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Diez (ots)

Am Sonntag, dem 25.02.2024, gegen 15:30 Uhr, kam es in der Wilhelmstraße in Diez, in Höhe einer Tankstelle, zu einem "Gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr". Laut Zeugenangaben haben drei Kinder/Jugendliche Steine von einer Fußgängerbrücke auf vorbeifahrende Fahrzeuge geworfen. Hierdurch wurde auch ein PKW beschädigt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Eine Zeugin konnte von zwei der Personen ein Foto mit ihrem Handy machen, welches sie der Polizei zur Verfügung stellte. Weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Diez zu melden. (Quelle Polizei Diez)

Ransbach-Baumbach (ots)

Am Samstag, den 24.02.2024, kam es gegen 14:50 Uhr auf der K 126 zwischen den Ortslagen Ransbach-Baumbach und Dernbach, in der Nähe des dortigen Waldparkplatzes Köppel, zu dem Verdacht einer Verkehrsgefährdung zum Nachteil eines bislang unbekannten Fahrzeugführers.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen überholte der verantwortliche Fahrzeugführer mit einem grauen VW Golf Kombi mehrere vor ihm in gleicher Richtung fahrende Verkehrsteilnehmer. Hierbei soll nach Mitteilung eines bekannten Augenzeugen sowohl der Gegenverkehr als auch der Zeuge selber gefährdet worden sein. Der verantwortliche Fahrzeugführer konnte im Rahmen der polizeilichen Fahndung angetroffen werden. Die polizeilichen Ermittlungen zum Geschehen dauern an.

Zeugen des Vorfalls sowie Verkehrsteilnehmer, die durch den Überholvorgang gefährdet worden sein könnten, werden gebeten, sich telefonisch oder per Mail bei der Polizeiinspektion Montabaur zu melden. (Quelle Polizei Montabaur)

Altenkirchen (ots)

In den frühen Morgenstunden des 24.02.2024 kam es vor einem Lokal der Altenkirchner Innenstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personen. Infolge verbaler Streitigkeiten schlug ein Beteiligter mit einer Glasflasche nach dem Anderen. Dieser konnte ausweichen und wurde nur leicht getroffen. Verletzungen trug er nicht davon. Durch das polizeiliche Erscheinen konnten eine weitere Eskalationen unterbunden werden. Aufgrund einer Alkoholisierung wurde dem Beschuldigten ein Blutprobe entnommen. Es wird wegen versuchter gefährliche Körperverletzung ermittelt. (Quelle Polizei Altenkirchen)

Aus Sicht des ADAC ist es sinnvoll, einen Grenzwert für Cannabis analog der Promillegrenze beim Alkohol einzuführen. Da bei Cannabis anders als bei Alkohol jedoch noch keine klare Beziehung zwischen konsumierter Menge und Auswirkung auf die Fahrtüchtigkeit ermittelt worden ist, sieht der ADAC die Absicht der Bundesregierung positiv, in einer wissenschaftlichen Untersuchung feststellen zu lassen, ab welchem Grenzwert Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit tatsächlich zu erwarten und nicht nur theoretisch möglich sind. Ziel eines Grenzwertes muss es sein, unberechtigte Bestrafungen zu verhindern und dennoch Fahrten unter Einfluss von Cannabis, die sich negativ auf die auf die Fahrtüchtigkeit auswirken, zu ahnden. Vor dem Hintergrund einer grundsätzlichen Legalisierung von Cannabis ist es schlüssig, dass das reine Mitführen sowie der lediglich gelegentliche Konsum nicht unmittelbar zur Anordnung einer MPU führt. Nichtsdestotrotz darf der Konsum nicht zu einer Einschränkung der Fahrtüchtigkeit führen, weswegen der Konsum und das Fahren voneinander zu trennen sind.

Neuwied (ots)

Am 14.02.24 um 00:57 Uhr kam es in Windhagen zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Im Rahmen der Brandursachenermittlung wurde eine vorsätzliche Brandstiftung festgestellt. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf einen unteren 4-stelligen Betrag.

Infolge umfangreicher Ermittlungen durch die Kriminalinspektion Neuwied wurde ein dringender Tatverdacht gegen den flüchtigen Wohnungsmieter begründet.

Dieser wurde am 21.02.2024 in Linz am Rhein durch Kräfte der Kriminalinspektion Neuwied widerstandslos festgenommen.

Gegen den Beschuldigten wurde durch den Haftrichter des AG Koblenz auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein Haftbefehl erlassen und die Untersuchungshaft angeordnet. Anschließend wurde er in die JVA Koblenz verbracht. (Quelle Polizei Koblenz)

Kreis Altenkirchen/Wissen. So etwas nennt man landläufig „ein gut bestelltes Feld“. Genau das haben Stefan Deipenbrock und Björn Jestrimsky hinterlassen, und zwar in leitenden Funktionen beim Gefahrstoffzug der Feuerwehren im Landkreis Altenkirchen. Beide haben nun die Verantwortung in andere Hände übergeben. Anlässlich der offiziellen Stabübergabe im Feuerwehrhaus in Wissen wurde den verdienten Kameraden noch eine besondere Ehrung zuteil: Von Landrat Dr. Peter Enders erhielten Deipenbrock und Jestrimsky im Beisein des stellv. Brand- und Katastrophenschutzinspekteurs Florian Jendrock sowie zahlreicher Kameraden das Silberne Feuerwehrehrenzeichen am Bande.