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Selters/Westerwald. „Ökologisch und sozial gerecht – zwei Seiten der gleichen Medaille?“. Antworten auf diese Frage sollen am Montag, 18.11.2019 im Stadthaus in Selters gegeben werden. Zu Vortrag, Gesprächsrunde, Statements und Diskussion dazu laden die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Forum Soziale Gerechtigkeit ein. Beginn ist um 18.00 Uhr. Alle Interessenten sind nach Anmeldung willkommen.
Die Veranstalter wollen viele ökologisch und sozial denkende „Wäller“ über die theoretischen Grundlagen der anstehenden gesellschaftlichen Diskussion informieren sowie wegweisende Projekte und Überlegungen vorstellen. Auch soll mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen darauf geblickt werden, welche Chancen und Wege es für eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung im Westerwald und darüber hinaus gibt.
Altenkirchen/Kreisgebiet. 151 Frauen und Männer wurden im laufenden Jahr im Kreis Altenkirchen eingebürgert. Bis zum Jahresende, so schätzt der zuständige Sachbearbeiter Michael Schmidt bei der Kreisverwaltung, dürften es rund 170 werden. Erstmals überreichte der neue Landrat Dr. Peter Enders jetzt zwölf Einbürgerungsurkunden bei einer Feierstunde im Altenkirchener Kreishaus. Die Neubürgerinnen und Neubürger aus Kuba, Ecuador, Großbritannien, Polen, Kroatien, Serbien, Griechenland, Spanien und Bulgarien legten dabei ein öffentliches Bekenntnis zum Grundgesetz und zu den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland ab.
Die Einbürgerung in einem festlichen Rahmen, so machte es Landrat Enders deutlich, „ist für uns eine wichtige Veranstaltung im Jahreskalender des Landkreises.
Altenkirchen/Flammersfeld. Die Nachbarschaftshilfe Flammersfeld macht sich für einen künftigen Krankenhaus-Standort Bahnhof Ingelbach stark. Dazu übergab sie im Altenkirchener Kreishaus eine Unterschriftenliste an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Insgesamt sammelte die Initiative 1.418 Unterschriften, die letzte setzte Landrat Dr. Peter Enders. Es sei für viele Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich Flammersfeld wichtig, ein Krankenhaus in der Nähe zu haben, unterstrich Hella Becker als Sprecherin der Nachbarschaftshilfe.
Schüler und Lehrkräfte der Ernst-Barlach-Realschule plus in Höhr-Grenzhausen freuen sich, den Unterricht in neu gestalteten Fachräumen zu erleben. Im Rahmen einer Dienstbesprechung stellten die Fachkonferenzleitungen den neuen Chemieraum und die neue Lehrküche dem Kollegium vor.
Beide Räume wurden jeweils komplett entkernt, nach neuen Erkenntnissen umgestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Schulleiter Joachim Winkes bedankte sich bei Lieselotte Kohl, zuständige Dezernentin der Kreisverwaltung, und den Mitarbeitern für die Neugestaltung der Fachräume. Die Baumaßnahmen und Neuausstattungen erfolgten über einen längeren Zeitraum, ohne große Beeinträchtigungen des Unterrichts. Nach Fertigstellung stehen für den Fachunterricht sehr gute Rahmenbedingungen zur Verfügung.
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.