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Schülerinnen und Schüler der Kreismusikschule des Westerwaldkreises erfreuten mit ihren instrumentalen Vorführungen ein großes Publikum in Bad Marienberg. Im KulturFoyer der Verbandsgemeinde war das Event vor Corona ein regelmäßiges Highlight gewesen. Nun konnte das Format unter dem neuen Namen „Musikschule Live!“ erfolgreich wiederbelebt werden.
Nicht nur als Solisten, sondern auch im Ensemble spielend, zeigten Schülerinnen und Schüler der Instrumentalklassen von Liudmila Karmanova (Klavier), Kirill Krotov (Klavier), Roland Schlieder (Gitarre) und Torsten Greis (Blockflöte) ihr Können. Dabei erklang unter anderem Musik von Mozart, Rachmaninow und Ignazio Sieber. Das Publikum honorierte die Stücke mit großem Applaus, wobei so viele Zuhörende vor Ort waren, dass zusätzlich bestuhlt werden musste. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Teilnehmenden und der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, insbesondere Marco Stalp.
Die Kreismusikschule des Westerwaldkreises bietet ein großes Angebotsspektrum von musikalischer Früherziehung über Gesangsunterricht bis hin zur Instrumentalausbildung. Interessierte können sich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden. (Quelle Kreismusikschule WW)

Kreis Altenkirchen. Mitmachen, mitreden, mitmischen. Das Ergebnis sind „Eltern-Mit-Wirkung“: Der Kreiselternausschuss (KEA) ist das Gremium, um die Interessen von Kita-Eltern in der Region zu bündeln und ihnen eine starke Stimme zu geben. Am Donnerstag, 14. Dezember, sind alle Delegierten aus den Elternausschüssen der Kindertagesstätten im Kreis um 19 Uhr zur Vollversammlung in den Wilhelm-Boden-Saal der Kreisverwaltung Altenkirchen eingeladen. Im Mittelpunkt steht die Wahl eines neuen Vorstands für die nächsten zwei Jahre.

Nikolaus kommt ganz modern

Um 17 Uhr fanden sich zahlreiche Kinder und Eltern auf dem Dorfplatz ein. Am Bushäuschen gab es Getränke, Punsch und Glühwein.

Hupend erschien der Engel auf seinem Engel-Flitzer, dicht gefolgt vom Nikolaus in seinem modernen, roten E-Schlitten. Am Steuer saß der kuschelige Eisbär, der den Nikolaus sicher zu den Kindern brachte. Freudig winkte dieser aus dem Dach seines E-Schlittens den Kindern zu.

Landrat Michael Köberle hat dem Merenberger Bürgermeister Oliver Jung zwei Förderbescheide aus der Säule B des Zukunftsfonds übergeben. Mit 75.000 Euro fördert der Landkreis Limburg-Weilburg den Austausch der bestehenden Wasserversorgungsleitung von Reichenborn nach Merenberg zum Hochbehälter.
„Die in den sechziger Jahren verlegte Wasserversorgungsleitung von Reichenborn zum Hochbehälter in Merenberg muss erneuert werden, da die Schäden an dieser Leitung so zugenommen haben, dass sie bei der heutigen Wasserknappheit und den anfallenden Kosten durch Reparaturen nicht mehr tragbar ist. Da es sich hierbei um eine Versorgungsleitung handelt, wird diese Maßnahme in mehrere Bauabschnitte aufgeteilt. Der hier geplante Abschnitt hat eine Länge von 790 Metern und der Leitungsverlauf erstreckt sich über gemeindeeigene Grundstücke“, erläuterte Oliver Jung.

Die ursprünglich bereits für 2015 geplante Inbetriebnahme der neuen Streckeninfrastruktur sollte jetzt im Dezember erfolgen. Auf der Zielgeraden hat die DB Netz AG weitere Verzögerungen bekanntgegeben, welche erheblichen negativen Einfluß auf den Schienenbetrieb haben. Im Mittelabschnitt zwischen Nisteral und Altenkirchen wird bis nach Ostern nur Busersatzverkehr stattfinden können.
Der SPNV-Nord erwartet von DB Netz, dass keine weiteren Verzögerungen mehr erfolgen. Alle Fahrgäste warten darauf, dass die Züge der RB 90 dann schneller die Strecke befahren können. Die Züge sollen dann wieder stündlich und schneller durchgängig vom Limburg über Westerburg, Altenkirchen, Au, und Betzdorf nach Siegen fahren. 
Belastet wird der Schienenverkehr im Oberwesterwald schon seit Sommer 2023 durch fehlendes Personal bei den Stellwerken. Dies setzt sich leider fort, so dass vermutlich ein normaler Fahrplan vielleicht im Sommer 2024 wieder gefahren werden kann.