Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Zuversicht für die weitere wirtschaftliche Entwicklung im Westerwald sowie den Umgang mit der Inflation vermittelte Dr. Ralf Kölbach, Mitglied des Vorstands der Westerwald Bank, seinen Gesprächspartnern bei „Impulse Digital“ der CDU-Kreistagsfraktion Westerwald.
CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel stellte zu Beginn fest, dass seit dem Krieg in der Ukraine sich in Deutschland und auch im Westerwald Vieles verändert habe. Unter anderem seien die Preise für Energie, Sprit und Lebensmittel stark angestiegen. Eine hohe Inflation habe massive Auswirkungen für die Menschen und die wirtschaftliche Entwicklung. Dies beschäftige die Menschen und führe zu Sorgen sowie Ängsten.
Mit Änderungen von Gesetzen und geltendem Recht sind laut Pressemeldung der Kreisverwaltung neben den erwünschten Änderungen häufig Unsicherheiten und Verwirrungen bei den Betroffenen verbunden. Ähnlich ist es laut Kreishaus auch bei der Änderung des Betreuungsrechtes. Deshalb laden die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und der Betreuungsvereine des Westerwaldkreises alle mit dem Betreuungsrecht befassten ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer und Interessierten zu einer Veranstaltung am 21. September um 18 Uhr in den großen Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod ein.
Offene Kontaktstellen leisten wichtige Arbeit
Im Leben läuft nicht immer alles glatt. Persönliche Krisen, Konfliktsituationen und schwierige Lebenslagen können jeden Menschen treffen. Wie die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises in einer Pressemeldung mitteilt, ist es für Erkrankte und deren Angehörige umso wichtiger zu wissen, dass sie nicht alleine sind. Das Kreishaus macht darauf aufmerksam, dass es Anlaufstellen und Möglichkeiten zur Unterstützung gibt.
So bietet zum Beispiel das Diakonische Werk im Westerwaldkreis schon seit mehr als 20 Jahren Hilfen für psychisch kranke Menschen und deren Angehörige an. Bei der Kontakt- und Informationsstelle für psychisch kranke Menschen (KIS) haben Betroffene die Möglichkeit, Unterstützung zu erhalten.
Der Landkreis unterstützt jährlich die wichtige Arbeit der KIS. Die Diakonie hat deshalb in diesem Jahr einen Förderbescheid über fast 72.000,00 Euro aus dem Kreishaus in Montabaur erhalten. „Es ist gut, dass es dieses niedrigschwellige Angebot für psychisch erkrankte Menschen und ihre Angehörigen im Westerwaldkreis gibt“, so die hauptamtliche Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland.
Das Impfzentrum des Landkreises Limburg-Weilburg hat vorsorglich bereits beim Land Hessen die an die Omikron-Varianten des Corona-Virus angepassten, neuen Impfstoffe der Firmen Biontech und Moderna bestellt. Leider gibt es bisher noch keine genauen Informationen dazu, wann und in welcher Menge Impfdosen in den Landkreis geliefert werden. Sobald nähere Informationen vorliegen, wird die Kreisverwaltung auf der Homepage und den sozialen Kanälen des Landkreises hierzu nähere Einzelheiten veröffentlichen. (Quelle Kreis Limburg-Weilburg)
Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn beteiligt sich an Informations- und Spendenkampagne für die Wohnungslosenhilfe
WESTERWALD/RHEIN-LAHN. Die eigene Wohnung und damit das Zuhause zu verlieren, kommt für viele Betroffene einer persönlichen Endstation gleich. Sie kämpfen mit gesundheitlichen Problemen und sind in hohem Maße von Einsamkeit und Isolation betroffen. Ein Leben auf der Straße beschämt, grenzt aus und drängt die Menschen an den äußersten Rand der Gesellschaft. Um Wohnungslosen angemessen zu helfen und ihnen einen Weg zurück in die Gesellschaft aufzuzeigen, braucht es ergänzende Hilfen. Das soziale Netz stößt hier schnell an seine Grenzen.