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Bereits zum dritten Mal wurde die Alte Lahnbrücke in Limburg von Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, zur lebendigen Festmeile. Unter dem Motto „Brücken verbinden – durch Raum und Zeit“ erlebten zahlreiche Besuchende beim Brückenfest 2025 ein unvergessliches Wochenende voller Musik, Kreativität und Erlebnissen.

Bereits am Samstag zog es trotz wechselhafter Wetterprognose zahlreiche Besuchende auf das Festareal von der Konrad-Kurzbold-Straße über die Brücke bis zur Schleuseninsel. Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein und fröhlicher Stimmung. Familien, Freundesgruppen, Touristen sowie viele Einheimische nutzten die Gelegenheit, durch den liebevoll gestalteten Kunsthandwerkermarkt zu schlendern, leckere Köstlichkeiten zu probieren oder an den kreativen Mitmachaktionen teilzunehmen. Besonders die Kinder kamen auf ihre Kosten, ob beim Kinderschminken, Bungee-Jumping, Basteln oder auf der beliebten Hüpfburg. Ein besonderes Erlebnis bot die Canadierfahrt des Kanuclubs Limburg, bei der Interessierte die Lahn aus einer ungewohnten Perspektive entdecken konnten.

438 Jugendliche aus Rheinland-Pfalz beteiligten sich 2025 mit insgesamt 33 Arbeiten am 39. Schüler- und Jugendwettbewerb des Landtags Rheinland-Pfalz und der Landeszentrale für politische Bildung (LpB). Sechs Arbeiten werden mit einem ersten Preis und vier Arbeiten mit einem zweiten Preis ausgezeichnet.
2025 standen die Themen „DenkMal! Neue Erinnerungsorte für Rheinland-Pfalz“, „Fakten statt Desinformationen! Demokratie und Soziale Medien“ und „Stopp den Müll! Von Abfallvermeidung bis Recycling“ zur Auswahl. Zu den attraktiven Preisen des Schüler- und Jugendwettbewerbs gehören insbesondere Geldpreise in Höhe von max. 1.500 Euro.

Ein Tag, der allen unermüdlichen Blutspenderinnen und Blutspendern gewidmet ist. Ihr Einsatz ist ein Ausdruck gelebter Solidarität und ein unverzichtbarer Beitrag zur medizinischen Versorgung in Deutschland. Angesichts dieses großen Engagements sprechen die DRK-Blutspendedienste, auch im Namen aller Patientinnen und Patienten, ihren herzlichen Dank für den herausragenden und selbstlosen Einsatz zum Wohle der Gemeinschaft aus.

Manchmal schlägt das Leben erstmal einen Haken: So war es auch bei Petra Lahnstein aus Molsberg und Ecki May aus Neuwied.

Ecki war früher mit ganzem Herzen Fußballer. Doch vor etwa zehn Jahren entdeckte er das Tanzen für sich – und es wurde zu seiner neuen großen Leidenschaft. Seine Partnerin Petra hatte schon immer getanzt, allerdings Gardetanz und Showtanz. Sie holte mit den Rot-Weissen-Funken sogar einen Deutschen Meistertitel. Bei brannten also für den Discofox – hatte aber erstmal nicht den richtigen Partner für das Turnier-Tanzen.

Sicherung und Stärkung der medizinischen Versorgung

Zum 1. Juni 2025 geht das DRK Krankenhaus Hachenburg offiziell in die Trägerschaft des Evang. Krankenhauses Dierdorf/Selters (KHDS) über. Das teilten die Verantwortlichen in einer Pressekonferenz in Hachenburg mit. Durch die Integration des Standorts Hachenburg entsteht ein starker Verbund. Das neue Klinikum arbeitet dann mit etwa 1.000 Mitarbeiter:innen und ca. 370 Betten an drei Standorten. Alle medizinischen Fachabteilungen sowie die Pflegefachschule bleiben erhalten. Das stationäre Angebot wird weiter ausgebaut. Ziel dieser zukunftsweisenden Zusammenführung ist die nachhaltige Sicherung und Stärkung der stationären medizinischen Versorgung für die Bevölkerung im Westerwald. Hierfür ist die Zusammenarbeit mit dem vorhandenen qualifizierten Mitarbeiterstamm ebenso vorgesehen wie eine schrittweise Modernisierung der räumlichen, technischen und medizinischen Infrastruktur.