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Die „Goldenen Fifties“, raschelnde Petticoats, schmalztriefende Haartollen, chromblitzende Autos, mitreißende Liveshows und Ohnmachtsanfälle – eine Zeit, in der die Ausgelassenheit der Jugend zum Maß aller Dinge wurde. Angetrieben von diesem Lebensgefühl der wilden Fünfziger Jahre entwickelte sich 1989 eine Band in Koblenz, die die Musik der legendären Rock´n´Roll Größen wie z.B. ELVIS PRESLEY, JERRY LEE LEWIS, BILL HALEY oder LITTLE RICHARD wieder zum Leben erweckte, die WILD BOBBIN BABOONS. (Bulletproof Bruno-voc., Fips der Finger-git., Hard Headed Herder-bs., Baggi Lee Lewis-key., Kannemann-sax., Four Hand Shakin Ralle-dr einziges Originalmitglied)
Mit ihren Versionen von Hits wie „Rock Around The Clock“, „The Girl Can´t Help It“, „La Bamba“,“Let´s Twist Again“ oder „Kansas City“ und eigenen Nummern wie „Pettycoatjäger“ verwandeln sie jeden Club/Halle in ein Tollhaus. Der mehrstimmige Gesang, der knackige Kontrabass, die fetzige Vollresonanzgitarre, das panisch röhrende Saxophon, das schrille Piano, und der treibende Beat sind der Garant für ein unnachahmliches Musikerlebnis in legendären 50er Sound.
Die bereits allseits und kreisübergreifend bekannte CDU Fastnachtssitzung „CDU macht Spaß“ hat die Herschbacher Sporthalle wieder zum Kochen gebracht. Von Beginn um 14.11 Uhr an schunkelten, lachten und sangen die Gäste und erfreuten sich eines zuvor sehr gut ausgesuchten Programms. Stolz blicken die beiden Organisatoren auf ihr Werk zurück: “Wir können nicht nur Programme und Parteitage ausrichten, wir können auch durchaus uns selbst humorvoll auf die Schippe nehmen und setzen auch damit einen besonderen Orientierungswert,“ erklären Harald Orthey und Klaus Lütkefedder, die durchs Programm führten.
Den Beginn machte die Schlossgarde Montabaur, die mit ihrer Prinzessin Laura I. nicht nur für ein kurzweiliges Grußwort, sondern auch mit zwei Tänzen für einen schwungvollen Start sorgte.
Dass sich ein Norddeutscher im Westerwald auch so wohlfühlen und seit ein paar Jahren in seiner neuen Heimat auch als fulminanter Büttenredner bekannt ist, davon konnte sich die volle Halle wieder einmal überzeugen. Denn mit Ove Jansen hat die CDU keinen Unbekannten geladen, er ist in Höhr-Grenzhausen bereits im Elferrat und auch dort bei Grau-Blau als Könner in der Bütte bekannt. Ob es um das Dieselfahrverbot geht, das Casting des neuen Bundesvorsitzes der CDU oder den „Hutbürger“ - er machte eine Tour de Raison und kein Auge blieb trocken.
Am kommenden Samstag, den 16.02., findet um 20:11 Uhr die traditionelle Prunksitzung des MCV in der Gangolfushalle in Meudt statt. Ein buntes Programm mit Vorträgen, Tänzen, Stimmungsmusik und nicht zuletzt der Proklamation des MCV Dreigestirns 2019 erwartet die Zuschauer. Für alle die den Kartenvorverkauf versäumt haben, sind noch Eintrittskarten an der Abendkasse erhältlich.
Zum Kinderkarneval am Sonntag, den 24.02., laden wir wieder jung und alt ab 15:11 Uhr herzlich in die Gangolfushalle ein.
Und für den traditionellen Karnevalsumzug können Sie sich noch unter der Mailadresse: mcv-zuganmeldung @web.de anmelden, sofern nicht bereits geschehen.
Der Umzug findet bei hoffentlich gutem Wetter am Karnevalssonntag ab 14:11 Uhr statt.
Über Ihren Besuch an den Veranstaltungen freut sich der MCV.
(Quelle: Pressemitteilung, VG Wallmerod)
Seit dem Jahr 2012 findet anlässlich des „Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung“ regelmäßig eine gemeinsame Veranstaltung des Beauftragten für die Belange behinderter Menschen, Franz-Georg Kaiser, und der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises statt.
Ziel ist es, die Inklusion in der Region voranzubringen und möglichst viele Multiplikatoren zu gewinnen. „In diesem Frühjahr“, so Kaiser, „sollen Theater und Inklusion miteinander verbunden werden.“ Als Kooperationspartner für dieses „Inklusive Theaterprojekt“ konnten die Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit (GfB), die Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (WeKISS) und eine erfahrene Theaterpädagogin gewonnen werden.
Wieder einmal kommt das taw – theater am werk in den Westerwaldkreis und präsentiert mit Unterstützung der Gleichstellungsstelle sein neues Programm: eine Hommage an die Künste und die Künstler.
Für die Bühne verweben vier Frauen die Facetten des Künstlerlebens zu einer Textcollage mit Musik. Zwei berühmte Künstlerinnen stehen im Mittelpunkt des Spiels, die Schauspielerin Sarah Bernhardt sowie die Malerin, Bildhauerin und Architektin Sophie Taeuber-Arp. Texte von Künstlern aus 100 Jahren lassen Leben, Lieben und Leiden an der Kunst zwischen Schein und Sein, zwischen Leidenschaft und Absatzmarkt auf der Bühne lebendig werden.
Die Veranstaltung findet im Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen, Lindenstraße 13, am Samstag den 09. Februar um 19 Uhr statt.
Reservierung beim Keramikmuseum unter Telefon: 02624 946010, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Telefon: 0261 1005811.
Interview mit Patrick Heißer vom Komitee Fastnachtszug und Ex-Prinzessin Gabi Sperber zur Arbeit, den Aufgaben und der laufenden Saision 2018/2019.
Interview mit Patrick Heißer:
Interview mit Gabi Sperber: