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Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

Demokratiefest am 11. März in Montabaur

Demokratie (be)greifbar machen. Das ist die Idee hinter dem Demokratiefest, das am Samstag, dem 11. März 2024, von 11.00 bis 15.00 Uhr in der Fußgängerzone in Montabaur gefeiert wird. Rund um den Großen- und den Kleinen Markt und in der Kirchstraße gibt es zahlreiche Mitmachaktionen und Informationsstände für große und kleine Demokratie-Fans. Dazu laden das Projekt Jugend macht Zukunft (JumaZu), die Volkshochschule Montabaur (vhs), das Integrationsbüro der Verbandsgemeinde Montabaur und die Initiative Denkbares gemeinsam ein. Beim Schlendern durch die Fußgängerzone können Besucher einen Demokratiebaum mitgestalten, beim Demokratie-Telefon anrufen, an der Bodenzeitung mitschreiben, ein Kunstprojekt interaktiv kommentieren, der Live-Musik vor dem historischen Rathaus lauschen, den Walking-Act „Sei kein Frosch“ bestaunen oder einfach mit Popcorn entspannt im Liegestuhl sitzen und über die Demokratie nachsinnen. Für Jugendliche gibt es Informationen zur Europawahl. Eine (Vor)Lese-Ecke und ein Basteltisch bieten Unterhaltung für Kinder. Der Eintritt ist frei, schönes Wetter ist bestellt. (Quelle VG Montabaur)

Wäller Synodaler: Kirchenasyl ist notwendig

VertreterInnen aus dem Westerwald bereiteten im Ausschuss wichtige Themen für Synode vor
Westerwaldkreis. Das Kirchenasyl war eines der zentralen Themen der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Die Mitglieder des Kirchenparlaments haben sich Zeit genommen, um sich über die Gründe und die Praxis des Kirchenasyls auszutauschen. Dieter Eller ist einer der vier Menschen aus dem Westerwald, die Mitglied der Kirchensynode sind. Er betont: „Wir hatten den Tagesordnungspunkt nicht als Werbeveranstaltung fürs Kirchenasyl geplant. Wir wollten zeigen, dass es in Einzelfällen leider immer noch notwendig ist, aber das Ziel muss es letztlich sein, dass diese Notwendigkeit wegfällt“.
Die Präses der Kirchensynode, Birgit Pfeiffer, unterstrich diese Notwendigkeit ebenfalls: „Das Kirchenasyl steht in einer jahrtausendealten Schutztradition. Es schenkt allen Beteiligten eine Atempause, in der gefällte Entscheidungen überdacht und revidiert werden können, insbesondere angesichts der Gefahr für Geflohene bei Rückkehr in ein Durchreise- oder Herkunftsland“, erläutert sie. Durch ein Kirchenasyl könne eine erneute, sorgfältige Prüfung der Situation von Betroffenen durch Behörden und Gerichte erreicht werden.

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Ab 1. Mai lädt die AOK erneut zur beliebten Mitmachaktion ein

Prominente Schirmherrschaft durch Gesundheitsminister Clemens Hoch

Mainz und Eisenberg, 07.05.2024

Hervorragend für Gesundheit, Umwelt, Geldbeutel und Team-Spirit: Spätestens mit Einzug des Frühlings machen Fahrrad-Fans ihren Drahtesel startklar für die neue Saison. Darunter auch viele Berufstätige, die in der wärmeren Jahreszeit den Weg in die Firma mit dem Rad zurücklegen. Sie alle können sich ab Mai an der beliebten Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ (MdRzA) beteiligen. Mit dem Rad zur Arbeit“ ist seit rund 20 Jahren die größte Bewegungskampagne in Deutschland, mit zuletzt rund 6.500 Teilnehmenden in Rheinland-Pfalz und im Saarland.

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Anfang und Ende der Romantik: „Weltklassik am Klavier“ mit Nadejda Vlaeva



Altenkirchen. Es ist wieder soweit: „Weltklassik am Klavier“ geht in die nächste Runde. Am Sonntag, 19. Mai, gastiert die renommierte Pianistin Nadejda Vlaeva im Altenkirchener Kreishaus. Auf dem Programm stehen Felix Mendelssohn-Bartholdy, Franz Schubert und Sergej Rachmaninow. Die „Weltklassik“-Macher geben dem Mai-Konzert den Titel „Besondere musikalische Momente – Anfang und Ende der Romantik!“

Nadejda Vlaeva, geboren in Sofia, hat Klavier in Bulgarien, den Niederlanden und den USA studiert. Sie trat europaweit, in Asien und in Nordamerika als Solistin und mit namhaften Orchestern auf.

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Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Gemeinsames Streamingsystem von ARD und ZDF ist eine große Chance und ein wichtiger Schritt

„Die Pläne von ARD und ZDF für ein gemeinsames Streamingsystem sind ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ganz besonders freut mich, dass ARD und ZDF sich für einen Open Source-Ansatz entschieden haben und alle Komponenten dem Markt und anderen gesellschaftlichen Institutionen zur Verfügung stellen wollen. In dieser Entscheidung stecken große Chancen und viel Potential: Sie stärkt die Vernetzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit anderen gesellschaftlichen Akteuren, der Kulturszene oder Bildungseinrichtungen. Das zeigt: ARD und ZDF können mehr sein, als nur Radio- und Fernsehveranstalter. Mit einem solchen Selbstverständnis als ,Möglichmacher‘ können sie noch viel mehr für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie leisten. Dafür habe ich mich auch ganz persönlich immer wieder stark gemacht“, begrüßte Ministerpräsidentin und Vorsitzende der Rundfunkkommission, Malu Dreyer, die Ankündigung von ARD und ZDF zum Aufbau eines gemeinsamen „Open Source Streaming Operating Systems“.

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Özden Karaagacli: Vom Industrieunternehmen zur Bürgermeisterin

Özden Karaagacli, geb. Malkoc, Dozentin und Sprachlehrerin, hat einen beeindruckenden Lebenslauf vorzuweisen. Die Mutter von drei erwachsenen Kindern, die am 30. April 1970 geboren wurde, hat sich nun der Politik verschrieben und will als Bürgermeisterin in ihrer Heimatgemeinde Alpenrod mit Toleranz, gegenseitiger Rücksichtsnahme und einer guten Portion Fairness dem Gemeindewohl dienen.

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