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Die Stadt Limburg vergibt auch im kommenden Jahr wieder den renommierten „Hans-im-Glück-Preis“ für Jugendliteratur. Der Preis ist mit 3.500 Euro dotiert. Einsendeschluss für Bewerbungen ist Freitag, der 31. Oktober 2025 (maßgeblich ist der Eingang der Unterlagen).
Der sportpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dennis Junk, begrüßt die heute von Sportminister Ebling angekündigte Ausweitung der Sportförderung auf Maßnahmen, die nicht im Jahresförderplan des Landes vorgesehen sind, als „Trippelschritt in die richtige Richtung, dem nun die Siebenmeilenstiefel folgen müssen“:
Pünktlich zum anstehenden Sommer wurde der Grillplatz in Staffel in den letzten zwei Wochen umfassend gereinigt und instandgesetzt. Die Mitarbeitenden des städtischen Bauhofs führten dabei eine Grundreinigung mit einem Hochdruckreinigungsgerät durch und entfernten vorhandene Graffiti. Auch die Feuerstelle wurde gesäubert, die Klärgrube, wie regelmäßig vorgesehen, geleert und die vorhandene Toilettenanlage gepflegt.
Zudem haben die Fassade und die Fenster der Grillhütte einen frischen Anstrich erhalten und im Innenbereich wurden Arbeiten an der Küchenzeile vorgenommen. Die Maßnahme erfolgte vor dem Hintergrund der großen Beliebtheit der Anlage: Rund durchschnittlich 70 Vermietungen pro Saison zeigen, dass der Grillplatz von der Bevölkerung intensiv genutzt wird. Die Stadt unterstützt die Pflege und Instandhaltung daher ausdrücklich. (Stadt Limburg)
Nach wie vor regionale Unterschiede bei der Qualität der Versorgung von Menschen in rheinland-pfälzischen Pflegeheimen
Fehlende Prophylaxe und Prävention, kritische Arzneimittelversorgung und vermeidbare Krankenhausaufenthalte: Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat aktuelle Daten zu insgesamt zehn Versorgungsthemen mit Blick auf Pflegeheimbewohnende im Online-Portal „Qualitätsatlas Pflege“ vorgelegt. Mit den sogenannten QCare Indikatoren werden regionale Unterschiede in der pflegerischen, ärztlichen und therapeutischen Versorgung in Pflegeheimen erfasst und teils erhebliche Qualitätsunterschiede in der Versorgung deutlich gemacht.
Der Hitzeaktionsplan hilft Bürgerinnen und Bürgern, Risiken abzuschätzen und Vorsorge zu treffen. Die darin enthaltenen Maßnahmen schützen vor allem vulnerable Gruppen, also Kinder, Kranke und ältere Menschen. Besondere Bausteine sind das Online-Hitzeportal, Hitzetelefon, eine Kühle-Orte-Karte und Hitze-Infoblätter in verschiedenen Sprachen. Landrat Michael Köberle und Erster Kreisbeigeordneter Jörg Sauer haben den Hitzeaktionsplan des Landkreises im Kreishaus in Limburg vorgestellt.