Wissenschaftsminister Konrad Wolf hat heute zwei Initiativen rheinland-pfälzischer Universitäten zu ihren besonderen Erfolgen bei der Einwerbung von Drittmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gratuliert. Bis 2024 stellt die DFG der Technischen Universität Kaiserslautern und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mittel in Höhe von rund 15 Millionen Euro zur Erforschung aktueller Themen zur Verfügung.
Mainz (ots)
Weihnachten steht vor der Tür und viele von uns freuen sich auf die bevorstehende Advents- und Vorweihnachtszeit! Doch nicht nur wir - auch Taschendiebe! Denn für sie herrschen optimale "Arbeitsbedingungen". Die Täter bevorzugen Menschenmengen. In Geschäften, Cafés, Restaurants, an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, auf Bahnhöfen und Weihnachtsmärkten treiben sie ihr Unwesen. Meist treten die Täter in Gruppen auf und agieren arbeitsteilig nach dem Motto: "Anrempeln, drücken, abdecken, ziehen, Beute übergeben". Bestohlen werden überwiegend Frauen und ältere Menschen.
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2018 in Rheinland-Pfalz insgesamt 2.737 Taschendiebstähle angezeigt, 2017 waren es 2.957 Fälle. Trotz des Rückgangs machten die Diebe im Jahr 2018 noch 804.328 Euro Beute. Die meisten Fälle von Taschendiebstahl bleiben unaufgeklärt (Aufklärungsquote 2018: 4,3 Prozent), da die Tat von den Opfern häufig nicht gleich bemerkt wird.
Sehen die Krankenhäuser im Westerwald einer ungewissen Zukunft entgegen? Die Bertelsmann-Studie, die Diskussion über die Zusammenlegung zweier bestehender Krankenhausstandorte in unserer Region und die vorübergehende Insolvenz eines hiesigen Krankenhausträgers zeigen die Probleme auf, die „kleinere“ Häuser haben. Und doch stellen sie einen unverzichtbaren Bestandteil der Gesundheitsversorgung gerade im ländlichen Raum dar.
Den „Wohnpark am Zehntenstein“ gibt es noch nicht in Limburg, aber er könnte durchaus Realität werden. Der Magistrat hat der Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans zugestimmt, die Stadtverordnetenversammlung und die Ausschüsse sowie der Ortsbeirat der Kernstadt werden sich nun damit beschäftigen.
Nachverdichtung ist eine Möglichkeit, in Innenstädten neue Wohnungen anzubieten. Für den Wohnpark soll eine Fläche genutzt werden, die in der Vergangenheit einer Gärtnerei diente. Derzeit stehen dort nicht mehr genutzte Gebäude, Pflastersteine werden dort gelagert. Eine Bauträgergesellschaft will das Vorhaben auf der über 3000 Quadratmeter großen Fläche zwischen den Straßen Austraße, Am Renngraben und Am Zehntenstein umsetzen. Das Areal erstreckt sich entlang der Ste.-Foy-Straße, allerdings hinter der bestehenden Bebauung entlang der Straße.
Die EDEKA Südwest Fleisch GmbH ruft Delikatess-Rohschinkenwürfel der Marke "Gut und Günstig" zurück, weil sie Kunststofffremdkörper enthalten können. Vom Rückruf betroffen ist Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12.12.2025, der Los-Nummer L4432514 und dem im gleichen Feld stehenden Zeitstempel von 6:50 bis 9:56 Uhr.
Weiterlesen ...Der Magistrat der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn hat in seiner Sitzung am 21. Oktober 2025 beschlossen, den Entwurf des Abschlussberichts der Kommunalen Wärmeplanung für die Stadt für die Dauer von mindestens 30 Tagen öffentlich auszulegen.
Die öffentliche Auslegung der Unterlagen erfolgt in der Zeit von Freitag, 31. Oktober bis einschließlich Dienstag, 2. Dezember 2025 während der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, im Stadthaus, Über der Lahn 1, Zimmer 314, sowie im Rathaus (Bürgerbüro), Werner-Senger-Straße 10, 65549 Limburg.
Altenkirchen (ots)
Zu einem Gefahrstoffvorfall ist es am 29.10.2025 in Altenkirchen gekommen. Im Bereich der Theodor-Fliedner-Straße wurde eine Kleinstmenge einer Flüssigkeit, vermutlich Quecksilber gemeldet. Der Verdacht wird durch die Feuerwehr bestätigt. Eine Gefahrstoffzug wurde an die Einsatzörtlichkeit entsandt. Der Bereich Leuzbacher Weg / Theodor-Fliedner-Straße wird bis zur endgültigen Reinigung für den Fahrzeug- und Personenverkehr gesperrt. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung (Polizei Altenkirchen)
Rücksicht auf Umwelt- und Tierschutz nehmen
In der Zeit rund um den 11. November ziehen wieder Kinder mit ihren Laternen singend durch die Orte und erinnern an den heiligen St. Martin, dessen Ideale in unserer Zeit aktueller denn je sind. Vielerorts ist mit diesem Brauchtum auch das Abbrennen eines Martinsfeuers verbunden, das in den dunklen Tagen des Herbstes ein besonderes Erlebnis für Kinder und Erwachsene darstellt. Dabei sollte allerdings der Umwelt- und Tierschutz im Blick behalten werden. Deshalb weist die Umweltabteilung der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises darauf hin, bei der Durchführung des Martinsfeuers einige Rahmenbedingungen zu beachten.
Die Verbandsgemeindewerke Ransbach-Baumbach teilen mit, dass ab Montag, den 10.11.2025 aufgrund notwendiger Erneuerungsarbeiten an der Trinkwasserleitung eine Sperrung der Fahrbahn ab der Kreuzung Hochstraße – Am Hohleplatz bis einschließlich der Hausnummer Am Hohleplatz 4 erforderlich ist (siehe Abbildung).
Weiterlesen ...Flammersfeld (ots)
Am Dienstag, 28.10.2025, gegen 18.15 Uhr, ereignete sich in Flammersfeld ein Verkehrsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 54-jähriger Pkw-Fahrer die Rheinstraße, aus Richtung Altenkirchen kommend, in Fahrtrichtung Neuwied. In der Ortslage Flammersfeld kam es zur Kollision mit einem Fußgänger, der die Rheinstraße über einen Fußgängerüberweg querte. Bei dem Verkehrsunfall erlitt der 52-jährige Fußgänger Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Zudem entstand am Pkw Sachschaden. (Polizei Altenkirchen)