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Bald ist es wieder soweit. Der schon Tradition gewordene MoonWalk am Wiesensee startet zum Vollmond im März. Nach der „dunklen Jahreszeit treffen sich Sportbeigesterte, um gemeinsam den Frühling zu begrüßen. Sportlich geht es bei Vollmond je nach Streckenauswahl rund um Wiesensee, oder Richtung Secker Weiher. Der Austausch mit Gleichgesinnten, die sportliche Betätigung und der faszinierende, fast mystische Blick auf den See wenn sich der Mond darin spiegelt, stehen an diesem Abend im Vordergrund. Hunde sind gern gesehene Begleiter. Im Anschluss findet eine Tombola statt. Es gibt ebenfalls die Gelegenheit in der Gruppe gesellig beisammen zu sein. Getränke und Snacks werden zum Verkauf in der TiWi angeboten.
Montabaur: Das Thema Steuern sollte schon vor einer Unternehmensgründung oder -übernahme auf dem Plan stehen. Beispielsweise sollte ein Gründer wissen, welche Steuern wann gezahlt werden müssen und wie die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater ideal gestaltet werden kann. Dazu bietet das Starterzentrum der IHK-Regionalgeschäftsstelle Montabaur Einzelgespräche mit einem Steuerberater an. Existenzgründer aus dem Rhein-Lahn-Kreis und dem Westerwaldkreis können ein Gespräch von maximal 60 Minuten mit einem hierfür von der Steuerberaterkammer akkreditierten Steuerberater führen und sich über steuerliche Fragen rund um die Existenzgründung informieren. Diese Erstinformation ist kostenlos, ersetzt aber keineswegs die reguläre Begleitung der selbständigen Tätigkeit durch einen Steuerberater. Partner dieser Veranstaltungsreihe ist die Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz.
Der nächste Termin in diesem Jahr zum Thema „Steuerberatung Unternehmensgründung“ findet am Donnerstag, den 21. März 2019, zwischen 08.00 Uhr und 12.00 Uhr in der IHK-Geschäftsstelle Montabaur, Bahnhofsplatz 2-4, 56410 Montabaur, statt. Wichtig: Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel.: (02602)1563-11, Fax: (02602) 1563-20 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
(Quelle: Pressemitteilung, IHK Koblenz)
Wie können Einrichtungen von dem Förderprogramm „Kultur macht stark“ profitieren? Was können sie von den Konzepten der verschiedenen Programmpartner für Ihre eigene Arbeit lernen? Eine Infoveranstaltung am Mittwoch, den 13. März, in der Verbandsgemeindeverwaltung Hachenburg bietet hierzu wertvolle Anregungen und Austauschmöglichkeiten. „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ ist das größte Kulturförderprogramm der kulturellen Bildung in Deutschland. Bis 2022 stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung insgesamt 250 Millionen Euro für die außerschulische kulturelle Bildung zur Verfügung. Ziel ist es, bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen von drei bis 18 Jahren individuelle Entwicklungschancen zu ermöglichen und neue Perspektiven zu eröffnen. (Hachenburger Kulturzeit)
Achtsamkeit, Entspannung, Entschleunigung und Entgiftung, diese Wörter sind in aller Munde. Im hektischen Alltag ist oftmals für „Frau“ keine oder kaum Zeit dazu. Die Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Westerburg hat mit dem Lindner Hotel am Wiesensee ein attraktives Angebot ausgearbeitet, bei der „Frau“ die Seele baumeln lassen, Kraft tanken, entspannen und entschlacken kann. Ein idealer Start in die Fastenzeit!
Leistungen :
Begrüßungsgetränk, Eintritt in den Wald & Wiesen Spa, Nutzung des Fitness-Raumes, Nutzung von Bademantel, Badeschuhen, Hand- und Saunatüchern, Aqua-Fitness, Entschlackungs-Peeling zur Eigenanwendung, gemeinsames Abendessen „Detox-Salat“. Tee und Wasser im Wald- und Wiesen-Spa sind ebenfalls frei. Preis pro Person: 39 €
Optional kann eine 25-minütige Rückenmassage mitgebucht werden. Kosten hierfür 35 €. Anmeldung telefonisch unter 02663/291490 oder per E-Mail unter
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
(Quelle: Pressemitteilung, VG Westerburg)
Montabaur/Altenkirchen: Die Regierung von Theresa May betreibt weiter Großbritanniens Austritt aus der Europäischen Union (EU). Eine Unterhaussitzung in London jagt derzeit die Nächste. Die Statements der Premierministerin und des Oppositionsführers Jeremy Corbyn sowie die Abstimmungen der Abgeordneten kann man schon nicht mehr zählen. Die „Order!“-Rufe des House-Speaker sind bereits legendär. Aber wann, wie und ob der Austritt mit oder ohne Deal erfolgen soll – das alles ist nach wie vor unklar. Die vielen Fragezeichen scheinen in den letzten Tagen eher noch größer geworden zu sein – trotz näher rückendem Austrittsdatum.
Seit dem Jahr 2012 findet anlässlich des „Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung“ regelmäßig eine gemeinsame Veranstaltung des „Beauftragten für die Belange behinderter Menschen im Kreis“, Franz-Georg Kaiser, und der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises statt. Ziel ist es, die Inklusion im Westerwaldkreis voranzubringen und möglichst viele Multiplikatoren hierfür zu gewinnen.
„In diesem Frühjahr, sollen Theater und Inklusion miteinander verbunden werden“, so Kaiser. Als Kooperationspartner für dieses „Inklusive Theaterprojekt“ konnten die „Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit“ (GfB), die „Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe“ (WeKISS) und eine erfahrene Theaterpädagogin gewonnen werden. An zwei Workshop-Tagen werden Theatermasken gebastelt. An den drei folgenden Terminen soll die Darstellung eines vorgelesenen Textes durch die Spielenden eingeübt werden. Für dieses spannende Projekt werden interessierte Menschen ohne Beeinträchtigung gesucht, die Lust haben sich in einer gemischten Gruppe von Menschen mit und ohne Handicap handwerklich zu betätigen und Theater zu spielen. Das Erprobte soll am Inklusionstag Anfang Mai in Montabaur aufgeführt werden.
Folgende Termine sind geplant:
Grundsätzlich ist es möglich, auch nur an der Maskenerstellung oder nur an den Proben und dem Auftritt teilzunehmen. Die Herstellung der Theatermasken und die Proben finden in den Räumlichkeiten der WeKISS in Westerburg statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen erhalten Sie bei Stefanie Moch von der Kreisverwaltung Westerwaldkreises, Tel. 02602/124-424. Die Anmeldung ist dort bis zum 13.03.2019 möglich.
(Quelle: Pressemitteilung, Kreisverwaltung des Westerwaldkreises)