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Die Stadt Ransbach-Baumbach ruft Eigentümer von Wiesen-, Wald- und Ackerflächen auf, sich bei Verkaufsinteresse mit dem Liegenschaftsamt der V erbandsgemeindeverwaltung Ransbach- Baumbach in Verbindung zu setzen. Landespflegerische Ausgleichs- und Ersatzflächen (LEF) dienen dazu, Eingriffe in Natur und Landschaft auszugleichen. Eingriffe sind Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Flächen, die die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes oder das Landschaftsbild erheblich beeinträchtigen können. Hierzu zählen unter anderem die Errichtung von Gebäuden oder Straßen. Bodenflächen werden versiegelt und Land-
schaftselemente wie Bäume oder Wiesen werden zerstört. Das Bundesnaturschutzgesetz regelt, dass diese Eingriffe ausgeglichen oder ersetzt werden müssen. Dies gilt für private Bauherren oder Firmen in Genehmigungsverfahren oder auch für Städte und Gemeinden beispielsweise im Rahmen ihrer Bauleitplanung. (Quelle VG Ransbach-Baumbach)

Einsammlung von Sonderabfällen aus Haushalten in der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach am Mittwoch, dem 04.11.2020 (haushaltsübliche Mengen)

Die Einsammlung von Sonderabfällen aus Haushalten findet in der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach am Mittwoch, den 04.11.2020 in der Zeit von 09.00 Uhr - 12.00 Uhr statt.
Sonderabfälle können die Bürger der Verbandsgemeinde an diesem Tag an der dafür eingerichteten mobilen Sammelstelle abliefern, und zwar in der

d`Esterstraße, Platz vor dem ehem. Feuerwehrgerätehaus (Kirmesplatz) im Stadtteil Baumbach. (Zufahrt über Behelfsstraße!)

20201027 ParmaMontabaurItaliens kulinarische Spezialitäten wie der Parmaschinken werden auch in Montabaur gerne gekauft und genossen. Das Consorzio del Prosciutto di Parma, der Verband der Parmaschinken-Hersteller, vergab jetzt erneut an Dirk Günster die Auszeichnung „Parmaschinken-Spezialist“. Damit werden das langjährige Engagement und die hohe Fachkompetenz von Via del Gusto für italienische Spezialitäten, allen voran Parmaschinken, gewürdigt.

Montabaur/Parma, 27. Oktober 2020. Dirk Günster von Via del Gusto in Montabaur kann sich in diesem Jahr abermals über die Auszeichnung „Parmaschinken-Spezialist“ freuen. Der Titel wird vom Consorzio del Prosciutto di Parma, dem Verband der Parmaschinken-Hersteller, weltweit ausgeschrieben und in Deutschland an Fach- und Feinkosthändler vergeben, die dem Parmaschinken einen hohen Stellenwert im Sortiment einräumen und über umfassende Kenntnisse über Prosciutto di Parma verfügen. Ziel der Auszeichnung ist es, Impulse im Fachhandel zu setzen und somit den Kunden die Besonderheiten traditioneller und regional geprägter Spezialitäten mit geschützter Ursprungsbezeichnung nahezubringen. Parmaschinken trägt das EU-Siegel „geschützte Ursprungsbezeichnung“ bereits seit 1996.

Dirk Günster konnte die italienische Jury einerseits mit seinem Wissen über die luftgetrocknete Schinkenspezialist aus der Region Parma überzeugen, andererseits mit der Präsentation des Prosciutto di Parma an der Bedientheke seines italienischen Fachgeschäfts in der Montabaurer Kesselwiese. (Quelle HP Public Relations)

Der erste Teilabschnitt der Westerwaldstraße ist komplett saniert und zeigt sich zwischen der alten Lahnbrücke und der Einmündung Offheimer Weg in einem neuen Bild. 650 Meter der Westerwaldstraße sind allerdings noch im alten und maroden Zustand, das soll sich im kommenden Jahr ändern. Der Magistrat hat dem zweiten Bauabschnitt zugestimmt und empfiehlt dies auch der Stadtverordnetenversammlung. Ob finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden, darüber entscheidet die Versammlung im Rahmen ihrer Haushaltsberatungen.
„Die Westerwaldstraße ist das Projekt mit den meisten Anliegerversammlungen in der Stadt“, verdeutlicht Bürgermeister Dr. Marius Hahn nach der jüngsten Sitzung des Magistrats. Über die Sanierung der Straße und den Ausbau wird schon seit Jahren diskutiert, es gab zahlreiche Vorschläge, die den Anliegern vorgestellt wurden und es gab verschiedene Vorstellungen der Anlieger, die in die Planungen aufgenommen wurden oder die auch nicht umzusetzen sind. Mit der Beseitigung der Platanen am Straßenrand, die eine Gefährdung der dort liegenden Gashauptleitung darstellten, im vergangenen Februar, wurden schon erste Voraussetzungen für die Sanierung des Abschnitts geschaffen.

In diesem Jahr ist alles anders, so auch das Kooperationsseminar „Zukunftswerkstatt“, das die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis (wfg) seit 2015 im Sommersemester mit der Universität Siegen durchführt. Statt in Unternehmen Interviews zu führen, haben die Studierenden eine Online-Umfrage zu den Pandemie-Auswirkungen im Westerwaldkreis konzipiert, umgesetzt und ausgewertet. Die Ergebnisse wurden jetzt in der Westerwald-Brauerei in Hachenburg präsentiert.
Bevor die Studierenden ihre Arbeit vorstellten, wurde die Corona bedingt kleine Runde von Brauerei-Geschäftsführer Jens Geimer durch die „heiligen Hallen“ des noch im Bau befindlichen neuen Sudhauses geführt. Er hieß die Runde herzlich Willkommen und schilderte dabei kurz die Situation des Betriebes: „Eine Brauerei lebt ja im Wesentlichen von der zwischenmenschlichen Geselligkeit und leidet daher unter der aktuellen Krise sicherlich mehr als viele andere Industriebranchen.“ Dem fügte er betonend hinzu, dass der generelle Ausfall von Volksfesten sowie die Schließung der Gastronomie im Frühjahr nicht vollständig von den Mehreinnahmen im Einzelhandel kompensiert werden können, aber verglichen mit anderen Branchen und Betrieben wolle er nicht klagen.
20201025 Zukunftswerkstatt