Es ist ein außergewöhnlicher Publikumspreis, mit dem die Hachenburger Kulturzeit Künstler prämiert. Über ein Jahr lang hatten Besucher von Kleinkunst-Veranstaltungen auf Bewertungszetteln Sonnenkronen verteilt. Wer am meisten dieser Stimmen auf sich vereinigen konnte, darf für ein Jahr den Titel „Sonnenkönig“ bzw. „Sonnenkönigin“ tragen. Und zu der diesjährigen Kultur-Regentin kürte Hachenburg die Kabarettistin Sarah Hakenberg, dicht gefolgt von „Federspiel“ und „ die feisten“. Die neue Sonnenkönigin hatte den Besuchern einen Abend mit Langzeitwirkung in der Stadthalle geschenkt – nachdenklich wie fröhlich-charmant, getränkt in schwarzem Humor. Mit dem Publikumspreis will die Kulturzeit herausragende Auftritte eines Jahres würdigen und sich bei den Künstlern bedanken. Jedes Jahr wird ein neuer „Sonnenkönig“ bzw. eine neue „Sonnenkönigin“ gekürt.
Und als Insignie hatte sich die Kulturzeit etwas ganz Besonderes einfallen lassen: ein kreativ gestalteter Teppich – würdiger Blickfang für Besucher und praktisch zugleich. Wer wird auf Sarah Hakenberg als Sonnenkönig folgen? Das haben wieder die Besucher der Hachenburger Kulturzeit in der Hand. Fest steht bereits jetzt: Die Wahl wird zur Herausforderung angesichts eines Kulturprogramms, in dem jede Veranstaltung ein Highlight für sich darstellt. Die beiden ersten Veranstaltungen, die Wundertüte und der Auftritt mit Abdelkarim, sind bereits ausverkauft.
KOBLENZ. Der extrem heiße Sommer 2018 ist vielen noch in Erinnerung. Was Pflanzen, Tieren und auch Menschen einiges abverlangte, hat auch seine guten Seiten: Wie die Energieversorgung Mittelrhein (evm) mitteilt, war 2018 ein Rekordjahr, was die Produktion von Solarstrom angeht. „Die Erzeugungsmengen lagen bei einigen Anlagen bis zu 15 Prozent über den geplanten Erträgen“, berichtet Dr. Steffen Weil, der bei der evm für die Energieerzeugung verantwortlich ist.
Wie aus der vorläufigen Energiebilanz des zurückliegenden Jahres hervorgeht, konnte die evm-Gruppe mit ihren Erzeugungsanlagen rund 76,5 Millionen kWh Strom und rund 53 Millionen kWh Bioerdgas produzieren. Im Vergleich zum Vorjahr liegen die Steigerungen bei 17,6 Prozent beim Strom und bei 7 Prozent bei Bioerdgas. Berücksichtigen muss man dabei, dass die evm im vergangenen Jahr den Solarpark Görgeshausen und den Windpark Höhn erweitert hatte. „Doch auch wenn man diese Effekte herausrechnet, können wir festhalten, dass 2018 für uns ein Rekordjahr in der Erzeugung regenerativer Energien war“, berichtet Steffen Weil.
Am Samstagmorgen ist Fußball-Rheinlandligist Sportfreunde Eisbachtal in die Wintervorbereitung auf die Restsaison gestartet. Nicht mehr mit an Bord beim Trainingsauftakt war Jonas Hannappel.
Der 25-Jährige ist auf die sportliche Leitung der „Eisbären“ zugekommen und bat aus beruflichen Gründen um einen kurzfristigen Wechsel zum SV Thalheim. Nach Gesprächen mit den Verantwortlichen des A-Ligisten aus dem Kreis Limburg-Weilburg haben die Eisbachtaler am Freitagabend dem Wechsel von Jonas Hannappel nach Thalheim zugestimmt.
Der Defensivmann war im Sommer 2016 von der Spvgg. Steinefrenz/Weroth nach Nentershausen gewechselt und bestritt insgesamt 54 Punkt-, Pokal- sowie Relegationsspiele in dieser Zeit für die Eisbachtaler und erzielte hierbei sieben Treffer. Unter anderem aufgrund von Verletzungen kam Jonas Hannappel zuletzt allerdings nur noch zu wenigen Einsätzen, so dass er in der aktuellen Saison lediglich 100 Minuten in drei Begegnungen der Hinrunde auf dem Platz stand.
Der DRK Ortsverein Kannenbäckerland wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gutes Neues Jahr 2019, vor allem Gesundheit. Sie haben sich auch gute Vorsätze für das neue Jahr gemacht? Wenn nicht, hat das DRK noch eine Idee: werden Sie Lebensretter.
Wie das geht, ganz einfach: Mit nur 500ml kostbarem Lebenssaft können Sie einem Menschen das Leben retten.
Was Sie dafür tun müssen, Sie sollten ca. 1 Stunde Zeit investieren. Diese benötigen Sie, um sich registrieren zu lassen, zu spenden und bei einer Tasse Kaffee und belegtem Brötchen ein nettes Gespräch mit anderen Spendern zu führen. Daher möchte der DRK Ortsverein Kannenbäckerland zur nächsten Blutspende herzlcih
einladen.
Diese findet am 31. Januar 2019 in der Zeit von 16.30h - 20.00h im Casa Reha Seniorenzentrum am Erlenhofsee statt.
Blutspenden kann jeder gesunde Mensch im Alter von 18 bis 72 Jahren und nach individueller Beratung mit dem Arzt auch länger.
Abschlussveranstaltung im Weihnachtsdorf Waldbreitbach
Waldbreitbach – Die Organisatoren von VfL und FC Waldbreitbach laden zum 4. Weihnachtsbaumwerfen am 31.01.2026 ein. Als letzte Veranstaltung der Weihnachtsdorfsaison 2025-26 findet wieder der spaßbetonte sportliche Werferdreikampf statt.
Die Teilnehmerhöchstzahl beträgt je 45 bei Kindern und Jugendlichen und 60 bei Erwachsenen. Man kann sich bis spätestens 28. Januar dazu anmelden.
Bei der letzten Austragung wurden bei Männern und Frauen neue Bestmarken erzielt. Toni Kolbe vom Team „Die Zahnfeen“ errichte im Dreikampf aus Weit-, Dreh- und Hochwurf 27,76 m. Margret Klein-Raber vom Team „Saarlandwerferinnen“ hält bei den Frauen die Bestmarke mit einer Gesamtleistung von 20,42 m.
Weiterlesen ...Am 24. Dezember fanden in Hachenburg und Montabaur erneut die beiden Veranstaltungen „Weihnachten mit Herz“ des Vereins Wäller Helfen e. V. statt. Insgesamt kamen über 200 Gäste zusammen – Menschen aus der Region, die Heiligabend nicht alleine verbringen wollten, sondern Gemeinschaft, Gespräche und ein Stück Normalität suchten.
Weiterlesen ...Westerwaldkreis fördert wertvolle Arbeit der Institution
Das Frauenhaus Westerwald ist eine Anlaufstelle für Frauen und ihre Kinder, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Hier finden sie eine Unterkunft, Schutz sowie Unterstützung. Dieses wichtige Angebot des Vereins „Frauen für Frauen e. V.“ fördert der Westerwaldkreis 2025 mit einem Kreiszuschuss in Höhe von 55.000 Euro. „Das Frauenhaus leistet wertvolle und unterstützenswerte Arbeit. Es bietet Frauen einen Ausweg, der Gewaltspirale zu entkommen und ermöglicht einen ersten Schritt zu einem selbstbestimmten und gewaltfreien Leben“, sagt die Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland.
Kreis Altenkirchen. Mit gleich drei Angeboten für Kinder und Jugendliche startet die Kreisjugendpflege im Januar ins neue Jahr:
• Am Freitag, 23. Januar, wird in Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde Berod von 16 bis 18 Uhr ein Workshop unter dem Motto „Seifen gestalten und Peeling“ angeboten. Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren können hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10 Euro. Interessierte Erziehungsberechtigte können ihre Kinder beim Kreisjugendamt Altenkirchen, Anna Beck, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.
Weiterlesen ...Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.