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Diez (ots) - Der Fahrer eines Pkw befuhr die B54 von Diez aus kommend in Fahrtrichtung Hahnstätten. Ein anderer Pkw befuhr die L318 von Birlenbach aus kommend in Fahrtrichtung B54. Die Einmündung L318/B54 ist durch vorfahrtsregelnde Verkehrsschilder gekennzeichnet. Der Unfallverursacher stoppte sein Fahrzeug, blieb kurze Zeit stehen und bog anschließend in Fahrtrichtung Diez auf die B54 ab. Hierbei übersah er jedoch den bevorrechtigten Pkw auf der Bundesstraße. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Durch den Aufprall wurde die ein Pkw abgewiesen und prallte mit der Front gegen die Schutzplanke auf der gegenüberliegenden Fahrseite. Alle Insassen wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt – und macht auch vor der dualen Berufsausbildung nicht Halt. Die Reihe "Praxisdialog: "Duale Ausbildung Digital" beschäftigt sich mit diesem Thema und geht im kommenden Jahr auf Tour. In Kooperation mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag startet die deutschlandweite Roadshow im Februar in der IHK Koblenz. Unter dem Motto „Aus der Region und für die Region“ geht es um Unternehmens- und Anwendungsbeispiele, das Erleben neuer Trends und Visionen für die Zukunft. Der Praxisdialog findet am 12. Februar von 10:30 – 15:30 Uhr in der IHK Koblenz statt.

20181219 70 Jahre Verband der VolkshochschulenDer Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. feiert sein 70-jähriges Bestehen: ein Grund zurückzublicken und sich den neuen Herausforderungen der Weiterbildung zu stellen. Dazu hat der Landesverband zu einem Festakt in das Landesmuseum nach Mainz eingeladen.
Landtagspräsident Hendrik Hering, seit April d.J. Vorsitzender des vhs-Landesverbandes, begrüßte die rund 150 Gäste aus den Ministerien und der Landes- und Kommunalpolitik sowie vieler Kooperationspartner und Unterstützer und natürlich aus den 68 staatlich anerkannten Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz im gut gefüllten Plenarsaal des Landtages.
Über 30.000 Veranstaltungen und Kurse werden jährlich mit mehr als 400.000 Teilnahmen in 900.000 Unterrichtsstunden von den 68 rheinland-pfälzischen Volkshochschulen durchgeführt.

Hundsangen (ots) - Ein Pkw Audi befuhr die B 8 aus Richtung Hundsangen kommend in Fahrtrichtung Wallmerod. Aus der Gegenrichtung kam ein silberfarbener Pkw entgegen, welcher gerade einen LKW überholte. Der Pkw Audi wich nach rechts in den Straßengraben aus um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Pkw zu vermeiden. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. An dem Audi entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro.

„Ich freue mich sehr, dass wir im Doppelhaushalt 2019/2020 Haushaltsmittel für die Weiterfinanzierung der 18 bereits beschäftigten Gemeindeschwesternplus bereitstellen konnten und dass sich alle neun Modellkommunen dazu bereit erklärt haben, auch in den nächsten beiden Jahren ihre Gemeindeschwesterplus weiter zu beschäftigen“, verkündete Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Das präventive und gesundheitsfördernde Beratungsangebot ist zentraler Bestandteil unserer Demografiestrategie und es ist wichtig, dass wir dieses auch in den kommenden Jahren nutzen können. Mein Ziel ist damit aber noch nicht erreicht, denn das Interesse bei vielen rheinland-pfälzischen Kommunen, die noch keine Gemeindeschwesterplus beschäftigt haben, ist groß. Ich gehe davon aus, dass wir im Frühjahr 2019 die Voraussetzungen für eine Ausweitung des Angebotes geklärt haben. Ich werde dann die Kommunen zeitnah informieren, wie es weitergehen kann.“

20181219 Lappwaldbahn WEBADie Lappwaldbahn Service GmbH (LWS) ist seit dem 26. November 2018 neuer Eigentümer der Eisenbahnstrecke von Altenkirchen nach Selters. Das Unternehmen hat viel Erfahrung in der erfolgreichen Sanierung und Wiederbelebung von Bahnstrecken. Für den Schienengüterverkehr im Westerwald sieht die LWS sehr günstige Perspektiven.
Es klingt schon ziemlich paradox: Eine Nebenbahn mit hohem Güteraufkommen, deren Nutzung allen interessierten Eisenbahnverkehrsunternehmen jederzeit offen-steht, sollte stillgelegt und dem Abriss zum Opfer fallen. Und das in Zeiten, in denen Klimaerwärmung und Verkehrsinfarkt auf der Straße einen immer bedrohlicheren Umfang annehmen. Diese Absicht ist umso mehr unverständlich, als dass gleich mehrere Unternehmen in der Region den Wunsch bzw. die Absicht bekundet haben, Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Sicherlich spielen dabei auch Überlegungen eine Rolle, das neue Schiene-Straße-Kombiterminal in Kreuztal nutzen zu können. Bedingung ist aber: Die Bahn muss zuverlässig funktionieren und das auch auf lange Sicht.