Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Ab sofort kann online unter www.stollenstrolche.de für den „Stollenstrolch des Monats Mai“ abgestimmt werden. Von heute bis zum 11. Mai 2015 sind Eltern, Freunde und alle Fußball-Fans dazu aufgerufen, ihrem Favoriten bei der Wahl um Deutschlands tollste Kindertore ihre Stimme zu geben. Dieses Mal kommen die tollsten Torschüsse des Monats von Kandidaten aus Bad Salzuflen (Nordrhein-Westfalen), Höhr-Grenzhausen (Rheinland-Pfalz), Klipphausen (Sachsen), Rottenburg am Neckar (Baden-Württemberg) und Scharbeutz (Schleswig-Holstein). KinWeitere Informationen zu den talentierten Nachwuchskickern im Alter von 7 bis 10 Jahren entnehmen Sie bitte der angehängten Presseinformation sowie der Website www.stollenstrolche.de
Der Bundesverband Deutsche Tafel und foodsharing haben vereinbart, künftig enger zusammenzuarbeiten. Im Vordergrund steht dabei das gemeinsame Ziel, die immense Lebensmittelverschwendung zu stoppen. In Deutschland werden pro Jahr über elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen.
„Durch die Kooperation wird die Arbeit der Tafeln und foodsharing künftig besser vernetzt“, erklärte Jochen Bühl, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel. „Beide Organisationen treten auf sehr unterschiedliche Weise für die Verringerung von Lebensmittelverschwendung ein. Während die Tafeln Lebensmittel ausschließlich an bedürftige Personen abgeben und aufgrund ihres deutschlandweiten Logistiksystems große Spendenmengen verteilen können, richtet sich das Angebot von foodsharing sowohl an bedürftige als auch an nicht-bedürftige Menschen und das in zumeist kleineren Mengen. Durch die Vernetzung beider Organisationen kommen wir unserem gemeinsamen Ziel Lebensmittelverschwendung zu stoppen, einen großen Schritt näher“.
Raphael Fellmer, Mitgründer von foodsharing sagte: „Mit foodsharing ist es möglich durch ein dezentrales Netzwerk und einer modernen Internetplattform, die von tausenden Freiwilligen genutzt wird, kleine und große Mengen von überschüssigen Lebensmitteln kurzfristig, an Wochenenden oder per Anruf vor der Vernichtung zu bewahren. Gerade bei kleineren Mengen, abgelaufenen Lebensmitteln sowie auch an Lückentagen, an denen die Tafeln nicht abholen, können wir die Tafeln bestens ergänzen. Gemeinsam mit den Tafeln kommen wir somit dem Ziel der ganzheitlichen Reduktion der Lebensmittelverschwendung näher.”
Die Tafeln sind eine der größten sozialen Bewegungen in Deutschland. Fast 60.000 Menschen engagieren sich bei den Tafeln. Die mehr als 900 gemeinnützigen Tafeln in Deutschland sammeln einwandfreie überschüssige Lebensmittel von Herstellern und Händlern und verteilen diese an rund 1,5 Millionen bedürftige Menschen in Deutschland. Die Tafeln schaffen damit eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel.
Über 80.000 Menschen teilen über die Internetplattform seit dem Start im Dezember 2012 sogenannte Essenskörbe. Außerdem werden in mehr als 200 Fair-Teilern, meist öffentlichen Regalen bzw. Kühlschränken, überschüssige Lebensmittel geteilt. Darüber hinaus bewahren aktuell rund 6.000 freiwillige Foodsaver, betreut von 300 Botschaftenden die die lokale Koordination übernehmen, Lebensmittel aktiv vor dem Wegwerfen, indem sie diese von rund 1.500 kooperierenden Betrieben einsammeln und insgesamt an 50.000 Menschen „fair-“teilen.
In der Nacht zum Sonntag, 11. Januar 2015, wurde auf dem Parkplatz des McDonalds Restaurant an der B 9 in Koblenz ein dort abgestellter Pkw Renault Clio aufgebrochen. U.a. wurde eine EC-Karte aus dem Auto gestohlen, mit der noch in der gleichen Nacht, zwischen 3.10 Uhr und 4.45 Uhr, mehrere Bargeld-Abbuchungen am Geldautomaten der Sparkasse Koblenz-Neuendorf, Herberichstraße, vorgenommen wurden.
Der Täter wurde dabei fotografiert. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des unbekannten Mannes führten, geht die Polizei mit diesen Fotos der Überwachungskamera an die Öffentlichkeit und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Diese Hinweise bitte an die Kripo Koblenz unter Telefon 0261/ 103-0.
Montabaur - mikeXmedia -
Traurige Berühmtheit hat die Kreisstadt des Westerwaldes, Montabaur, am Donnerstag in den weltweiten Medien erlangt. Der Copilot, der Germanwings-Flug 9525 in die französischen Alpen gesteuert hat, stammt aus der Kreisstadt. Dort lebt auch noch die Familie, dessen Haus von den Medien regelrecht belagert wurde. Auch im Internet gab es nach Bekanntwerden des Namens des Copiloten heftige Reaktionen in den sozialen Netzwerken.
Genannt hatte den Namen Andreas L. der französische Staatsanwalt Robin, der sich in Frankreich mit den Ermittlungen des Absturzes befasst. Nach Auswertung des Stimmenrekorders waren die ersten 20 Minuten auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf normal verlaufen. Im Cockpit herrschte eine lockere Stimmung. Beim Briefing zum Landeanflug wurde der Copilot dem Stimmenrekorder zufolge immer wortkarger. Nachdem der Pilot die Steuerung der Maschine an seinen Kollegen übergeben hatte, verließ er das Cockpit und wurde bei seiner Rückkehr vom Copiloten Andreas L. nicht mehr in die Kanzel gelassen.
Die Tür wurde bewusst nicht geöffnet und ein kontrollierter Sinkflug eingeleitet. Damit wird das Unglück in ein neues Licht gerückt. Die Ermittlungen laufen jetzt in eine andere Richtung, wie die französische Staatsanwaltschaft mitteilte. Von Totschlag kann nun keine Rede mehr sein, vielmehr handele es sich um eine vorsätzliche Tat, so die Staatsanwaltschaft weiter. Die Ermittlungsbehörden werten derzeit Hintergründe zum persönlichen Umfeld des 28-jährigen Copiloten aus, der den Absturz des Germanwings-Fluges bewusst herbeigeführt hat.
Die Untere Landwirtschaftsbehörde der Kreisverwaltung Altenkirchen weist auf bevorstehende Termine zur Agrarreform und Agrarförderung 2023 hin. Als Referenten stehen zu Fragen rund um das Programm zur Entwicklung von Umwelt, Landwirtschaft und Landschaft („EULLa“) des Landes Rheinland-Pfalz Christian Cypzirsch vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Bad Kreuznach und Desiree Diels von der Maschinenring Taunus-Westerwald GmbH in Montabaur zu Nährstoff-Themen zur Verfügung. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr. Die Termine im Überblick: 30. Januar (Nährstoffe), Schützenhaus Hirz-Maulsbach; 1. Februar (Nährstoffe), Dorfgemeinschaftshaus Eichelhardt; 6. Februar (Nährstoffe), Bürgerhaus Steeg, Friesenhagen; 9. Februar (Nährstoffe), Gasthof Cordes, Mittelhof; 14. Februar (EULLa), Scheune Klaus Bay, Strickhausen; 1. März (Nährstoffe), Berghof, Betzdorf-Dauersberg; 8. März (EULLa) und 14. März (Nährstoffe), Hotel Hammermühle, Wahlrod/Mudenbach. (Quelle Kreis Altenkirchen )
Entlang der Bahnlinie bei Lindenholzhausen sind forstliche Arbeiten notwendig. Nach Angaben von Hessen Forst müssen in dem Hang zwischen der ehemaligen Deponie und der Bahnstrecke viele Bäume entfernt werden, da von ihnen eine Gefahr für den Betrieb der Strecke ausgeht. Für die Arbeiten ist ein Spezialunternehmen beauftragt worden, das am kommenden Montag, 30. Januar, beginnt. Die komplette Woche wird dann benötigt, um Bäume zu entfernen.
Weiterlesen ...„Out of the brew“ steht in den Startlöchern!
Wenn die Bude rockt und das Publikum tobt kann das nur eines bedeuten: Die Newcomer Band "Out of the Brew" aus dem Westerwald entsteigt wieder aus der “Brühe”. Fans alter Rockklassiker wie AC/DC und Queen sowie Fans der "neueren" Rockgeschichte wie Green Day oder Coldplay sind hier an der richtigen Adresse! Am Samstag, den 11. Februar 2023 ab 20.00 Uhr tritt "Out of the Brew" im Jugend- und Kulturzentrum "Zweite Heimat" in Höhr-Grenzhausen auf! Seid dabei, wenn die “Brühe” wieder zum kochen gebracht wird!
Am Samstag, 11. Februar 2023 um 20 Uhr im Kulturzentrum „Zweite Heimat“ in Höhr- Grenzhausen. Karten sind erhältlich unter Tel.: 02624/7257 oder online unter www.juz- zweiteheimat.de und kosten 6,- Euro im Vorverkauf, 8,- Euro an der Abendkasse. (Quelle Jugenhaus Zweite Heimat)
Limburg-Weilburg. Hessen hat im Juli 2021 insgesamt 1.200 Helferinnen und Helfer des Katastrophenschutzes in den Flutgebieten an Ahr und Erft eingesetzt. Um diesen hierfür eine besondere Form der Wertschätzung zuteilwerden zu lassen, hat der Hessische Ministerpräsident eine „Einsatzmedaille Inland“ gestiftet. Aber auch das Land Nordrhein-Westfalen bedankt sich bei den rund 62.000 Helferinnen und Helfern aus ganz Deutschland. Als Zeichen der Anerkennung für ihren Einsatz in der größten Naturkatastrophe der Landesgeschichte hat Innenminister Herbert Reul den Angehörigen von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Polizei die „Feuerwehr- und Katastrophenschutz Einsatzmedaille NRW“ verliehen. Das Land Rheinland-Pfalz hat ebenfalls eine eigene Fluthilfemedaille gestiftet, die den Rettungskräften bald übermittelt werden wird.
Weiterlesen ...Limburg-Weilburg. Trotz aller Probleme auf der Welt sehe ich auch viel Anlass zur Hoffnung. Positiv zu sehen ist, dass sich durch die aktuellen Entwicklungen viele Bürgerinnen und Bürger nun ernsthaft und umfassend mit dem Thema Klimaschutz auseinandersetzen. Es ist notwendig für unsere Gesellschaft, vernünftig mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen. Politisches Ziel aller muss es nun sein, eine für die Gesellschaft funktionierende Gesamtlösung zu erarbeiten und konsequent umzusetzen. Hier ist unser erklärtes Ziel, deutlich früher als vom Bund vorgegeben mit unserer Verwaltung klimaneutral zu werden. Zusammen mit den Städten und Gemeinden des Landkreises arbeiten wir an einer Dekarbonisierungsstrategie.
Weiterlesen ...Große Investitionen in die Sicherheit und Ausstattung für unsere Schulkinder und für das Lehrpersonal
Zur Verbesserung der Luftqualität wird seit 2020 der Einbau von stationären Raumlufttechnischen Anlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten gefördert. Für alle Schulen in ihrer Trägerschaft investierte die Verbandsgemeinde Bad Marienberg insgesamt rund 1.864.625 €. Gefördert werden die Maßnahmen zu 80% durch Bundesmittel in Höhe von 1.491.700 €.
Installiert wurden in den Schulen insgesamt 80 Geräte, davon allein 30 in den Gebäuden der Marie-Curie-Realschule-Plus.
Auf die Grundschulen entfallen je nach Größe der Räumlichkeiten jeweils sechs bis 15 Geräte.
Weiterlesen ...