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Ob Bitcoin, IOTA, Ripple oder Tether – Kryptowährungen sind in aller Munde und werden als das Handelsgut der Zukunft betrachtet. Entsprechend erleben die meisten Kurse einen Boom und die Anzahl an Währungen nimmt kontinuierlich zu – inzwischen sind bereits über 6.000 weltweit im Umlauf und die Tendenz ist weiterhin steigend.
Quelle: https://unsplash.com/photos/gOHvUWwN-hE
Längst hat Kryptowährung auch ihr Negativimage als dubioses Zahlungsmittel für illegale Geschäfte im Dark Web abgestreift, wo sie tatsächlich in den Anfängen vermehrt Anwendung fand. Die Schlagzeilen zum Thema Cyberkriminalität sind Geschichte, nun geht der Höhenflug steil bergauf und es denken inzwischen sogar staatliche Banken darüber nach, ihre eigene digitale Währung auf den Markt zu bringen, um auch von der aktuellen Erfolgsstory zu profitieren.
Doch wer stellt Kryptowährung eigentlich her, wie wird sie genau verwendet, welche Vorteile sprechen für die Nutzung? Und was hat es mit Krypto-Börsen oder Trading-Robotern auf sich wie beispielsweise Bitcoin Circuit, der in diesem Artikel detailliert erklärt wird?
Der Wasserknappheit durch lokales Handeln begegnen
Nach dem dritten trockenen Sommer zeigen sich die Folgen an vielen Stellen. Besonders augenfällig ist das Fichtensterben im Wald. Auch die viel zu frühe Herbstfärbung vieler Laubbäume ist ein Anzeichen für Wassermangel. Aber ganz besonders beschäftigt der starke Rückgang der Quellschüttungen die örtlichen Wasserversorger. Die Verbandsgemeindewerke verzeichnen teilweise 60% weniger Schüttungen als in den „normalen“ Jahren. Grund genug für die SPD-Fraktionen aus dem Kreistag und den Räten von Verbandsgemeinde und Stadt Hachenburg, die Verbandsgemeindewerke Hachenburg aufzusuchen und sich vor Ort ein Bild vom Zustand der Wasserversorgung zu machen. Bürgermeister Peter Klöckner begrüßte die interessierten Besucher am Hochbehälter Hachenburg. Er hatte sich bereits in den SWR-Landesnachrichten äußerst besorgt wegen der – nicht nur in der Verbandsgemeinde Hachenburg – kritische Lage gezeigt. Inzwischen hat sich die Situation zwar aufgrund der Wetterlage etwas entspannt, Grund zur Sorge besteht allerdings nach wie vor.
2000 Euro aus dem Spendenprogramm „evm-Ehrensache“ bereichern das „Leben im Dorf“ in der Verbandsgemeinde Wallmerod
WALLMEROD. Über insgesamt 2000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich drei Vereine aus der Verbandsgemeinde Wallmerod und eine Gruppe aus der Nachbarschaft freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am Donnerstag, 3. September, übergab Norbert Rausch, Kommunalbetreuer bei der evm, den Betrag gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Lütkefedder an die Spendenempfänger. „Alle begünstigten Vereine leisten einen wichtigen Beitrag für das Leben in unserer Verbandsgemeinde“, erklärt Klaus Lütkefedder. „Wir freuen uns, dass wir das Engagement mit der Spende der evm weiter unterstützen können.“
Jeweils 500 Euro gehen an die NABU Ortsgruppe Hundsangen für ihre Außenstelle in der Grundschule Wallmerod und an den Sportverein Salz für das Flutlicht am Trainingsplatz. Ebenso begünstigt wird der MGV „Frohsinn“ Steinefrenz zur Ausrichtung ihres 25. Neujahrskonzert in 2021, als auch der DRK Ortsverein Nentershausen für die „First Responder“. Dies sind gut ausgebildete ehrenamtliche Ersthelfer, die im Ernstfall die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes oder Rettungsdienstes überbrücken und somit wertvolle Hilfestellung leisten.
Bildunterschrift: Norbert Rausch übergibt den Spendenbetrag gemeinsam mit dem Bürgermeister Klaus Lütkefedder, an die Vertreter der begünstigten Vereine.
Quelle: evm/Sascha Ditscher.
Letzter Badetag am Sonntag, 13. September
Aufgrund der Corona-Pandemie öffnete das Parkbad in diesem Jahr später und mit speziellem Hygienekonzept. Über eine Online-Anmeldung konnten verschiedene Zeitfenster gebucht werden. Pro Zeitfenster durften zunächst 300, später 500 Besucher in das Bad. Vom 03. Juli bis zum 30. August 2020 haben rund 22.000 Badegäste das Bad besucht. Im gleichen Zeitraum waren es 2019 rund 28.000 Besucherinnen und Besucher. „Das Angebot wurde also von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen“, sagt der 1. Stadtrat Michael Stanke und zieht eine positive Bilanz.
Insgesamt sei die Badesaison friedlich gewesen und die meisten Badegäste hielten sich an die Abstands- und Hygieneregeln. Stanke ist sich sicher, mit der Freibadöffnung die richtige Entscheidung getroffen zu haben: „Damit konnten wir den Menschen eine Abwechslung bieten. Viele Menschen aus Limburg und der Umgebung mussten ihre Ferien und ihren Urlaub zu Hause verbringen. Mit der Freibadöffnung wollten wir ihnen in dieser schweren Zeit ein bisschen Normalität, wenn auch mit Einschränkungen, zurückgeben.“
Foto: Parkbad Limburg (Foto: one more picture für die Stadt Limburg)
Der DRK Ortsverein Kannenbäckerland möchte Sie zur nächsten Blutspende herzlich einladen. Die kommende Blutspende findet am
17. September 2020 in der Zeit von 16.30h -20.00h in der Stadthalle in Ransbach-Baumbach statt.
Bitte bringen Sie zu jeder Blutspende einen gültigen Personalausweis und Ihren Blutspendeausweis mit.
Hinweis des DRK Blutspendedienst West: Nutzen Sie wenn möglich, dass neue Terminreservierungssystem für Ihre Blutspende um lange Wartezeiten zu vermeiden und somit die Abstandsregelungen besser einhalten zu können. Auf der Webseite des DRK Blutspendedienst West erhalten Sie weitere Infos und unter folgendem Link https://www.blutspendedienst- west.de/blutspendetermine/ finden Sie unseren Termin in Ransbach-Baumbach sowie weitere Blutspendetermine um sich anmelden zu können. Selbstverständlich sind auch Spender willkommen, die sich nicht vorab online angemeldet haben. Allerdings können hier ggf. höhere Wartezeiten entstehen.
Aufgrund der verstärkten Infektionsschutzmaßnahmen sind wir auch weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir bitten Sie die erhöhten Vorsichtsmaßnahmen vor Ort zu beachten. (Quelle DRK Kannenbäckerland)