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Am Samstag, den 13. Juli, von 18-22 Uhr klingt es in Hachenburg modern, besinnlich, klassisch, traditionell und rockig. Mit der 7. Chornacht knüpft die Region I des Chorverbandes Rheinland-Pfalz an die beliebte und erfolgreiche Tradition an, Chormusik parallel an verschiedenen Plätzen anzubieten, in Hachenburg auf dem Alten Markt und in der katholischen Kirche. Ein Jeder kann jederzeit dazukommen und zuhören - im Stehen, im Sitzen, mit einem Kaffee oder einem Eis in der Hand. Der Eintritt ist frei.
Ob Sologesang, Auftritte mit Begleitinstrumenten oder Chorgesang pur - es wird vielseitig und vielversprechend. Den Abschluss bildet ein Offenes Singen, gemeinsam mit den singfreudigen Besuchern. Musikalischer Genuss – jeder Besucher entscheidet für sich wie lange!
Veranstalter: Region 1 im Chorverband Rheinland-Pfalz e.V. in Zusammenarbeit mit der Hachenburger KulturZeit | www.cv-rlp.de (Quelle Chorverband RLP)
Klima, Krieg, Corona: Aufwachsen im Krisenmodus – Kreisgebiet/Vallendar. Rund 13,6 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland erleben seit Jahren einen Krisenmodus. Das bleibt nicht ohne Folgen: Die Studienlage zeigt, dass sich ein Viertel der jungen Menschen stark psychisch belastet fühlt, Kindertagesstätten und Schulen berichten von einer Zunahme von Impulsdurchbrüchen gegen Fachkräfte sowie gestiegener Gewalt unter Gleichaltrigen.
Kirchen und Forstamt laden zu Musik, Andacht und einem besonderen Unterhosenexperiment in den Forst nach Ransbach-Baumbach ein
Westerwaldkreis. Im Wald innehalten, an die Schöpfung und den Schöpfer denken: Dazu bietet die Ökumenische Waldandacht bei Ransbach-Baumbach am Sonntag, 1. September, ab 17 Uhr Gelegenheit. Das Forstamt Neuhäusel, das Evangelische Dekanat Westerwald und die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden vor Ort laden an die Jagdhütte ein und stellen die Andacht in diesem Jahr unter das Motto „Lass jubeln alle Bäume des Waldes“.
Kirchen und Forstamt laden zu Musik, Andacht und einem besonderen Unterhosenexperiment in den Forst nach Ransbach-Baumbach ein
Westerwaldkreis. Im Wald innehalten, an die Schöpfung und den Schöpfer denken: Dazu bietet die Ökumenische Waldandacht bei Ransbach-Baumbach am Sonntag, 1. September, ab 17 Uhr Gelegenheit. Das Forstamt Neuhäusel, das Evangelische Dekanat Westerwald und die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden vor Ort laden an die Jagdhütte ein und stellen die Andacht in diesem Jahr unter das Motto „Lass jubeln alle Bäume des Waldes“.
Es ist so weit, der Sommer kann kommen: am 27. Juni um 19.15 Uhr beginnt die Treffpunkt-Alter-Markt-Saison. Unterstützt von der Rhenag, dem jahrelangen Sponser dieser Reihe, präsentiert die Hachenburger KulturZeit jeden Donnerstag bis zum 22. August wieder herausragende Bands bei freiem Eintritt auf dem Alten Markt in Hachenburg.
Cover-Rock vom Power-Trio: Das beliebte Dukes Trio eröffnet die Reihe mit dem Schwerpunkt Heimat am 27. Juni. Sie sind sind das Mentos in der Colaflasche, die besten Freunde, die man sich nur wünschen kann und drei Musiker, die klingen wie eine sechsköpfige Band: Steffen Eideneier (Schlagzeug und Hauptgesang), Christian Decker (Bass, Gesang) und Daniel Mockenhaupt (Gitarre, Gesang) sind das Dukes Trio. Drei Schulfreunde, stolze Westerwälder und Rocker der ersten Stunde. Mit ihren eigenen Songs standen sie schon als Support für die H-Blockx, Jupiter Jones und Jennifer Rostock auf der Bühne. Inzwischen haben sie sich dem Covern von Klassikern der Foo Fighters, Blink 182, Coldplay, GunsN´ Roses, ZZ Top, Tenacious D, den Ärzten, Red Hot Chili Peppers etc. verschrieben – jedoch immer in der ganz eigenen, unverwechselbaren Dukes-Trio-Version.
Musik als „Lebenshilfe“: 85-jährige Höhr-Grenzhäuserin musiziert immer noch im Posaunenchor
Westerwaldkreis. Die kleine Trudel versteckt sich, während sie in ihr Waldhorn bläst. Denn ein Mädchen in einem evangelischen Posaunenchor wird damals beim CVJM nicht gerne gesehen. Vor 75 Jahren steht die Abkürzung noch für „Christlicher Verein junger Männer“, und Trudel Schneider ist die erste Frau in einem Kasseler Posaunenchor. Bei öffentlichen Auftritten dreht sie sich so, dass niemand ihre Zöpfe sieht und daran Anstoß nehmen könnte. Seit 1985 steht das M in CVJM für „Menschen“, und heute muss sich Trudel Schneider vor niemandem mehr verstecken. Heute ist sie 85. Die alten Zöpfe sind ab, die Haare grau. Aber das Waldhorn spielt sie immer noch. Seit 75 Jahren.
Am 30. Juni 2024 ehrt sie der Posaunenchor Höhr-Grenzhausen für ihre langjährige Treue zur Kirchenmusik und zum Waldhorn.