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Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt – und macht auch vor der dualen Berufsausbildung nicht Halt. Die Reihe "Praxisdialog: "Duale Ausbildung Digital" beschäftigt sich mit diesem Thema und geht im kommenden Jahr auf Tour. In Kooperation mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag startet die deutschlandweite Roadshow im Februar in der IHK Koblenz. Unter dem Motto „Aus der Region und für die Region“ geht es um Unternehmens- und Anwendungsbeispiele, das Erleben neuer Trends und Visionen für die Zukunft. Der Praxisdialog findet am 12. Februar von 10:30 – 15:30 Uhr in der IHK Koblenz statt.

20181219 70 Jahre Verband der VolkshochschulenDer Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V. feiert sein 70-jähriges Bestehen: ein Grund zurückzublicken und sich den neuen Herausforderungen der Weiterbildung zu stellen. Dazu hat der Landesverband zu einem Festakt in das Landesmuseum nach Mainz eingeladen.
Landtagspräsident Hendrik Hering, seit April d.J. Vorsitzender des vhs-Landesverbandes, begrüßte die rund 150 Gäste aus den Ministerien und der Landes- und Kommunalpolitik sowie vieler Kooperationspartner und Unterstützer und natürlich aus den 68 staatlich anerkannten Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz im gut gefüllten Plenarsaal des Landtages.
Über 30.000 Veranstaltungen und Kurse werden jährlich mit mehr als 400.000 Teilnahmen in 900.000 Unterrichtsstunden von den 68 rheinland-pfälzischen Volkshochschulen durchgeführt.

Hundsangen (ots) - Ein Pkw Audi befuhr die B 8 aus Richtung Hundsangen kommend in Fahrtrichtung Wallmerod. Aus der Gegenrichtung kam ein silberfarbener Pkw entgegen, welcher gerade einen LKW überholte. Der Pkw Audi wich nach rechts in den Straßengraben aus um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Pkw zu vermeiden. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. An dem Audi entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 3000 Euro.

„Ich freue mich sehr, dass wir im Doppelhaushalt 2019/2020 Haushaltsmittel für die Weiterfinanzierung der 18 bereits beschäftigten Gemeindeschwesternplus bereitstellen konnten und dass sich alle neun Modellkommunen dazu bereit erklärt haben, auch in den nächsten beiden Jahren ihre Gemeindeschwesterplus weiter zu beschäftigen“, verkündete Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Das präventive und gesundheitsfördernde Beratungsangebot ist zentraler Bestandteil unserer Demografiestrategie und es ist wichtig, dass wir dieses auch in den kommenden Jahren nutzen können. Mein Ziel ist damit aber noch nicht erreicht, denn das Interesse bei vielen rheinland-pfälzischen Kommunen, die noch keine Gemeindeschwesterplus beschäftigt haben, ist groß. Ich gehe davon aus, dass wir im Frühjahr 2019 die Voraussetzungen für eine Ausweitung des Angebotes geklärt haben. Ich werde dann die Kommunen zeitnah informieren, wie es weitergehen kann.“

20181219 Lappwaldbahn WEBADie Lappwaldbahn Service GmbH (LWS) ist seit dem 26. November 2018 neuer Eigentümer der Eisenbahnstrecke von Altenkirchen nach Selters. Das Unternehmen hat viel Erfahrung in der erfolgreichen Sanierung und Wiederbelebung von Bahnstrecken. Für den Schienengüterverkehr im Westerwald sieht die LWS sehr günstige Perspektiven.
Es klingt schon ziemlich paradox: Eine Nebenbahn mit hohem Güteraufkommen, deren Nutzung allen interessierten Eisenbahnverkehrsunternehmen jederzeit offen-steht, sollte stillgelegt und dem Abriss zum Opfer fallen. Und das in Zeiten, in denen Klimaerwärmung und Verkehrsinfarkt auf der Straße einen immer bedrohlicheren Umfang annehmen. Diese Absicht ist umso mehr unverständlich, als dass gleich mehrere Unternehmen in der Region den Wunsch bzw. die Absicht bekundet haben, Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Sicherlich spielen dabei auch Überlegungen eine Rolle, das neue Schiene-Straße-Kombiterminal in Kreuztal nutzen zu können. Bedingung ist aber: Die Bahn muss zuverlässig funktionieren und das auch auf lange Sicht.

20181218 Haushalt VG MontabaurDie Stadt Montabaur wächst beständig, junge Familien ziehen zu und brauchen Kita- und Schulplätze für ihre Kinder. Die Joseph-Kehrein-Schule in der Innenstadt hat ihre Kapazitätsgrenze erreicht und kann nicht erweitert werden; dafür werden mit dem Neubau der Waldschule in Montabaur-Horressen neue Kapazitäten geschaffen. Nun muss die Zuordnung der Wohngebiete zu den beiden Grundschulen neu sortiert werden, damit sich die Schülerzahlen gleichmäßig verteilen. Die Entscheidung über die Schulbezirke trifft die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion; aber die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur hat als Schulträger ein Vorschlagsrecht und so befasste sich der Verbandsgemeinderat (VGR) mit dem Thema.