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Waldbreitbach – Laufen ist gesund, laufen macht glücklich und Laufen kann die Welt ein bisschen besser machen – das kann der Lauftreff des VfL Waldbreitbach nur unterschreiben. Seit Jahrzehnten treffen sich wöchentlich Sportler, um gemeinsam in unterschiedlichen Leitungsklassen eine Stunde laufend im Wiedtal unterwegs zu sein. Daher wird der Lauftreff in diesem Jahr am „Tag des Laufens“ (Mittwoch, 5. Juni) in Deutschland teilnehmen – eine Aktion des Deutschen Leichtathletikverbands und vom Verein German Road Races mit Unterstützung von DATEV, einem IT-Dienstleister. Im Anschluss wird es aus diesem Grund die Möglichkeit für alle Interessierten zum geselligen Austausch geben.
Informationen zum Lauftreff, der sich immer mittwochs um 18 Uhr am Waldbreitbacher Sportplatz trifft, gibt es bei Wolfgang Bernath per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ein Überblick über das sportliche Angebot des Vereins gibt es auf www.vfl-waldbreitbach.de.
Höhr-Grenzhäuser aufgepasst: Am Sonntag, den 30. Juni 2024 ab 09.30 Uhr lädt das das Jugend-
und Kulturzentrum „Zweite Heimat“ die ganze Verbandsgemeinde zum Frühstück ein. Und dafür
müssen Sie nicht einmal weit laufen, es findet nämlich genau vor IHRER Haustür statt. Beim
bisherigen Rekord aus dem Jahr 2019 haben fast 2500 Bürger/innen an der Aktion teilgenommen
und wir sind sehr gespannt, ob wir diese unglaubliche Zahl nochmals übertreffen können!
Kannenbäckerland – Start ist am Montag, 3. Juni 2024
Wunderschön gelegen, mitten in Deutschland, hoch über dem Rhein, nur einen Katzensprung von Koblenz entfernt (10
km) im unteren Westerwald, eröffnet sich dem Besucher mit den Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach-
Baumbach die ganze Bandbreite der Keramik, Kunst und Natur. Ob im modernen weitläufigen international
ausstrahlenden Museumsbau, dem Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen, dem Museum „Keramik Erleben”
in Ransbach-Baumbach, dem Kunstraum am Limes in Hillscheid, im Schlondes in Ransbach-Baumbach oder direkt in den
rund 30 Keramikwerkstätten vor Ort. Infos zu den Keramikwerkstätten findet man auch unter www.keramik-stadt.de oder
unter www.natur-kultur-keramik.de .
Die Simon & Garfunkel Revival Band zeigt am Samstag 1. Juni im KulturSalon in Altenkirchen, warum sie zu den begehrtesten Live-Bands zählt. In ihrem Programm präsentieren sie die schönsten Songs des Kult-Duos.
Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso fest zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende „Cecilia“ und „Late in the evening“.
Einfach nur Nachspielen reicht da nicht! Um das Musikgefühl und die vielen kleinen musikalischen Raffinessen zu erwecken, benötigt man auch erstklassige Musiker. Frontmann, Sänger und Gitarrist Michael Frank, Keyboarder und Bassist Sebastian Fritzlar, der Drummer Ingo Kaiser und Sänger Guido Reuter, der auch an Flöte und Geige erstklassige Qualitäten aufweist, schaffen den Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation so authentisch, dass das Publikum in einen regelrechten Sog zwischen ihren sehr rhythmischen und den gefühlvollen Nummern gerät.
Alten Schule in Hillscheid, Schulstr. 5, 56204 Hillscheid
Eric Pfeil: Ciao Amore, Ciao
Ein Reiseführer ganz ohne Sehenswürdigkeiten. Dafür aber mit jeder Menge Musik! Wer die italienische Seele ergründen möchte, der muss hinhören!
Am 01. Juni lädt der Autor und Musiker Eric Pfeil im Rahmen der 23. Westerwälder Literaturtage sein Publikum um 19 Uhr in die Alte Schule nach Hillscheid ein. Mit seinem gerade erschienen Buch Ciao Amore Ciao, unternimmt er einen musikalisch-literarischen Streifzug durch das Sehnsuchtsland Italien: Ein Land, in dem Opernarien gepfiffen werden, überall Denkmäler namhafter Sänger herumstehen und die Einschaltquoten eines fünftägigen Liederwettbewerbs jede Sportübertragung in den Schatten stellen, kommt man an der Musik schlicht nicht vorbei.
Friedewald. Am Sonntag, den 26. Mai ist Schloss Friedewald das nächste Ziel der Reihe „Abenteuer Heimat“. Mittelpunkt der Gemeinde Friedewald ist das Schloss mit Renaissance-Fassade. Friedewald erhielt von Ludwig dem Bayern die gleichen Stadtrechte wie Frankfurt am Main, ist jedoch um einiges kleiner geblieben. Die Grafen von Sayn konnten erst im 14. Jahrhundert ihre Landeshoheit im Hohen Westerwald und im Daadetal sichern. Das in seinen Ursprüngen mittelalterliche Schloss legt von diesem Bemühen Zeugnis ab. Der Ort genoss ab 1324 Stadtrechte, die ihm Graf Gottfried von Sayn erwirkte.