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Mit großem Herzen und kreativen Ideen haben drei engagierte Initiativen im Westerwald die Kinderhospizarbeit unterstützt: Insgesamt 4.600 Euro konnten durch Spenden an die Deutschen Kinderhospiz Dienste in Hachenburg übergeben werden. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.foerderverein-kinderhospizarbeit-ww.de sowie in der Basispressemappe.
Lotto-Club Nisterau spendet aus Clubkasse
Der Lotto-Club Nisterau überreichte eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Deutschen Kinderhospiz Dienste. „Wir haben uns gemeinsam für diese Spende entschieden. Die Arbeit des Kinderhospizdienstes ist äußerst wichtig und verdient unsere volle Unterstützung“, sagte der Vorsitzende Ulrich Flick bei der symbolischen Scheckübergabe. Auch Clubmitglied Markus Schell zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Hospiz-Teams und der tragenden Rolle, die es für betroffene Familien hat.
Kreis Altenkirchen. Wenn dieser kleine Vogel Beifall klatschen könnte, es wäre dieser Tage sehr laut im Kreis geworden: Der Hausrotschwanz ist in den vergangenen Wochen von vielen, vielen Kindern liebevoll portraitiert worden. Im Frühjahr hatte die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Kreisverwaltung alle Kinder (bis zwölf Jahren) zu einem Malwettbewerb aufgerufen, um den Vogel des Jahres zum einen stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und zum anderen auf seinen Lebensraum aufmerksam zu machen. Das Ergebnis sind wunderbare Bilder, von denen nun einige in der Kreisverwaltung zu sehen sind. Denn dort fand kürzlich die große Siegerehrung statt.
Ausgerüstet mit Informationsmaterial und Argumenten für den Naturschutz wird in den
kommenden Wochen in der Verbandsgemeinde Hachenburg ein Team von Studenten
im Auftrag des Naturschutzbundes (NABU) unterwegs sein. Die jungen Leute sprechen
in den Haushalten vor und möchten neue Mitglieder für den NABU gewinnen. Bargeld
wird nicht gesammelt. Die Teammitglieder sind an ihrer NABU-Kleidung erkennbar und
führen Dienstausweise mit.
KOBLENZ/REGION. Die Sommerferien haben begonnen … und in wenigen Wochen startet für viele Schulabsolventen ein neuer Lebensabschnitt, möglicherweise auch mit einer Ausbildung im Handwerk. Dabei registriert die Handwerkskammer (HwK) Koblenz bereits jetzt einen Anstieg bei der Zahl neuer Ausbildungsverhältnisse. „Wir liegen deutlich im Plus“, freut sich Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich und macht auch klar, dass die Bewerbungsfrist noch nicht abgelaufen ist. „Noch suchen viele Betriebe ihren Lehrling wie auch viele Jugendliche noch keine Entscheidung getroffen haben, wohin sie der künftige Weg führt.“ Insofern ist der Zeitpunkt günstig und die Chance auf einen Traumjob im Handwerk ist groß.
Müll in der Stadt, das ist ein immer wiederkehrender Aufreger. Der Mängelmelder der Verwaltung ist ein gutes Zeugnis dafür, denn Müll steht ganz oben auf der Mängelliste. Das Ordnungsamt ist nahezu täglich mit illegalen Müllablagerungen beschäftigt und das Team der Stadtreinigung ohnehin: Ob ausrangierte Kühlschränke oder Matratzen, leere Flaschen, Verpackungen von Fast Food – es wird immer mehr, was in Straßen, auf Grünflächen und Plätzen alles so weggeworfen wird. Eine Minderheit entsorgt ihren Müll auf Kosten der Allgemeinheit, andere regt es auf und fordern Taten.