und Eintritt ist frei.
Lindewirt Florian Schneider verrät: „Wir haben rund 60.000 Songs und Lieder, aus der man sich seinen Titel auswählen kann – also keine Chance, sich zu drücken, da ist für jeden was dabei.“ Wer sich nicht allein vors Mikrophon traut, kann auch mit Freunden die Bühne der Linde erobern.
„Die Karaoke-Night ist ein Experiment“ gibt Florian Schneider gerne zu. „Wenn die Gäste und Sängerinnen und Sänger Spaß an dem Format haben, werden wir das gerne wiederholen.“ Die Linde etabliert sich mit diesem Abend weiter als gemütliche Location mit Spaßfaktor. An weitere Konzerten mit heimischen Künstlern tüftelt Florian Schneider und einige Überraschungen sind schon fest gebucht. (Quelle VG Betzdorf)

Der VfL Waldbreitbach möchte frühzeitig auf eine neue Laufveranstaltung für Kinder in den Sommerferien hinweisen.

Am Freitag, 2. August 2024, wird auf vielfachen Elternwunsch im Vorprogramm des Bärenkopplaufs auf dem Klosterberg Waldbreitbach der 1. Bärchenlauf für Kinder ausgetragen. Das Angebot gilt für Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren.

Ensemble präsentiert an Karfreitag Werk der Renaissance
Westerwaldkreis. Zu einem musikalischen Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu lädt die Evangelische Kirchengemeinde Willmenrod am Karfreitag, 29. März, ein. Um 15 Uhr präsentieren Friederike Buschmann (Sopran), Susanne Kirchner-Schwanenthal (Alt), Dr. Harald Leyser (Tenor), Ingo Jungbluth (Bass), Fabian Buschmann (Bass) und Martin Buschmann (Orgel) die „Historia der Passion und Leidens unsers Erlösers und Seligmachers Jesu Christi“ des Komponisten Leonhard Lechner, der in der Spätrenaissance gelebt hat. Durch den Gottesdienst führt Pfarrerin Sabine Jungbluth. (bon) (Quelle Evangl. Dekanat WW)

Das für seine modernen Familienmusicals bekannte Theater Liberi feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges
Jubiläum. Seit der Gründung 2008 hat das Unternehmen bereits weit über anderthalb Millionen
Zuschauer begeistert.
Als Teil der Jubiläumstour gastiert die Produktion „Tarzan – das Musical" am Freitag, 08.
März 2024, um 16:00 Uhr im kulturWERKwissen. In der modernen Eigeninszenierung des
Literaturklassikers von Edgar Rice Burroughs wird Tarzans Abenteuer neu erzählt.

Erneut ist „Demokratie“ Thema des aktuellen Veranstaltungskalenders der Hachenburger KulturZeit, der ab dem 27. Februar in der Verbandsgemeinde an vielen Stellen ausliegt. Das Wort „Demokratie“ ist in aller Munde und wird von manchen Seiten verwendet, um die eigenen Interessen sowie Maßnahmen und auch deren Notwendigkeit zu begründen. Das macht nachdenklich.
In den Programmen der KulturZeit findet man grundsätzlich Künstler unterschiedlichster Couleur. Gerade Kabarett sollte sich nicht einseitig ausgerichtet präsentieren, sondern kritisch hinterfragen, sind sich Bürgermeisterin Gabriele Greis, Stadtbürgermeister Stefan Leukel und Kulturreferentin Beate Macht einig. Auch, wenn es mitunter nicht leicht zu ertragen ist. Und das Spannende ist, wenn man dann in allen Lagern plötzlich überzeugende Ansichten findet.