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Am Mons-Tabor-Gymnasium in Montabaur (MTG) wurde im laufenden Schuljahr eine „Feuerwehr AG“ eingerichtet. Das Angebot richtet sich an Ganztagsschüler von der 5. bis zur 10. Klasse. Derzeit sind 19 interessierte Schülerinnen und Schüler in der neuen AG aktiv. Im Laufe des Schuljahres sollen sie viel rund um die Feuerwehr lernen. Vom Absetzen eines Notrufes, dem Umgang mit dem Feuerlöscher bis hin zu Grundlagen der Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistung stehen vielfältige Themen auf dem Stundenplan. Ziel der Feuerwehr AG ist es, junge Menschen für die Arbeit in der Feuerwehr zu begeistern und dadurch vielleicht auch auch neue Mitglieder für den Dienst am Nächsten zu gewinnen. Auch soll mit dieser Maßnahme der Teamgeist der Jugendlichen sowie der Sinn für Kameradschaft gefördert werden.
Oberelbert (ots) - Am frühen Morgen wurde durch einen aufmerksamen Nachbarn ein Wohnhausbrand in der Ortsmitte gemeldet. Bei Eintreffen der Rettungskräfte hatte sich das Feuer bereits ausgebreitet. Der 43-jährige Hauseigentümer, der das Haus alleine bewohnte, konnte sich ins Obergeschoss retten und an einem Fenster auf sich aufmerksam machen. Über eine Drehleiter wurde er von der Feuerwehr geborgen. Er wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus eingeliefert. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Wehren aus den umliegenden Ortschaften waren im Einsatz. An dem Gebäude entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 90.000 Euro. Ersten Ermittlungen zu Folge war der Geschädigte mit einer brennenden Zigarette im Schlafzimmer eingeschlafen, wodurch der Brand ausgelöst wurde.
Unnau (ots) - Falsche Polizisten meldeten sich am gestrigen Sonntagabend, 16.10.2016, telefonisch bei mindestens zwei "potenziellen Einbruchsopfern" in Unnau. Sie gaben vor, zur Überführung von angeblich festgenommenen Dieben Vermögensverhältnisse der Angerufenen zu benötigen, um sie mit sichergestellten Listen der Täter abzugleichen. Die Masche: Der Täter stellte sich vertrauenerweckend als Polizeibeamter von der Polizei in Hachenburg vor.
Eine mehrjährige Vorbereitungszeit ging der momentan laufenden Aktion voraus. Mit vielen Absprachen schafften es die Kreisverwaltung als untere Naturschutzbehörde und die Will und Liselott Masgeik-Stiftung eine Planung für 11 Tümpelanlagen zu erstellen. Dabei handelt es sich teilweise um die Instandsetzung von völlig verlandeten Flächen, aber auch um die Neuanlage von kleineren stehenden Gewässern.
Foto: (v.l.n.r.) Roland Kreutz, Forstamtsleiter Neuhäusel; Philipp Schiefelhövel, Naturschutzreferent Masgeik-Stiftung; Uwe Becker und Frank Buchstäber, Kreisverwaltung; Manfred Braun, Naturschutz-Experte; Wolfgang Blecha, Leiter der Umweltabteilung der KV; Jens Gelderblom, Gewässerrenaturierung Astakus
BAD MARIENBERG. Am Freitag, 11. Juli, kam es um 12.04 Uhr zu einem Stromausfall in Bad
Marienberg, Langebach, Nisterberg, Lautzenbrücken und Rennerod. Grund war ein Doppelerdschluss
im Netz. Die Experten der Energienetze Mittelrhein (enm), der Netzgesellschaft der Energieversorgung
Mittelrhein (evm), konnten die betroffenen Kabelstellen schnell lokalisieren und die Versorgung so bis
12.37 Uhr wieder vollständig für betroffene Haushalte herstellen. (evm)
Hilchenbach (OT Oechelhausen) (ots)
Am Donnerstagabend (10.07.2025) ist ein 30-Jähriger mit seinem Krad auf der B 62 im Bereich der Applauskurve verunglückt und verletzt worden.
Der Mann war gegen 18 Uhr bergab in Richtung Netphen unterwegs. In einer Linkskurve kam er mit seinem Krad zu Fall, rutschte über die Fahrbahn und den Grünstreifen, bis er an einer Leitplanke liegen blieb.
Der 30-Jährige kam daraufhin mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die Unfallursache ist bislang unklar. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B62 komplett gesperrt werden.
Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. (Polizei Siegen Wittgenstein)
Heimat, Bürgernähe und ein offenes Ohr – mit diesen Worten beschreibt der Vorsitzende von Wäller Helfen e. V., Björn Flick, den Bundestagsabgeordneten Harald Orthey, der den Verein heute im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags empfing.
Was auf dem Papier wie ein regulärer Besuch aussieht, war in Wahrheit ein deutliches Signal: Der Westerwald hat eine starke Stimme in Berlin.
Harald Orthey, nicht nur engagierter Bundestagsabgeordneter, sondern auch aktives Mitglied von Wäller Helfen, ist seit über 100 Tagen das verlässliche Bindeglied zwischen Region und Regierung. In einem intensiven Austausch ging es um die Chancen und Herausforderungen des ländlichen Raums – vom Ehrenamt über Gesundheit und Pflege bis hin zur sozialen Infrastruktur.
Weiterlesen ...Die TEDi GmbH & Co. KG ruft "S_Trinkglas 250 Mililiter Saison 3er", "S_Trinkglas 280 Mililiter Saison 3er" und "S_Trinkglas 310 Mililiter Saison 3er" aus den TEDi-Filialen. Grund: Im Trinkrandbereich wurden erhöhte Werte an Blei und Cadmium nachgewiesen. Die beiden giftigen Schwermetalle können die Gesundheit gefährden. Betroffen sind die 3er-Sets mit den Artikelnummern 9890001011000000300, 11438001011000000300 und 41677001011000000300. (LUA)
Mit großem Herzen und kreativen Ideen haben drei engagierte Initiativen im Westerwald die Kinderhospizarbeit unterstützt: Insgesamt 4.600 Euro konnten durch Spenden an die Deutschen Kinderhospiz Dienste in Hachenburg übergeben werden. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.foerderverein-kinderhospizarbeit-ww.de sowie in der Basispressemappe.
Lotto-Club Nisterau spendet aus Clubkasse
Der Lotto-Club Nisterau überreichte eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Deutschen Kinderhospiz Dienste. „Wir haben uns gemeinsam für diese Spende entschieden. Die Arbeit des Kinderhospizdienstes ist äußerst wichtig und verdient unsere volle Unterstützung“, sagte der Vorsitzende Ulrich Flick bei der symbolischen Scheckübergabe. Auch Clubmitglied Markus Schell zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Hospiz-Teams und der tragenden Rolle, die es für betroffene Familien hat.
Kreis Altenkirchen. Wenn dieser kleine Vogel Beifall klatschen könnte, es wäre dieser Tage sehr laut im Kreis geworden: Der Hausrotschwanz ist in den vergangenen Wochen von vielen, vielen Kindern liebevoll portraitiert worden. Im Frühjahr hatte die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Kreisverwaltung alle Kinder (bis zwölf Jahren) zu einem Malwettbewerb aufgerufen, um den Vogel des Jahres zum einen stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und zum anderen auf seinen Lebensraum aufmerksam zu machen. Das Ergebnis sind wunderbare Bilder, von denen nun einige in der Kreisverwaltung zu sehen sind. Denn dort fand kürzlich die große Siegerehrung statt.
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